De kroniek van Abel Eppens tho Equart
(1911)–Abel Eppens tho Equart– Auteursrecht onbekendGa naar margenoot+ Des anderden belli sacri des stadts Grunnigen tegens die Ummelanden groter elende und verdarff, als der vorige van Spangerden gevueret overmidts alle onordentlicheit.Want alsoe geluckelicken und wonderlicken die stadt Gronnigen und Ummelanden van der Bellysche und Spansche regerunghe untvrijet weren und alle besettinge uth landt gevueret, und alle scanzen demoliert, und die betalinge der soldaten myt twemael hundertduysent und dartichduysent gulden ontrichtet weren, und van den bisscop und canonicis ock van Godt bevrijet sint worden | |
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tot een groet vroluckinge des Stadts und Landen, jae die Reformierde kercke hadden angenomen und togelaten. Und wes noch neit in die Stadt opentlicken konde gescheden, ys van die borgeren kleine und grotes states nochtans to Hove opentlicken solicitiert um hoer eendrachtelicken muchte ordiniert worden, um alsoe den vijanden meer affbrokes tdoen myt annemynge des religioensvrede und sick mede an die Unie to begeven, want men in alle provintiën noch grote partie der Konisschen Papisschen und Evangelisschen KonichschenGa naar voetnoot1) gewaer weren. Soe hefft sick dusse partije ock binnen Gronnigen onder sick seer twijspaldich weder gemaket. Alsoe nochtans dat Evangelisschen den meesten diel weseden, allene ordentlicke overicheit beveel verwachteden und bearbeiden, daer die gilden und meente sick seer myt die hoege overicheit to Gronnigen van Konincks wegen seer tegens stellede, indem sie neit um hoer privilegien gebrocht solden worden; want die Statenregerunge neit eendrachtich und seer ordentlicken gevueret worden und daeromme an hoer mach(t) seer twivelt ys worden, dat tom laesten een goede sake een quaet eende becomen sulde. Dit worde van die Reformierden und Geunierden bij die Staten und Unie seer exagegeriert uth Stadt und Landen und dat men niet guedes an Gronnigen to verwachten hadden, soe die Reformierden neit gestarcket worden myt raedt offte daet in Gronnigen. Daeromme soe als Bartelt Entens mede loess gemaket worde van die Staten up sekere borgen,Ga naar margenoot+ dat he sijns persoens niet tegens die Stadt van wegen die Ommelanden solde intentieren, is wederomme myt sees vendelen knechten van des Stadtholders wegen Georg van Lalein in die Ommelanden uth Hollandt | |
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gecomen, na den Dam und Ziel getogen. Daer nu die gemene ingesetenen seer an twiveleden, ock durch der Gronninger ingevendt upgerissetGa naar voetnoot1), dat het meer durch der van adels raedt dan der Unierde und Staten wille wederomme geschede, offte ock des Stadtholders allene, die nu myt die Landtscap seer enich was, meer als myt der Stadt. Want dieGa naar voetnoot2) wolde die Unie neit annemen noch besweren offte contributie daeran bewillygen in die Landen, dat die stadtmeygeren nene scattinge sulde betalen und andere ock geene inholdenGa naar voetnoot3) hebben, als uth die mandaten openbaer ys; und die orsake nu makede, dat men des myt dwanck solde upvorderen, als seer nodich tot ontsedt und belegerunge van Deventer und MasterichtGa naar voetnoot4), des tijdes seer belegertGa naar voetnoot5). Und ock worde den Stadtholder seer geweigert die upkumste van Wittewyrum, yaerlickes 4000 daleren, daer dorch instantie des abts Hermanni Cornelii van Wittewirum voer sick dije rente weder ansochteGa naar voetnoot6) und die Stadtholder an sick als | |
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assigniert van die Staten begeerde to holden. Daer Stadt und Landen nene grote wolgefallen an hadden, und die Landtscap tom laesten den Stadtholder affgesoenet und verdragen hebben, daer Claes ten Buer rentemester van Sijn Genade over gestalt was, und den Pawschen seer molestierende dorch exortienGa naar voetnoot1) der hueren. Dan vorgeves und die Stadtholder seer onwerdich achtede. Ock worde gesecht, dat Casper de Robeles ock wederomme na Gronnigen sick solde willen begeven und wol ontfangen solde worden. Daermede die generale myddelen ock seer suspendiert worden, als ock nije vonden und exartienGa naar voetnoot1) um die Landen to bescatten, die doch des maents up twalffduysent gulden gequotiziert worden und nu vier eder vijff maenten niet hebben konen upbrengen und betalenGa naar voetnoot2) durch letsel der Gronniger contrarie mandaten.Ga naar margenoot+ Daeromme noch twe vendelen uth Westerlandt van Georg van Lalein geeysschet, hebben die ingesetenen und unwillygen alle restandige scattinge moeten upbrengen und betalen und die generale myddelen tolaten umGa naar voetnoot3) van Gronnigen een contentament to becomen, diewijle die borgeren tot die Reformatie wol geneget weren. Daeromme Bartelt Entens, als lutenandt van den Stadtholder to Loppersum und Dam, Fermsum sijn volck logiesierende, myt ongedult den van Gronnigen, die den meente seer upredenGa naar voetnoot4) und des voerigen commissie erinnerden, als van den adel allene bedreven. Soe hefft die grave Georg van Lalein stadtholder in der maent van April to Winsum een landtsdach opentlicken verscreven und aldair de orsake des intochts van volck geopent durch Popco Uffkens, dat het Sijne Genade wille alsoe were und tot bescerminge der Landen gedaen worde. Daeromme van Winsum treckende, ys ten Dam van die borgeren triumphelicken ingehaelt worden und aldaer die Evangelissche myt den Papisschen verenyget van die pastoer Voss dorch conniventie der | |
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sommigen van adel und syndico, benijden die Reformierden die renten vant cloester, welcke die richter ten Dam den Evangelisschen geopent und gegeven hadden. Welckes die van Gronnigen seer onweerdich hebben geacht und onduldich gedragen, siende dat die Grave hoer benae vijandt solde sijn, umdat sie myt die Unie niet wolden verenigen sick. Want Sijn Genade anno 79 den 25 May myt teyn vendelen, dat is 1000 mannen, voer Gronnigen, in Zelwert, to HoegebruggeGa naar voetnoot1) und sulven to Winsum sick gelecht hefft um die Stadt tot vertrouwent an den Staten to bedwingen. Myddelertijdt worden die impost und collectuers gestellet, dat die Landtscap een lopende scattinge solde hebben van solte, vlees, dat is biesten, bieren, uthcoment und incoment guedt to vertollen, als die exemplaren uthwijsen, daer die meente seer ongunstichGa naar margenoot+ und unwillicken to was und holden wordeGa naar voetnoot2) van die | |
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Gronnigers. Overst dusse belecht ys myt wat stille scermusselinge allene geendyget worden und dat die ossen | |
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uth die weiden gehaelt worden, waerdorch die Stadt sick tot compositie sunder enech grote gewalt erladen und | |
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tegens gedaen to Winsum gemaket bij Sijn Genaden, na luydt hoer bescheet, den 10 Junij myt der handen an | |
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beyden sijden der Reformierden und Papisschen ondertekent. Daer sees gijselers tho ingestalt, als Jochum Ubbens, | |
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Popco Everardi, secretarius, MoystenGa naar voetnoot1), Evert Sijmens, Garbrants Heinens und UlgerGa naar voetnoot2), burgeren uth der Stadt, to Campen gesandt. Und vort Sijn Genade in die Stadt sulven intreckende, dat die Landtscap niet seer vertrouweden. Den 28 Junij hefft S. Walbruggeskercke und Broder Munnekecloster den Reformierden geopent und vrij ghegeven. Daer ock Johan MiliusGa naar voetnoot3) prediger uth den Dam, myt een pastboert van Sijn Genaden hebbende, gecomen ys und daer den 29 Maii gepredyget tot grote behaegent der Reformierden. Alsoe ys dusse krijch geendyget und die soldaten weder na Westerlandt und ergens in landen ten Dam und Ziel gequartiert, hoewol dat die Ziel alnu noch onbevestiget ys gebleven. Und | |
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syndt dusse hele jaere vortan die Reformierden myt den anderen in Stadt und Landen seer wol, als men vertrouweden, wall tovreeden gewest. Und hebben die Reformierden seer in hoer kercken togenomen, beholden dat daer alnoch nene papen weren, die sick myt hoer wolden offte kunden verenigen; want in Brabant don Johan alnoch dominierde und na sijn doetGa naar voetnoot1) hartoch van Parma gubernerende was van des Konickschen wegen. Und sick ock umtrent December in den winter in Westerwoldingelande sommyge ruyteren und knechten gequartiertGa naar margenoot+ hielden als den malecontentenGa naar voetnoot2) tostandich, daer Georgen van Lalein respondentie mede hadde, hoewol he des versaekede und neit bekennede und sick evenwol myt die Landtscap conform makede, dat he den stadt Gronnigen noch voel meer wolde tot die Unie myt die Landtscap raeden und verwillygen. Daeromme he in EssenGa naar voetnoot3) en tijdt lanck gelegen hefft und Stadt und Landen voele reeden und disputierendt hebben geholden, woe men dusse sake und der Staten saken tusschen Stadt und Landen sulden mogen uthvueren, daer die Landtscap den Unie noch besettinge in Gronnigen wederomme begeerden tegens den Spangerden und tot bescherminge der Reformierden. Waerto die Stadt niet hefft konen verstaen und bewillyget worden und Sijn Genade sick sulven neit geerne stelle in Gronnigen to vertrouwen. Doch tom laesten alle raedtslacht torugge gestalt, ys Sijn Genade myt sijn hoeffgesinde in Gronnigen getogen tegens des Landes wille und mystrouwent der Staten, want men nu heel an hem verwachteden, dat he den Unie weder verlaten solden und tot die malecontenten sidt sick begeven. Daeruth dan ock gevolget hefft, dat die Westvresen alle sijne castelen in Westerlandt umtrent Mid- | |
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winter hebben ingenomen und daelgesmeten. Des ys ock Bartelt Entens als lutenandt van Sijn Genaden voer een overste gemaket over alle des Laleins krijchvolck, tot 11 vendelen in Westerlandt und in die Ommelanden wesende, daer Asinge Entens, Aylke Unsta, Dode van Lare und die grave van Renswou ock bestelder ridtmesteren weren, und ock uth die Landen worden verscreven um die landen to ontbloten. Und reede een buerenkrijch in Drente und Twente gemaket worde dorch anstopent van Sijn Genade Lalein, daer Azinge Entens, myt ilendt sick anmakende, hefft die Drenten bedwungen und hoer in die Unie gebrochtGa naar voetnoot1), gelick ock het OltamptGa naar voetnoot2) boven wille van Sijn Genade und den stadt GronnigenGa naar voetnoot3). DatGa naar margenoot+ alsoe Lalein ener sijner vendelen der Walen in die Ummelanden leet comen um to Loppersum to logeren und vorts na den Ziel sick und ten Dam sick begevende, um voegelicken sijn voernement to vulvueren, als daer gewaer ys worden. Overst want die adel nu wol verstendiget was, dat men Lalein neit vertrouwen solden sonder hoer advis, soe ys dit vendel Waelen uth Loppersum van die bueren keeret und uth Stedum verdreven und na Gronnigen geweken, durch wederstant der bueren vant Zandt, Loppersum und Stedum als dre vendelen vuerende. Dan seer discoert, dat en yder sick reede bevresede van een sekere krijch. |
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