Paul van Ostaijen. Een documentatie
(1996)–Gerrit Borgers– Auteursrechtelijk beschermd
[pagina 475]
| |
3. Verloftijd en tweede dienstperiode in IssumTijdens de twee verlofmaanden in Antwerpen werd het contact met de gebroeders Jespers, vooral met Oscar, weer hersteld. Oscar Jespers, die sedert zijn tiende jaar in de Boisotstraat 25 had gewoond en na de dood van zijn vader, eveneens beeldhouwer, in 1918 ook in diens atelier op dit adres was getrokken, verhuisde in de zomer van 1922 naar de Van Noortstraat in verband met de zwangerschap van zijn vrouw, waarbij hij echter zijn atelier in de Boisotstraat had aangehouden. De Albertstraat, waar Van Ostaijen woonde, was niet ver van de Van Noortstraat en bijna dagelijks kwam Van Ostaijen informeren of het kind er al was. Op 20 september werd Oscar en Mia Jespers' dochter Hellen geboren. Ook bij een tweede echtpaar in deze buurt, de reeds als Hulstkampvrienden genoemde musicus Jan Ceulemans en diens vrouw Tine, kwam hij regelmatig aan huis. Van Ostaijen, die volgens Tine Ceulemans een meester was in het koffie zetten, filterde dan met veel ceremonieel en komische toelichtingen op een Keulse melkkan de koffie en wees daarbij iedere assistentie af, ook die van de goedige dienstbode Antoinette Breloque, met wie hij best kon opschieten en, als hij het echtpaar niet thuis trof, soms lange tijd geanimeerd zat te babbelen. Deze ‘colloques d'Antoinette Breloque’ heeft hij - wanneer is niet bekend, doch vermoedelijk in 1923Ga naar margenoot1 - verwerkt in een gedicht dat na zijn dood door Burssens onder de titel PoèmeGa naar margenoot2 is gepubliceerd en waarvan twee handschriften, één zonder titel en één met de titel Une fois n'est pas coutume, bewaard zijn gebleven. Dat Van Ostaijen in deze tijd ook kennis gemaakt zou hebben met Jozef Muls, berust op een vergissing van Muls, die in het Van Ostaijen-herdenkingsnummer van Vlaamsche ArbeidGa naar margenoot3 geschreven heeft: ‘Ik leerde hem persoonlijk pas in 1922 kennen. Hij had vernomen in den boekhandel dat ik vruchteloos naar een exemplaar van Het Sienjaal had gezocht. Hij was toen uit Berlijn teruggekeerd en had zijn militairen diensttijd uitgedaan. Hij bracht mij spontaan het onvindbare boekje. Ik verzocht hem toen de kroniek der Nederlandsche Letterkunde in V.A. te willen redigeeren wat hij met genoegen aanvaardde.’ Zowel de opmerking dat Van Ostaijen de militaire dienst achter de rug had als de uitnodiging de literaire kroniek van Vlaamsche Arbeid te redigeren, wijzen erop dat dit in 1923 moet geweest zijn, waar deze ontmoeting dan ook verder ter sprake zal worden gebracht. De correspondentie met Campendonk werd in zijn verloftijd weer op gang gebracht door een ongedateerde briefkaart uit Seeshaupt, die blijkens de poststempels van de Postes Militaires Belgique op 8 september in Issum ontvangen was en de volgende dag naar Antwerpen werd doorgestuurd. | |
[pagina 476]
| |
Mein lieber Freund! Wie kommt es nur, dass ich so furchtbar lange nichts mehr von Ihnen hörte. - Kurz vor Antritt Ihres Urlaubs schrieb ich noch; und bekam nie Antwort. Schreiben Sie mir bitte umgehend eine Karte wenigstens. Mit herzlichsten Grüssen stets
Ihr Campendonk
Uit Van Ostaijens antwoord blijkt dat hij erg teleurgesteld was over het niet doorgaan van de betrekking bij Zingler, wat Campendonk hem in zijn verloren gegane brief van vòòr Van Ostaijens verlof gemeld moet hebben. | |
[Antwerpen Albertstr. 44 15.IX.22]Mein lieber Freund, Wusste ich nicht wie gut Sie und Adda zu mir sind, so würde ich diesmal daran zweifeln um[für] ein so langes Schweigen entschuldigt zu werden. Ich schäme mich. Verzeihen Sie. Ich bin jetzt seit 15. August in Antwerpen. Zwei lange Urlaubsmonate, weil ja noch die [der] 1½ Monat ‘Militär’ zu schaffen ist. Wieder habe ich gehofft mein[en] Urlaub, wäre es auch nur für eine ganze[ganz] kurze Reise nach Seeshaupt benützen zu können. Soldaten aber dürfen die Landesgrenze nicht überschreiten und, wass [was, passim] schlimmer ist, sie bekommen keinen Pass. Dass ich stets also guten Willens bin, andererseits aber zu keinem Resultat komme, muss Ihnen, - darin würden Sie denn auch vol[l]kommen Recht haben, - ein bis[s]chen G[g]rotesk erscheinen. Nun alles in allem, bin ich noch drei Monate Soldat. Vielleicht gibt es nachher eine kleine Freude zum ausequilibri[e]ren des Marasmus der 2 letzten Jahre. Wenn es so richtig ist wie es bei Strindberg heisst dass nichts sich umsonst gibt, dann wäre es nicht unmöglich: ich hätte jetzt etwas besseres zu erwarten. Ob aber dieser gute optimistische Strindberg recht hat? Seien Sie auch herzlichst bedankt für Ihre Bemühung bei Zingler. Schade dass Z., - wie jeder Geschäftsmann vom ‘Dichter’ denkt - von meiner Geschäftsuntüchtigkeit zweifelsohne überzeugt ist. So eine Qualifikation wie ‘Dichter’ führt zu jämmerlichen Resultaten. Schon länger wollte ich Ihnen darüber schreiben, ungefähr so: [‘] Wenn Z. an einem[n] Umschwung der Mark im vorteilhaftem[n] Sinne glaubt, dann kann ich darauf nur erwidern, dass er, mit für einen Kaufmann naïven Hypothesen rechnet.’ - Da jedoch der neue Marksturz inzwischen Tatsache wü[u]rde, hat diese kleine Polemik seinen Sinn verloren. - Also: Schade. Und für Sie: herzlichen Dank. - (Tatsache ist jedoch dass Z. mir im Januar 1921 die | |
[pagina 477]
| |
Bremer Vertretung seines Geschäfts angeboten hat.[)] Dass ich sonst nichts Mitteilenswertes weiss, wird Ihnen wohl begreiflich erscheinen. Erträglicher wäre die Situation, wenn nur die Perspektive besser aussähe, d.h. wenn ich nur eine Lösung wüsste, welche mir meine Freiheit zurück geben könnte. Von mir aus[-]gesehen, stehe ich jetzt unter Zensur. - Nun möchte ich Sie noch Eines fragen: mein Bruder möchte für seine kleine Sammlung ein, am liebsten zwei Bilder von Ihnen erwerben. Können Sie zwei Bilder für uns reservieren? Die Wahl möchte ich Ihnen überlassen, weil Sie sicher das schönste worüber Sie verfügen auswählen würden und weil ich Ihre letzten Arbeiten nicht kenne. Vielleicht wählen Sie eins von [']21 (Badende, Wanderer?) und eins von '22. (Die Arbeiten würde ich selbst von D. nach Belgien mitnehmen). Nun wäre es sehr lieb von Ihnen, wenn Sie mir, nachdem Sie gewählt haben, mitteilen wollten wass ich um mehr praktisch als taktvoll gegenüber Ihnen zu verfahren, meinem Bruder mitteilen soll, nämlich den Preis. Kurz: Schreiben Sie es mir, ich übergebe es dann weiter. Und entschuldigen Sie dieses Verfahren; Entschuldigung ist vielleicht: ich bin nur Vermittler und also: politische Tugend der Möglichkeiten. Werden Sie nun im Oktober in Krefeld sein? - Und wass[was] denken Sie davon: in[m] Dezember mit mir nach Hause zu fahren? Bekämen Sie einen Pass, dann wäre alles andere eine Leichtigkeit. Wir würden uns sehr freuen und Platz ist bei uns zu Hause! Sorgen Sie für Ihren Pass und kommen Sie mit! Ihnen, Adda, His und Gerda die herzlichsten Grüsse
Stets in Freundschaft Ihr
Twee dagen voordat Campendonk naar Krefeld reisde om te trachten het gereedkomen van het door de architect Buschhüter voor hem ontworpen landhuis te bespoedigen, daar hij inmiddels tot leraar aan de Kunstgewerbeschule te Essen was benoemd, schreef hij de volgende briefkaart: | |
[Seeshaupt 18. Sept. 22]Mein lieber Freund: - Ich bin sehr froh endlich zu wissen wo Sie sind; nachdem wir gerade gestern Abend lange über PaulteGa naar margenoot4 sprachen. - Nun ist da natürlich wieder eine Biesterei im Spiele, denn ich hatte die Hoffnung Sie Ende dieser Woche in Issum oder Krefeld zu sehen. - Mittwoch reise ich für ca 6 Tage nach Kr. wo alles endlos dauert, sodass wir wahrscheinlich noch den Winter hier in S. zubringen müssen. - Darüber, u. über alles andere im | |
[pagina 478]
| |
Brief der sofort nach m. Rückkehr geschrieben werden soll ausführliche Nachricht. - Sehr viel Arbeiten habe ich nicht zur Verfügung, da ich manches verkaufen musste und ich seit Ende Mai wenig arbeitete, weil mir mein Atelier genommen wurde. - Am besten schreiben Sie mir einmal wieviel Franc Ihr Bruder für die beiden Bilder anlegen möchte. Tun Sie das bitte sofort und schreiben Sie mir auch baldigst - damit ich [woord onleesbaar] noch Verkäufe verhindern kann! Mit den herzlichsten Grüssen von uns allen. In herzlichster Freundschaft
Stets Ihr
De beloofde uitvoeriger brief heeft Campendonk inderdaad na zijn terugkomst in Seeshaupt geschreven, maar deze is eveneens verloren gegaan. Het antwoord van Van Ostaijen, dat voornamelijk over de aankoop van de schilderijen handelt, sluit echter geheel op de voorgaande briefkaart aan. De daarin ondernomen poging om de koop en de betaling nog vòòr het einde van zijn verlof te regelen, zodat hij alleen nog maar de schilderijen in ontvangst had te nemen als hij weer te Issum zou zijn, had echter geen succes. | |
[Antwerpen 3.10.22. Albertstr. 44.]Mein lieber Freund, Herzlichen Dank für Ihre Karte und Ihren lieben Brief. Um praktisch zu verfahren, antworte ich umgehend und bitte Sie desgleichen zu tun damit die Sache bez. den Bildern noch vor meine[r] Abreise, - 14. 10, - erledigt wird. Auf Ihre Frage: wieviel Frs. mein Bruder anlegen will, kann ich Ihnen nur sagen dass er sich darüber s[ch]lecht interviewen lässt; gewöhnlich geht es so: dass ich ihm die Offerte vorlege und dass diese sozusagen stets genehmigt wird. Insofern ich weiss hat er aber auf etwa 700 frs. (80.000 Mks. nach jetzigen[m] Kurs) gerechnet. Schreiben Sie mir nun wie diese Summe zu den[m] jetzigen Preise steht; diese Summe ist kein Definitives. Sobald Sie mir geschrieben, lege ich ihm die Sache vor, und falls sie genehmigt wird, - wass[was] so viel wie sicher, - schickt er Ihnen am selben Tag ein[en] Scheck in Mark, - Scheck in Frs. ist wohl schwieriger, da Auszahlungort eine deutsche Bank in München, - Diskonto, - damit Sie wenigstens Ihr Geld sofort verwenden können um nicht unter die[der] Entwertung zu leiden, d.h. das Geld auf dem selben Monat der für den Verkauf massgebend war, erhalten. Der ‘Kuhstall’ und ‘der sitzender[de] Akt’ sind sehr gut gewählt. - Er ist mit eine[m] von beiden, oder mit beide[n], einverstanden. - Seien Sie so gut | |
[pagina 479]
| |
und schlagen Sie zu der Summe 10% zu, dies ermöglicht mir dann schon teilweise etwaige Reise, Ende des Jahres. Antworten Sie mir umgehend, denn den 14. bin ich wieder in Issum. Herzliche Grüsse für Sie und Adda,
stets Ihr Freund
Drie dagen nadat hij weer onder de wapenen was, beantwoordde Van Ostaijen een verzoek van de dichter A.W. Grauls, die een bloemlezing wilde samenstellen, om hierin ook een aantal van zijn gedichten te mogen opnemen. Onder de titel Het jonge VlaanderenGa naar margenoot5 is deze bloemlezing in 1923 inderdaad verschenen. Zoals nog vele malen daarna tegenover bloemlezers en critici, verzet Van Ostaijen zich hier voor het eerst tegen het feit dat men meer aandacht schenkt aan zijn jeugdwerk Music-hall en Het sienjaal dan aan de gedichten die hij daarna publiceerde. Bij de verschijning van Het jonge Vlaanderen bleek Grauls zich, door Marcel Schwob, Babel en Land [rust] op te nemen, grotendeels aan Van Ostaijens voorstelGa naar margenoot6 te hebben gehouden. | |
[Issum, 18 oktober '22.]Mijn Waarde Grauls, Spijts ik met een tot Music-Hall en Sienjaal beperkte keus niet kan akkoord gaan, - wat van mijn standpunt uit toch zeer begrijpelik, - geef ik u gaarne toelating tot het publiceren van: Marcel Schwob, Babel en Koffiehuis uit ‘het Sienjaal’. Liever zag ik nochtans, de twee eerstgenoemde gedichten en ‘Land avond’, verschenen in het voornaamste [-laatste] nr van ‘Ruimte’, gedicht zonder typografiese moeilikheid. U zal wel inzien dat een tot ‘S’ beperkte keus voor mij niet maatgevend is. Aanvaard de beste groeten van
uw dwe, P. van Ostaijen
Als document over het hersteld contact tussen Van Ostaijen en Oscar Jespers, kan de enige bewaard gebleven brief van deze laatste aan Van Ostaijen dienen, die omstreeks 22 oktober 1922 geschreven werd en een indruk geeft hoe Jespers zijn vriend in Issum van de artistieke gebeurtenissen in Antwerpen op de hoogte hield. De Club Artes, waar de brief over begint, was een door Frans Franck, medebeheerder van de Antwerpse Cercle Artistique, in het gebouw van deze instelling ingerichte artistieke sociëteit die als verjonging van de Cercle bedoeld was en waar ook schilderijen van de leden werden geëxposeerd.Ga naar margenoot7 | |
[pagina 480]
| |
Nadere bijzonderheden over de moeilijkheden bij de inrichting of organisatie van deze sociëteit, waar Jespers bij betrokken was en door de Ça Iramedewerkers Georges Marlier en Paul Neuhuys werd gesteund, konden noch Neuhuys, noch Jespers zich meer herinneren. Het bij de brief gesloten nummer van Tybaert de Kater, het satirische Antwerpse weekblad onder redactie van Edgar Denhaene, was dat van 22 oktoberGa naar margenoot8, waarin een verlate reactie op Bezette stad was opgenomen onder de titel Plastische typografie, die - hoewel niet ondertekend - van de hand van Denhaene was. Het artikel bespreekt op spottende wijze de mogelijkheden van de ‘plastische typografie’, geeft hiervan een aantal komische voorbeelden en besluit met de zin: ‘En om te eindigen beveel ik de lezers een monument van plastische typografie aan, van de hand van mijne vriend Paul van Ostayen, te verkrijgen in alle boekhandels, het boek natuurlijk dat heet Bezette stad.’ Onmiddellijk na Jespers' mededeling over de voorspoedige groei van zijn dochter Hellen, volgt het bericht dat Jules Romains in de Club Artes komt spreken op ‘Dinsdag a.s.’. Dit wijst erop dat de brief vòòr dinsdag 24 oktober 1922 geschreven moet zijn, want op die datum hield Romains een lezing, die, als eerste van een cyclus voordrachten in deze sociëteit, door de Lumière-groep georganiseerd was.Ga naar margenoot9
Paul, In artes is 't rot toegegaan. Het engste egoisme heeft het gewonnen. Toch ben ik uiterst tevreden van de herrie die er geweest is. Het resultaat zal er niet van uitblijven. Ik heb relatief goeden steun in Marlier - Neuhuis gehad. P. Joostens zweeg gelijk een graf. Hij laat liefst anderen de vuile boodschappen afhandelen. Hierbij 2 brieven Brunclair en mijn antwoord. Die heb ik ook goed vast. Ik zend u ook tybaert van deze week. Wellicht vermaakt u de reklaam rond bezette stad. Ik wilde de brieven van Br. terug. Voorts gaat alles goed. Hella wint met 300 gram in een week en je zult er een flink lief aan hebben - Dinsdag a.s. komt Jules Romains in Artes. Ik ben op 't atelier voor mij zelf aan 't werk. Een groot bas-relief - 180 × 1.20 Hawaiaansche dans. 't Zit mij in november twee jaar in 't hoofd. Ik denk het is gerijpt. Maakte reeds 10 tal teekeningen en twee kleine schetsen. Kortelings daar meer over. Groeten van Mia en Oscar | |
[pagina 481]
| |
Het antwoord van Campendonk op Van Ostaijens poging om vòòr het eind van zijn verlof de aankoop en betaling der schilderijen voor zijn broer in orde te brengen, is niet bewaard gebleven. Uit de volgende brief blijkt dat Campendonk hierin bezwaren gemaakt had tegen de voorgestelde betaling in - toen snel devaluerende - marken. Nu Van Ostaijen echter weer in Issum was, kon hij zelf het bedrag in francs incasseren, zodra zijn broer zou betalen. Paul Multhaupt, aan wie hij het geld eventueel wilde overmaken, was een met Campendonk bevriende verzamelaar in Krefeld, die ook de opdracht aan de architect Buschhüter voor het bouwen van Campendonks huis gegeven had. Uit Van Ostaijens dank voor de ‘Bemühungen bei Z.’ is op te maken dat Campendonk zijn pogingen om bij Zingler een betrekking voor zijn vriend te vinden nog niet had opgegeven. Wie aan het einde van deze brief met de ‘Firnis-Mamzell’ wordt bedoeld, kon niet worden achterhaald. | |
[26.-10.22]Mein lieber Freund, Herzlichen Dank für Ihren lieben Brief. - Es ist ein Irrtum von Ihnen wenn Sie meinen wir würden den Betrag nicht in Francs bekommen. Ich habe fest auf zusenden von 770 Francs abgeschlossen. Nur viel schlimmer ist dass bis jetzt mein Bruder seine Faulheit bei einem Postschalter Reihe zu stehen noch nicht überwunden hat und ich noch nichts empfangen habe. Dies ist, - für Sie wenigstens sonderbar, - für mich aber bekannte Sache. In ähnlicher unangenehmen Lage bin ich schon X mal gewesen. Ich habe ihm jetzt geschrieben er soll das Geld einem Dritte[n] geben damit dieser es zur Post bringt. Es ist eine verfluchte Sache, aber mein Geschimpf nützt nichts; weil ich dieses weiss, wollte ich durchaus die Sache vor meiner Abreise in Ordnung haben. Ich bitte Sie mir zu glauben dass es sich um eine - natürlich unverzeihliche - Faulheit handelt, Faulheit welche als schlimmste Folge haben könnte dass er einfach abwartet bis ich 1. Dezember mich bei ihm anmelde: die Sache zu erledigen. - Jedenfalls bekomme ich belgisches bar - An Ihre Adresse oder Multhaupts? - Weiter haben Sie selbst zu urteilen ob Sie trotzdem mein Bruder so unverzeihlich handelt (den Grund dazu, seine Arbeit welche weitere Faulheit motiviert, brauchen Sie nicht zu wissen) die Bilder abschicken. Wenn Sie sie nicht hierher abschicken wird es für mich, später - nicht mehr Soldat - schwerer sein sie über die Grenze zu bekommen. Nur dass[das] kann ich sagen: dass diese Tatsache an Faulheit zuzuschreiben ist und ich für die Abrechnung in belgischem bar am 2. Dezember einstehe. | |
[pagina 482]
| |
Für Ihre vielen Bemühungen bei Z. herzlichst Dank. Darüber schreibe ich später wenn das andere erledigt. Die Firnis-Mamzell ist köstlich. Ich beneide Ihre Freude. Sie sollen nicht deshalb gegen Firnis sein, sondern es trifft gut zusammen. Herzliche Grüsse für Sie und Adda, stets in Freundschaft
Ihr Paul v. Ostaijen
De verontwaardiging van Seuphor-Berckelaers over de ‘beledigende brief’, die hij in het begin van 1922 van Van Ostaijen ontvangen had, vormde aan het eind van dit jaar niet langer een beletsel om hem tot medewerking uit te nodigenGa naar margenoot10 aan de nieuwe, gemoderniseerde serie van Het Overzicht. Uit Van Ostaijens antwoord blijkt dat ook hij de affaire-Voetbalmatch als afgedaan beschouwde na de publikatie van de Terechtwijzing in het septembernummer, al had hij voorlopig nog steeds ‘geen lust tot publiceren’. Ondanks het feit dat Van Ostaijen later wel aan Het Overzicht ging meewerken, is het nooit tot vriendschap of zelfs een goede verstandhouding tussen hem en Seuphor gekomen. In de herinneringen van deze laatsteGa naar margenoot11 rijst weer het beeld van de ‘ongenaakbare’ Van Ostaijen op: ‘Ik heb nooit vriendschappelijke betrekkingen gehad met Paul van Ostayen. Hij misprees ten zeerste al wat ik deed en intrigeerde koud-wetenschappelijk tegen mij bij Jozef Peeters, en tegen Jozef Peeters bij mij. [...] Ik publiceerde wat hij zich gewaardigde in te zenden, maar in zijn betrekkingen van mens tot mens bleef hij koud als ijs. Hij was een magere jongen van middelmatige gestalte, met een zwarte, scherpe blik in een rond gelaat. Hij sprak weinig, met mij althans. Ik voelde dat hij zich in zichzelf terugtrok en zich niet wilde bloot geven. Wellicht misprees hij mijn aktiviteit, mijn entoesiasme. Zijn aktiviteit scheen zich te beperken tot rondslenteren langs de De Keyzerlei en tot het dagelijks dominospel, te 17 uur, met drie andere heel wat bejaarder heren dan hij, in de verste hoek van de Hulstkamp.’ | |
[27-10-22.]Waarde Berckelaers, Het spijt mij uwe vriendelike uitnodiging niet te kunnen aannemen. Dit enkel omdat ik, voorlopig tenminste, geen lust tot publiceren heb. ‘Zwijgen is goud waard’ is dit niet de geniaalste vondst van de geest? - Mijn weigering impliceert dus niet een ontkennende verhouding tot ‘het Overzicht’ in 't bizonder. En ik dank u wel voor uwe uitnodiging, - | |
[pagina 483]
| |
dewelke ik, door verandering van adres, - eerst heden ontving.
Hoogachtend
In de volgende brief aan Campendonk - die inmiddels een kaart en een brief had gestuurd, welke verloren zijn gegaan - wordt de kwestie der schilderijen verder geregeld. Het artikel in het tijdschrift Sélection, waar Campendonk belangstelling voor koesterde, was Les bases culturelles de l'art contemporain allemand door Paul Westheim, dat toen nog niet verschenen was, maar opgenomen werd in het Sélectionnummer van 15 december 1922Ga naar margenoot12. Hoewel Westheim in dit overzicht Die Brücke en Der blaue Reiter als de twee belangrijkste Duitse groeperingen noemt, komt de naam van Campendonk in zijn stuk niet voor. Onder de achter Westheims bijdrage opgenomen reprodukties van werk van twintig Duitse beeldende kunstenaars echter, zijn allen met één afbeelding vertegenwoordigd op August Macke en Heinrich Campendonk na, van wie twee schilderijen werden afgebeeld. Van Campendonk waren dit Paysage exotique en Le pêcheur. Van de door Van Ostaijen genoemde kunsthandels, was het ‘atelier Sélection’, aan de Rue des Colonies, in de zomer van 1922 gesloten, zoals meegedeeld werd in het augustusnummer van het tijdschrift Sélection.Ga naar margenoot13 De Galerie Giroux, onder directie van de redacteur van L'Art Libre, Paul Colin, was in Brussel gevestigd, maar Breckpot te Antwerpen, al geeft hij hiervan een Brussels adres op. | |
[6.XI.22]Mein lieber Freund, Herzlichen Dank für Ihre Karte und Ihren Brief. Gestern bekam ich, - wo ich es nicht mehr erhoffte - die 700 frs. - Heute inkassiere ich den Scheck in Geldern; von der hiess[s]igen Sparkasse aus wird das Geld in Fr. der Zentral-Sparkasse in Düsseldorf überwiesen, welche es dem Barmer B.V. überweist: Konto P. Multhaupt. - Also diese Sache klappt. Nun wurde mir erzählt in Düsseldorf streiken die Transport-Arbeiter. Von der Bahn aus wird nichts befördert. Es wäre nun sehr dumm wenn ich die Bilder am i. xii nicht mitnehmen könnte. Später müsste ich dann Ausfuhrbewilligung hohlen und dann würde die Geschichte teuer werden. - Nun wären zwei Möglichkeiten: 1) Herr Multhaupt beauftragt jemanden, sollte die Kiste schon zur Bahn sein, diese abzuholen und sie dort zu spedieren wo nicht gestreikt wird; oder 2) wenn die Kiste nicht | |
[pagina 484]
| |
zu gross ist schickt er jemand mit dieser nach Issum; es kann etwa 300 Mks an Bahn und 800 Mks an Tageslohn kosten. Dies wäre m.E. die praktisch[s]te Lösung. Wass[Was] Selection [Sélection, passim] betrifft, ich besitzte[besitze] das Heft nicht, da ich Selection nicht lese. Sobald ich in Antw. bin werde ich in die Städtische Bibliothek gehen[um] eine Abschrift des betreffende [n] Aufsatz[es] zu nehmen. - In der Angelegenheit: Vertreter für Graphik kenne ich keinen. Der Laden ‘Selection’ besteht nicht mehr. Sonst keine speziel[l] modernen Kunsthandlungen. - Giroux macht es nicht aus patriotischen Gründen und Breckpott, Rue Royale, Brüssel, von dem weiss ich nicht in wiefern recht. Hie und da gibt es wohl jemand der diese Graphik kaufen würde: trotzdem sie sind selten und grade immer solche Menschen welche mit dem Mammon auf Kriegsfuss stehen. Ich selbst kann mich nicht als solche[n] Vertreter anbieten, 1. weil ich nur bis Anfang Januar in B. bleibe, 2. weil ich als Kunsthändler kein[en] Laden habe und auch nicht als solcher Händler bekannt bin; 3. weil ich die Erfahrung gemacht habe dass die Kaü [äu]fer so tun als ob ich Gott weiss wass [was] dabei verdiente, und zum Schluss, weil ich mich in B. überhaupt nicht mehr betätigen will. Ich komme bestimmt Anfangs Januar nach Deutschland, nicht vorübergehend, sondern dauernd. Von dort aus, ich werde mich vorlaü[äu]fig in Berlin niederlassen, lässt sich das andere dann leichter übersehen. Ich muss erst fort. Mit herzlichen Grüssen für Sie, Adda, His und Gerda
stets in Freundschaft
Weer ontbreekt het antwoord, dat Campendonk op 8 november schreef en waarop Van Ostaijen met de volgende brief heeft gereageerd. Het geld dat Campendonk aangeraden had bij Multhaupt in Krefeld te deponeren, is niet het bedrag dat deze voor de schilderijen had ontvangen, maar Van Ostaijens eigen provisie van 10 procent. Hoewel Van Ostaijen ook weer in deze brief herhaalt dat hij op 1 december naar Antwerpen terug zal keren, vermeldt zijn militaire zakboekje dat hem officieel pas met ingang van 4 december onbepaald verlof werd verleend en is de daarin opgenomen verlofpas ook op 4 december 1922 gedateerd. | |
[pagina 485]
| |
heute ‘zeer in mijn schik’. (Die holländischen Sprachkenntnisse Adda's werden, - trotz aller Achtung, - kaum dazu reichen dieses Gefühl der Behaglichkeit dass [das] ‘zeer in mijn schik’ heisst richtig zu übersetzen, - übrigens nur ein Holländer kann also [so] behaglich sein, dass er sagen darf zeer in zijn schik zu sein). Man könnte sogar behaupten es wäre eben das genaue Gegenteil von ‘vermoeid’, welches Wort, nicht wahr Adda! - deutsch ‘müde’ heisst. - Ich bin nun doch auch sehr gespannt die Kiste zu bekommen, denn dass ich um deren Inhalt neugierig bin ist wohl recht selbstverständlich. Insofern man die [den] Photos trauen darf, erwarte ich sehr vieles von dem ‘Akt mit Kröte’. Wass[Was] dem ‘Kuhstall’ angeht so vermute ich bis das Bild kommt, warten zu müssen. Für Ihren Rat das Geld bei M. einzulegen Dank. Jedoch müsste ich es jetzt, und das war auch vernünftig, - zum Ankauf von notwendigen Sache[n] verwenden: Schuhe u.s.w. - Am 1. Dezember kehre ich nach B. zurück. Ich hoffe dann soviel Geld zusammen zu kriegen um die erste Zeit, etwa 4 Monate, - in D. leben zu können, auch wenn ich nicht sofort Beschäftigung finde. Es scheint dass jetzt von deutscher Seite, um dem Ausverkauf entgegen zu wirken, 125 frs. (55.000 Mk) für einen Pass verlangt wird. Verdammt, ob ich es denn nicht so mit meinem Pass für das besetzte Gebiet versuche und mich in Berlin beim Ausw. Amt melde? - Vielleicht komme ich erst auf einigen [ge] Tagen [ge] nach D. um die Lage zu erforschen. Jedenfalls bin ich Anfang '23, vorlaü[äu]fig in B. ansässig. Wass [Was] mir [ch] wohl ein bis [s] chen beängstigt sind die Ausländerpreise, denn dagegen bin ich nicht aufgewachsen; hört eine Wirtin ‘Belgier’, so denkt sie sofort, Refleksbewegung einer berliner Wirtin: Edeldevisen, Achtung! - Es muss doch so etwas wie polizeiliche Zeugnisse für in D. tätige Ausländer geben? - Nun ja, das erfährt man ja alles die erste Woche des Aufenthaltes. Für Ihre Bemühungen bei Z. nochmals herzlichst Dank. Wie Sie richtig sagen: ich muss selbst hingehen: von hier aus lässt sie [sich] dies alles nicht beurteilen. - Betrifft Graphik habe ich F[f]olgendes gedacht: Falls Sie jetzt Graphik fertig haben, schicken Sie mir eine Auswahl. Ich werde versuchen davon welche zu verkaufen. Vielleicht nimmt mein Bruder sich welche, - ich weiss es nicht, kann's eben versuchen, - um sich eine Mappe C'Graphik zu bilden. (Er schaffte sich auch die Feininger Mappe des B'sGa naar margenoot14 an.). Ferner kenne ich noch ein paar Leute welche Interesse zeigen. Urteilen Sie selbst ob's der Mühe wert ist, für Sie Mühe natürlich, für mich gar nicht. Und nun auf baldiges Wiedersehen, mit besten Grüssen Ihnen, Adda und dem Krost, stets in Freundschaft
Ihr P. van Ostaijen | |
[pagina 486]
| |
Campendonk antwoordde met een briefkaart, waaruit blijkt dat hij zijn pogingen om via relaties een betrekking voor Van Ostaijen in Duitsland te vinden, voortzette. | |
20.XI.22Mein lieber Freund! - Nun hören Sie! - Frau Kowarczik Frankfurt a.M. westliche Fürstenbergerstr. 233 - will - so Ihnen das angenehm ist - mit dem ihr gut bekannten Inhaber der Buchhandlung und des Antiquariats Tiedemann verhandeln - ob er für Sie eine Tätigkeit hat. Tiedemann ist liiert mit Flechtheim, der kürzlich im selben Haus eine Kunsthandlung eröffnete. - Nun werde ich Frau K. schreiben und ihr Ihre Fähigkeiten, und guten Eigenschaften schildern - aber ich rate Ihnen, auch etwas über diese Punkte an Frau K. zu schreiben! - Wollen Sie das tun? Evtl. kann Tiedemann Anstellung woanders vermitteln, so er selbst niemanden benötigt. - Jedenfalls habe ich allerhand Hoffnung, u. in Frkf. könnten Sie sich einige Zeit recht wohl fühlen und ist die Entfernung bis Crefeld auch nicht weit. - Wohlan - schreiben Sie! - Ist die Bilderkiste angekommen?
Stets in herzlicher
Op 1 of 4 december verliet Van Ostaijen met groot verlof de dienst. Op het getuigschrift, dat in zijn zakboekje is opgenomen en, zoals eronder gedrukt staat, ‘geldt als militair bewijs bij het dingen naar eene betrekking’, kreeg hij bij deze gelegenheid de door zijn compagniescommandant ondertekende verklaring: ‘Conduite: Très bonne. Manière de servir: Exemplaire.’ De schilderijen van Campendonk had hij intussen in Issum ontvangen. Hij nam ze, gewikkeld in een blauw tafellaken, op zijn terugreis naar Antwerpen mee en zo kwamen, volgens Campendonk, voor de eerste keer schilderijen van hem in buitenlands, en wel Belgisch, bezit. De laatste brief van Van Ostaijen uit 1922 was eveneens aan Campendonk gericht en vermeldt de reacties van zijn broer, van Paul Joostens en van zijn moeder op de beide gekochte schilderijen. Vol enthousiasme over het vooruitzicht als boek- of kunsthandelaar een zelfstandig bestaan te vinden, kondigt hij aan begin januari 1923 naar Frankfurt te zullen reizen. Vier dagen na het schrijven van deze brief, op 23 december 1922, liet hij de in zijn militair zakboekje voorkomende ‘machtiging om in den vreemde te reizen’ invullen, waarbij als ‘datum van vertrek’ alvast ‘24-12-22’ werd opgegeven, doch de ‘datum van terugkomst’ oningevuld bleef. | |
[pagina 487]
| |
[Antwerpen, den 19.XII.22]Mein lieber Freund, Herzlichen Dank für Ihren lieben für mich aussichtsvollen Brief und ebenso herzlichen Dank für alle die Bemühungen welche Sie sich gegeben haben mich[r] zu helfen. Vielen Dank! Nun zuerst: Die Bilder sind jetzt zu Hause und mein Bruder ist sehr zufrieden. Wie ich gewa[h]rsagt habe, schwärmt er sehr für das Bild ‘Kuhstall’, - in welchem Bilde ich mich jetzt auch zurechtfinde, so dass ich die beiden nun restlos bewundere, - und auch die wenigen Menschen hier die Interesse für Kunst haben sind begeistert. Nur der Paul Joostens war, wie ich, in erster Linie vor dem Bilde mit den Figuren + Kröte entzückt. Hauptsache für mich ist dass mein Bruder zufrieden ist und dieses ist in hohem Masse der Fall. Nicht weniger wertvoll ist es für mich dass meine Mü[u]tter, welche sich oft gegen die Extravaganz I [i]hrer Söhne, hauptsächlich der[s] J[j]üngere [n], zu wehren hat, ohne weiteres ihr Gutachten gibt. (Dies nur als Familie[n]anekdote gemeint.) Herrn Dr. Mayer habe ich in[m] Auftrag meines Br. um Vorschlag gebeten.Ga naar margenoot15 Und nun Frankfurt! ich habe Frau Kowarczik geschrieben. Vieles konnte ich nicht mitteilen und ich irrte mich noch insofern dass ich bez. TildemannGa naar margenoot16 dass [den] Hauptakzent auf Antiquariatshandlung gelegt habe; ich ahnte nämlich nicht dass es sich um eine Kunsthandlung handelte, wo neben Nauen, Braque ausgestellt wird. Nur desto besser. Es ist das auch selbstverständlich, - Sie haben übrigens Herr[n] Tildem. sehr richtig darauf gewiesen, - dass ich mein Bestens[Bestes] tun werde um in einem kaufmännischen Verhältnis zum Nauen-Publikum zu bleiben. Es handelt sich um eine Existens [z]frage und dieses[r] Kompromiss, das Publikum nicht abzuschrecken wenn es durchaus Nauen haben will, ist Sache einer leichter[en] Anpassung; Hauptsache ist dass ich nicht ganz umlernen muss. Und wenn mir dass [das] nun möglich ist darum bin ich Ihnen zu grossen[m] Dank verpflichtet. So bald ich angestellt bin werde ich jedoch den Mythos Dichter = unfähig in kaufmännischen Angelegenheiten (identisch mit der Münchener Auffassung Maler = Schwabing) zu überwinden versuchen. Denn Sie dürfen nicht vergessen dass so ich bei Tildemann angestellt werde, - wass[was] ich hoffe, - dieses ungefähr den Entschluss die Existenzfrage durch Kunsthandlung[s]laufbahn zu lösen impliziert und dass ich infolgedessen versuchen muss so bald wie möglich Einfluss und Vertrauen zu gewinnen um z.B. später eine Filiale zu übernehmen. Da ich nun bald zu einem abschliessenden Ergebnis kommen möchte, fahre ich Anfangs Januar, - am 8. oder 9., - nach Frankfurt. Ist das richtig und treffe ich dann Herrn Tildemann dort? Und zum Schluss: | |
[pagina 488]
| |
nach Erledigung dieser Angelegenheit fahre ich dann endlich nach Seeshaupt. Schreiben Sie mir aber ob's so richtig. Zur Bibliothek war ich noch nicht. (zw. Sélection-Aufsatz; ich gehe aber morgen hin, zu wissen in welcher Nummer der fragliche Aufsatz vorkommt.) Noch eins: in Frankfurt melde ich mich wohl zuerst bei Fr. Kowarczik? Nun bis bald, einstweilen für Alle die herzlichsten Grüssen[Grüsse] von
Ihr[em] treuen
Zo besloot Van Ostaijen vol hoopgevende plannen het jaar 1922. Dit jaar van zijn militaire dienst is voor hem - door de vereenzaming ten opzichte van Emmeke, zijn vrienden en zijn familie, door de teleurstelling over de reactie op zijn werk en door zijn eigen twijfel aan de waarde daarvan - een crisisperiode geweest, waarin hij, op de Open brief aan Jos. Leonard na, niets publiceerde en waarschijnlijk ook het minste geschreven heeft van alle jaren die hij creatief werkzaam was. |
|