De reis van Sinte Brandaan

[p. 241]

Vergelijking der verschillende lezingen

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Bonebakker C 343-367	Bonebakker H 328-350
43 Doe si den vissche ontvaren	28 Doen si den visch ontronnen
44 Ende wech zeylende waren,	29 Ende goeden wint ghewonnen,
45 Om te ziene meer wonder	30 Die daer sochten wonder
46 Saghen si een eyselic commer	31 Saghen een vreselijc commer
47 Up dwater voor hem gaen;	32 Op dwater jeghen hem ghaen;
48 Het wilde haer scip vaen	33 Het wilde haer scip emmer vaen.
49 Ende verderven mettien.
50 ‘Wij en dorvent niet ontsien’ -	34 ‘Wine dorven ons nie ontsien’ -
51 Sprac Sente Brandaen -	35 Sprac Sente Brandaen mettien -
52 ‘Wij en hebben hem niet mesdaen;
53 Laet ons scip in Gods hant varen!	36 ‘Laten wij in Gods gheleide varen!
54 God sal ons van hem bewaren.’	37 God sal ons van hem bewaren.’
55 Half waest visch ende half wijf;	38 Half wijf, half visch waest, soo ic kinne;
	39 Het sceen ghelijc een merminne;
56 Al ru so was hem dat lijf;
57 Dicken omme ghinct den kiel.	40 Om trent scip het dicke liep;
58 Sente Brandaen neder viel	41 Sente Brandaen niet en sliep,
59 Up sine bloote knien	42 Maer op sine blote knien,
60 Ende bat Gode om zijn ontflien;	43 Bat hi Gode, dat hi moest ontvlien;
61 Sine moonke baden alle gader;	44 Sine moonke holpen hem te gader,
62 Dus verbaden si Gode onsen vader,	45 Dat hi verbat Gode onsen vader,
63 Dat dat vreeselike wonder	46 Dat dat vreselijke wonder
64 Bezijden haren scepe ghinc onder,	47 Biden scepe ghinghe onder,
65 Dat zijt hoorden borlen ende wallen	48 Dat sijt horden criten ende wallen
66 Dien langhen dach al met allen	49 Dien langhen dach met allen
67 In dier dieper zee gronde.	50 Ane des zees gronde.

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Schröder M 227-245	Schröder P 165, 24-166, 9
	Und do sie auss den winden koement,
	do koemen sy aber in grosse not, wan
27 Darnâch sie sâhen vil schier	es köm aber gen in auf dem mör ain
28 ein gar engstlîcheʒ tier	gross engstlich mörwunder: das was
29 gegen in ûf dem mere gân:	voran als ein man und hindan als ein
30 den kiel woldeʒ gevangen hân	visch. Das tet als ob es den kiel
31 und woldin under zîen.	wolt umbwerfen. Do sprach sand
32 ‘wir ensulen eʒ nicht vlîen’	Brandon: ‘Gehabt euch wol und
33 sprach sente Brandân.	fürcht euch nit das ir erschreckent:
34 ‘wir enhaben im niht getân.	got mag uns wol gehelfen. Nun las-
	sent uns faren, es mag uns nit gescha-
35 lâʒ wir eʒ von uns varn,	den.’ Und dasselb tier het ainen ge-
	hörneten leib und ain grausamclichs
36 got sal uns vor im wol bewarn.’	antlicz, und fuor lang umb den kiel
37 daʒ was halb visch unde man,	und het in geren umbgezogen.
38 under den ougen was eʒ getân
39 als ein aldeʒ merwîp.
40 rûch was im al sîn lîp.
41 lange vûr eʒ um den kiel.
42 sente Brandân der viel	Da viel sand Brandon auf die kny und
43 dicke ûf sîne bare knie	bat got, das er sie behüet. Da liess
44 biʒ daʒ sie daʒ tier verlie	das mörwunder ab und gieng under
	bei dem kiel: da hoerten sie den
	ganczen tag das mörwunder unden
	in dem grund wallen und grausenlich
	wüeten.
45 und sanc in des meres grunde.
	Do verstund Sand Brandon wol, das
	an derselben stat der neun fegfeur
	aines was.

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Bonebakker C 446-468	Bonebakker H 429-451
446 Doe begonstese een wint driven	429 Doen begonde een wint driven
447 Van daer int oost hende	430 Van daer ten oosteren wert
448 Jeghen eene steenwende.	43! - - - - - - - - - - - - - -
449 Doe sach Sente Brandaen	432 Doe sach op Sente Brandaen
450 Eenen sconen monster staen;	433 Ene scone kerke staen;
451 Daer woonden moonken inne,	434 Daer woonden moncken inne,
452 Die Gode dienden met zinne	435 Die Gode met goeden sinne
453 Ende hadden ghedaen menich jaer.	436 Hadden ghedient menech jaer.
454 Snachts so bleef sijn kiel daer	437 Overnacht lach sine scip daer.
455 Onder dien hoghen steene.	438 Op dien selven stene
456 Sente Brandaen alleene	439 Stont die kerke allene:
457 Ghinc boven up dien hoghen berch;	440 Sente Brandaen ghinc op dien berch:
458 Daer vant hi een eerlic werc	441 Daer vant hi kerstenlijc werc
459 Van dien Gods kinden;	442 Van dien Gods kinden;
460 Niet en conste hi ondervinden,	443 Niet en condi ondervinden,
461 Watse daer hadde bracht,	444 Wiese daer hadde bracht,
462 Sonder alleene die Gods cracht.	445 Hen ware die Gods cracht.
463 Haer leven was claer ende reene.	446 Haer leven was claer ende licht. -
464 Sulke moonken hebben wi gheene! -	447 Selker monke hebben wij nicht! -
465 Si riepen alle saen:	448 Si riepen alle alsoo saen:
466 ‘Sijt willecome, heere Brandaen!’	449 ‘Willecome, here Brandaen!’
467 Deser rijcker Gods deghene	450 Diere riker Gods deghen
468 Diere en was maer zevene;	451 En wasser mare sevene;

[p. 245]

Schröder M 310-329	Schröder P 167, 21-168, 3
310 dô begonde sie ein wint trîben	......, do kert er zuo der
311 nordenthalb verre genûc.	gerechten hand mit seinem kiel. Und
312 kegen einer steinwant daʒ mer in trûc.	fuer gen ainer stainswant und velsen,
	dostundgar ein schoenes münster auf.
313 dô sach sente Brandân	Do hiess Sand Brandon das schief hef-
314 ein schôn munster ûffe stân.	ten, und gieng allain auf den berg und
315 dâ wâren munche inne	kam da in das münster: darin warent
316 nôr sibene und die mit sinne	allezeit tag und nacht siben gar heili-
317 dienten gote manchen tac.	ger bruoder, die dienten got gar seer.
318 uber naht er dâ belac
319 bî dem selben steine.
320 sente Brandân aleine	Do nun Sand Brandon zuo in kóm
321 gienc des morgens ûf den berc.	und das gotlich cristen leben an in
	sach, do was er gar fro und belaib
322 dâ vant er cristenlîche werc	do uber nacht bei in uncz an den
323 an den gotes kinden.	morgen zuo mittem tage.
324 er enkunde niht ervinden,
323 swer sie darhin hette brâht.
326 vil schône was irammaht,
327 ir leben was lûter unde lieht.
328 ‘wir hân sulher munche niht’
329 sprach der gotes wîse.