Exordium magnum

Wo anxteliken twidracht is

WAnt onse here spreket inden ewangeli Alle die ghene die toernich wert op sinen brueder is schuldich des ordels. ende die apostel salichliken vermaent sprekende. die sonne en gae niet onder op uwen thoern. soe isset seer te bedroeuen dat sommighe gheestelike lude den toerne versumelike den toem laten volghen. ende vallen voert tot kiuynge ende twydrachte. dese alse sie van buten onuerwonnen willen wesen. soe werden sie van bynnen swaerliker gheslaghen. ende alse sie van buten beschermen cleine ende snoede dinghen. soe verliesen sie van bynnen groete ende kostelike dinghen. want alse se willen holden een tytlick dinc. om dat hem dat afghenomen wort soe verliesen sie toernich werdende boeuen reden den schat der waerre mynnen. welken schatte men gheen guet gheliken en mach. Daer om soe wie een gheestelic leuen leidet ghedencke dat hie een tempel godes sy. ende dat hie hem ontsie te vertoernen mit toernicheit ofte mit oneendrachticheit den heren der moeghentheit in hem woenende. Soe wil ic bescriuen toe waernynge der tragher menschen. hoe dat een gheestelic preister die den vrede die die engelen baetscapten den menschen doe die conync des hemels inder eerden gheboeren was niet en ontsach toe breken in sinen naesten verloes ene ghenade die hem sunderlinge vanden heren ghegeuen was. Dese preister was van loeueliken leuen ende sonder traecheit was hie sorchuoldelike arbeidende dat sin leuen niet verscheiden en solde van hoecheit sins states. ende sonderlinge soe was hie sorchuoldich hem seluen te offeren inder theghenwoerdicheit der ouerster godheit ouermids enen berouwighen herten ende enen veroetmoedichden gheeste in der offeringhe der saligher offerhande in welker die soene gheoffert wort den vader op dat hie afneme de sunde der weerlt. In sinen kerspel was een man al wast dat hie becommert was mit weerltliken saken. nochtans en was hie by auentueren niet mynre dan sin pastoer mit heelheit des ghelouen ende puerheit der ynnicheit. want hie van sins pastoers leringe ende exempel gheesteliken ingheset was stedeliken totter kerken te coemen ende myssen te hoeren ende mit hilligen ghebeden in eenuoldicheit sins herten sprac hie mitten heren onder der missen. Ende want die here wolde totten loue ende glorien sins names hoerre beider verdienste apenbaren. soe loec hie op des leeken mans beide gheestelike ende lichaemlike ogen. ende began onder die missen mit saligen ogen te sien onsen heren ihesu xpistum staende op dat altaer biden hilligen kelcke die barmhertelike hoerre beider consciencie roerde mit wonderliker sueticheit sinre theghenwoerdicheit. Doe die consacreringhe ghedaen was ende men die pese gheuen solde ende die preister nae sommiger preister ghewoente eerst kussede die hillighe hostie indier vren gaf die guedertierne here seer ghewerdelike sinen dienre dat kussen des vreden. o hoe groet is die guedertierenheit onses verlosers. O hoe veel verdient sommiger menschen goddienstighe ende ynnighe eenuoldicheit van

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horen gode. alsoe dat sie die onwtsprekelike sueticheit des ewigen beschouwen godes die ghemenlike allen wtuercoernen menschen gheholden wort in dat eynde. sie schenen in eenre manieren voer te smaken in desen sterfliken leuen. Desen man dan den aldus groete hemelike godlike dinge ghegeuen worden te beschouwen hielt se hemelike. ende al sach hie dicwile den schonen van formen boeuen der menschen kindere hie en wolde nochtans den preister niet segghen op dattet niet en schene dat hie van ydelheit soe groete hemelike dinge godes apenbaerde sonder groete sake. ende dat die ghene dien alsoe groete ghenade vanden heren ghegeuen was beroeuet worde vander seluer ghenaden ouermids verheffinge des herten. het gheuiel dat eens armen mannes verkesken wennede dieflike in te breken inden hoeue des voerghenoemden preisters. die groene stont mit manigherhande krude ende moes. Ende want dat verkesken om armoede sins heren by huus niet en vant daert sin bukesken mede vullen mochte. soe waerdet ghedwonghen dat anders waer toe soeken. Die preister namt seer swaerlic dat sin hof alsoe verderuet waert. ende alse hie dicwile den armen man vermaent hadde. dat hie sin verkesken te huus holden solde. ende alse hie dicwile dat vercsken dat die ionge planten wtwroetede wt den haue mit slaghen verdreuen hadde. ende nochtans daer niet mede en vorderde. ten laetsten sloech hie dat verken doet. Als die arme man bekande dat sin beest doet weer soe besuchtede hie dat hie een groet deel van sinen guede verloren hadde. Ende hie wolde te richte gaen mitten preister op dat hie oen sine schade versettede naden rechte. die preister verswaerde op die ander side die schade sins hoeues. ende want die arme man ouer al neder leghet. soe is he mit schade sinre saken versmadet ende verdreuen. Die preister bliuende onuersoent mit sinen armen brueder ghinc vermetelic toe te offeren die offerhande der waerachtiger versoeninge. mer die here ihsus die ons ghemaket is van den heer den vader rechtuerdicheit. verloesinge ende versoenynge. en heuet hem niet verwerdighet sine theghenwoerdicheit te bewisen den preister die beulecket was mitter vlecke der twidrachticheit. Ende sie die mensche daer wy voer van ghesecht hebben staende onder die hillige stille der myssen ende ynnichlike biddende den ghenen die die engele begheren toe sien hoepte dat hie oen alse he ghewoenlic was sien solde. mer hie waert berouet van sinen hoepe. ende waert seer verstuert merkende dat die preister alte male berouet was vander ghenaden die hem ghegeuen was. ende dat hie verduustert was alse mit enen neuele der godliker onwerdicheit. Daer om dat hie een wile tides verhudet hadde van schemelre oetmodicheit. wanttet die sake nu eyschede soe en wolde hys niet verswighen. mer hie nam den preister ouerside ende dede hem hemelike toe weten hoe danige ende groete ghenade hie verloren hadde. vermanende ende biddende ofte he in enighe sunde gheuallen weer dat hie die haestede af te wasschen mitter arsedien der bichte ende der penitencien. ofte hie by auentueren verdienen mochte ouermids die milde guedertierenheit onses verloesers weder te ontfangen die verloerne ghenade. Die preister waert verslaghen

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inder herten ende antwoerde dat hie hem niet schuldich en kande van enige doetlike sunde. ende dat hie oec gheen sunderlinge wroeghen en hadde van ghebreken die daghelics gheschien. dan allene dat hie niet gheleden en hadde sinen hof onder die voete ghetreden te werden. ende dat hie daer om des armen mannes verken ghedodet hadde. ende dat hie myt hem noch niet versoent en were mit oetmoedicheit des voldoens. Sie verstonden dan beide gader dat die heer die een ontfangher is der armen. sins armen onrecht ghepinicht hadde. mit alsoe vele te strenghcr wrake alse sie hemeliker was. Ende die preister haestede den armen manne sinen schade volcoemelike te versetten. Meer ofte hie alsoe hoeghe gracie weder krech alse hie verloren hadde dat en weten wy niet. want die knecht godes die die selue gracie mytten preister ofte bi auentueren voer den preister ontfangen hadde bedwanc hem seluen dat hie die hillige verborghene dinghe godes sonder sekere noetdruftige saken niet apenbaren en wolde