te hooren: spranken van het verschillend dichttalent dier mannen schijnen in den boezem van marchand in éénen ondeelbaren dichtgeest te zijn zamengegloeid, die in stoute en krachtige harmoniën zich uitstort. De Dichter verdient allezins de hem door van der hoop (zie bl. 37) toegebragte hulde. Men hoore Freiwilligers Minnesang, coupl. 1 en 2; benevens Jägerliedlein, den Studenten, die freiwillig ausziehen für Gott, Fürst und Vaterland. coupl. 1 en 4:
Uit Freiwilligers Minnesang.
Was flammen die Blicke? was pocht das Herz?
Was packet mich für ein Grausen?
Der Jüngling schaut muthig himmelwärts,
Fort will er, zu spielen in blutigem Scherz
Mit des Sturmwindes mächtigem Sausen;
Er tummelt den Rappen, hassasassa!
Er ziehet den Flamberg, hurrah! hurrah!
Nicht weinet sein Liebchen die Augen roth,
Das thun nur die Fränk'schen Zofen.
Sie schnallt sich ein Tuch um, blutigroth,
Will zieh'n mit dem Liebsten auf Leben und Tod,
Will nicht schmachtend sein hinter dem Ofen;
Sie bindet ein breit orangengelb Band
Auf's Mützchen des Liebsten mit fester Hand.
Uit het Jägerliedlein.
Auf, Jäger, das Büchslein rein und blank
Rasch über den Arm gehangen!
Für Pulver und Blei dem Vaterland Dank!
Dann vorwärts! wie uns're Väter frank,
Wo blutige Früchte prangen;
Nach Braband auf die Parforce-Jagd,
Und über die Kerls uns hergemacht!
Wir suchen die Beut', wir wollen nicht
Im Hinterhalt auf sie lauern;
Das thut nur ein recht erbärmlicher Wicht:
Ein Braver tritt frei ihr in's Gesicht,
Und harret nicht hinter Mauern;
Drum jagen wir stets das Wild im Frei'n,
Und wollen nicht feige Brüssler sein.