und 160 und einen Text in der Berl. Ldhs. Mgf 752 (1568), Nr. 37, vgl. A. Kopp in ZsfdPh 35 (1903) S. 516. Eine geistliche Kontrafaktur ist enthalten in H. Knausts ‘Gassenhawern’ (Frankfurt a. M.: Christian Egenolf, 1571), Nr. II: Nie noch nimmer / Christlich verendert / durch D.H.K. NJe noch nimmer / so ruht mir mein gmuͤt / mein geist der wuͤt...
Wie in vielen anderen Fällen weist der Text in D vielfache Verderbnisse aufgrund von Hörfehlern, Mißverständnissen usw. auf. Ein Abdruck des ‘Originals’ bei A. von Aich Nr. 3 verdeutlicht am besten den weiten Weg, den der Text bis zu seinem Niederschlag in der Darfelder Ldhs. zurückgelegt hat:
Nie noch nimmer so rut mein gmut,
die weil ich leb mein treu versich.
10[regelnummer]
Noch wunsch ich liebers nit auf erd,
damit ich werd verlanges frei.
Nimmer kein lon ich sunst beger
ich wil dich fur all welt lieb han.