Überlieferung
Die Verbreitung des Liedes findet sich zusammengestellt bei Liliencron 3, Nr. 403 a und umfassender bei Heilfurth, Bergreihen 1, Nr. 56, S. 260-261.
Die zweizeilige Nachschrift, Brederodes Devise, war wörtlich auch diejenige des Herzogs Heinrich des J. von Braunschweig-Wolfenbüttel; sie findet sich z.B. auf einem Taler von 1524-1567, siehe: AfdStdnSprL 57, 37. Seitenformen dazu bietet in großer Zahl das Niederdeutsche Reimbüchlein aus dem 16. Jh., siehe Seelmann S. XIV, 9, 68 und 71. Die Kurzfassung der Devise ‘Gottes Fügen mein Vergnügen’ o.ä. ist im 16. und 17. Jh. sehr verbreitet, siehe Radowitz S. 58, H.v. Fallersleben, Findlinge 1, S. 434, Nr. 4, und Loewe S. 7 und 46.