Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde. Jaargang 21
(1902)– [tijdschrift] Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd
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Zwei neue fragmente aus Jan de Clerk's Dietsche Doctrinale.Die verhältnismässig grosse Anzahl von Hss., welche Jonckbloet für seine Ausgabe ('s Gravenhage 1842) benutzen konnte, - ein Apparat, der sich seither durch ein BrüssellerGa naar voetnoot1), mehrere Berliner und zwei SchwerinerGa naar voetnoot2) Fragmente vermehrt hat -, der Delfter Druck von 1489 u. endlich eine Übersetzung ins Niederdeutsche (hsg. durch Scheller 1825): das alles zeugt von der grossen Beliebtheit dieses didactischen Gedichtes. Vielleicht wird diese Tatsache sowie der Umstand, dass uns eine wirklich kritische Ausgabe noch fehlt, den vollständigen Abdruck zweier Fragmente rechtfertigen, die ihren Weg nach England gefunden haben, umsomehr als keines der beiden in directer Abhängigkeit - als Vorlage oder Abschrift - zu den von Jonckbloet angezogenen Hss. steht. | |
A.Gefunden in der Bibliothek des Eton College im Einband der Casus breves dies Joannes a Turnhout, Lovanii 1548 und vom Vice-Provost, Mr. T. Warre Cornish, mir freundlichst zur Bestimmung u. Veröffentlichung überlassen. Es sind zwei Pergament Doppelstreifen, die jedoch so aneinander passen, dass sie die untere, freilich nicht ganz unversehrt erhaltene Hälfte eines Doppelblattes darstellen, dessen Rand von der letzten Zeile ab gemessen 4,5 cm. hoch ist, während die übriggebliebene Spaltenhöhe 7,4 cm., die Breite des Einzelblattes aber im Maximum 18,4 cm. misst. Die gefällige Hand, die mit tiefschwarzer Tinte in 2 Spalten schrieb, gehört dem XIV Jh. an. Nur die je erste Spalte von 1a und 2a, sowie die entsprechenden zweiten | |
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von 1b und 2b sind, soweit überhaupt erhalten, unversehrt, während die anderen durch Beschneiden (Ursache davon war zweifellos die Form des Buchdeckels) und Einrisse ins Perg. starke Einbusse erlitten haben. Die gross geschriebenen und rot durchstrichenen Anfangsbuchstaben eines jeden Verses erscheinen herausgesetzt, ausserdem sind einzelne derselben, ohne dass sich ein Princip wahrnehmen lässt, durch ein rotes Absatzzeichen § ausgezeichnet. Die Schlusszeile auf 2b stellt sich als rot geschriebene Capitelüberschrift dar. Die Lücke zwischen dem letzten Verse auf 1b (2 Sp.) und dem ersten auf 2a (1 Sp.) beträgt Vs. 1210 (resp. 1214, falls der Codex, zu dem unser Fragment gehört, den in L.S.C.D. am Schluss von Buch I stehenden Vierzeiler besass); nun lässt sich mit Hilfe der jetzt zwischen den einzelnen Spalten fehlenden Verse unschwer die
Ga naar margenoot+Dat hi gode es alre naestGa naar voetnoot1)
Ga naar margenoot+Sinte Jacob seit dat een man
Voghele ende diere dwinghen can
Mer siins selfs toughe en can hi niet
Te pointe ghedwinghen wats geschiet
Ga naar margenoot+Maer al eist dat mense niet wale
Ghedwinghen en can altemale
So hoede hem doch elc daer bi
Dat si altoes warachtech si
Ga naar margenoot+Salomoen seit die wise here
VI. dinghen haet god sere
Ende dat seuende es alte quaet
Ga naar margenoot+Deene es houerde dat verstaet
Dander die tonghe logenachtichGa naar voetnoot2)
Herte altoes quaetdachtich
Ende onnutte dinc jaegt
Die valsche orconde draegt
Ga naar margenoot+Seneca seit in ere steden
Van dorpren worden wilt v hoeden
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Zeilenzahl einer Spalte der vollständigen Hs. auf 50 bestimmen, für ein Blatt also auf 200. Die fehlenden 1210 (1214) Vs., von denen man natürlich noch 34 (= die auf 2a (1 Sp.) verloren gegangenen) abzurechnen hat, werden demnach, wenn man den auf Überschriften entfallenden Platz in Berücksichtigung zieht, sechs Blätter ausgefüllt haben: gesetzt die schöne Foliohandschrift, deren geringe Bruchstücke uns vorliegen, hätte sich aus Quaternen zusammengesetzt, so bilden diese Überbleibsel den Rest der Umschlagsblätter einer ihrer Lagen. Sie umfassen: Buch I, Vs. 227-243, 277-293, 327-343, 376-392; Buch II, Vs. 686-701, 734-749, 783-797, 832-846 + Capitelüberschrift. Im folgenden Abdruck sind die zahlreichen Abkürzungen in Sperrschrift aufgelöst und Wortfragmente in eckigen Klammern ergänzt worden.
Ga naar margenoot+Die u ..............Ga naar voetnoot3)
Noch daer ghi af en moghet ontfaen
No v vrient scande noch scade
Hi ware wijs die dat dade
Ga naar margenoot+Jheronimus. seit die wise man
So wie dat niet swighen en can
En can te pointe spreken niet
Dits dat men dagheliics siet
Ga naar margenoot+Enen wisen man also ic las
Wart gheuraeght wilen das
Ohte hem ane wijsheit ghebrake
Dat hi also selden sprake
Hoe mochte dat siin sprac hi doe
Die sod en swijgt spade noch vr[oe]Ga naar voetnoot4)
Oec sal elc minsche in den mont
............... stontGa naar voetnoot5)
.............. [la]s
........... [gheu]raegt was
Ga naar margenoot+Die gods vrese onghelet
In allen sinen werken set
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Want si connen dorperheit voeden
Ga naar margenoot+Ons seit Jhesus sydracs sone
Soe wie dat es ghewone
Dorperheit te sprekene dat hi
Van herten. niet suuer en si
Ga naar margenoot+Ons scrijft oec Socrates
Dinc die leelec te doene es
Dat die te gheere stont
Scone en luudt in den mont
Ga naar margenoot+[E]enGa naar voetnoot1) ander seit niet allene
[En]Ga naar voetnoot1) selen wie die oghen hebben rene
[Maer t]ongheGa naar voetnoot1) ende herte mede
Dats elcs go[ets]Ga naar voetnoot2) ........
V tonghe d[winght] .......
Dat si tragh[e] .........
Ga naar margenoot+En doedijs niet hi sal v haten
Wat hi gheert. ghi moet doen dat
Ocht ghi valt in sinen hat
Eens groets heren begheren
Can ieman qualike gheweren
Want het moet al vort gaen
Weder goet ocht quaet si ghedaen
Aldus moetti. wildijt merken
Gode. ocht uwen here verwerken
Hets dicke gheseit dats sonder spot
Heren bede. dats ghebod
Daer omme vliet in alre tiit
Quaet heerscap waer ghi siitGa naar voetnoot2)
Ende die houerdichge mede
Ende houdt uwe meensamhede
Met uwen ghelike. in dien
Ga naar margenoot+Hem selue[n]Ga naar voetnoot3) .........
Ga naar margenoot+David in de[n] .........
Bidt gode .............
Dat hine ..............
Ende oec van ...........
Want hem ............
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Ga naar margenoot+Minne die dat wel besiet
En es altoes alleens niet
Selke minne es godlicke
Ende selke hort te erdrike
Ga naar margenoot+Gods minne es allene
Karitate vut herten rene
Ende vten gheloue sijts ghewes
Dat vast ende niet gheueinst en es
Ende dese minne wildijt kinnen
Hetet slot van der minnen
Waer af dat sente paulus
Tote thymotheum sprect aldusGa naar voetnoot4)
Gods minne es sonderlinghe
Ene begherte ouer swinghe
Die comt met alder crachten
Ga naar margenoot+.......... tre]cht nietGa naar voetnoot5)
............ des
............. es
.......... [tw]int goet
.......... [o]hte doet
............. kere
............. man
.............. en can
.......... groete daetGa naar voetnoot6)
Des grammen dunct altoes des
Dat hi noch also mechtech es
Dan hi mochte volbringhen
Ga naar margenoot+.... die vroede lachgen siet
Ga naar margenoot+Daer die dwase te rade gaen
Daer lachtmen lude sonder waen
Maer daer die wise te samen helden
Daer en lachtmen niet. ocht selden
Ga naar margenoot+TenGa naar voetnoot7) es gene noet als ende als
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Wel gehoed .........
Catoen seit ............
Jeghen cla[ppers] ........
Men s[eit]Ga naar voetnoot1) ...........
Alse die tongheGa naar voetnoot2) ........
Dat men vint in erderike
Also es si oec dies ghelike
Dbeste blat daer si es goet
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B.British Museum: Additional 34392 (ein Sammelband von Bruchstücken), Stück XV, Bl. 55, Schrift des XIV Jh. Als ‘Fragment’ mit falscher Spaltenfolge und auch sonst nicht fehlerfrei gedruckt von K. de Flou en E. Gailliard, Beschrijving van Mnl. Hss. etc. II (1896), 175-78; vgl. dazu, sowie für eingehendere Beschreibung des Bruchstückes mein Buch' Deutsche Hss. in England', Bd. 2, S. 284f; übrigens war auch mir damals
Ga naar margenoot+Ende besmetten den mensche zere
In dewangelie spreect Onse Here
Dat men in den mont gaen siet
Dat en besmet den mensche niet
Maer dat wt quader herten gaet
Besmet den mensche dat verstaet
Alse verradnisse m[ort] .. [ouer]spelGa naar voetnoot3)
Diefte valsche orconde also wel
Ende menighe quaetheit dat wetGa naar voetnoot4)
Ga naar margenoot+Want den hoverdighen donct dat hi
Alder eren wel werdich si
Ende en wilt oec waerlike
Hebben en gheen ghelike
Waer hi coemt hem donct des
Dat hi die beste van den hope es
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Dat men den sod ane sinen hals
Ene belle hange dat verstaet
Men kintene wel ane sine gelaet
Ga naar margenoot+Nv laet ons dan scuwen vort an
Elken haesteghen grammen man
Ende onsen meet dwinghen alsoe
Dat wi ewelijc bliven vroe
Metten heilichgen hier bouen
Daer dingele gode louen. Amen.
Ga naar margenoot+Van quader gheselscap te sciuvene
die Zugehörigkeit des Fragments zum D. Doctrinael entgangen. Jetzt habe ich nur hinzuzafügen, dass jede Spalte des vollständigen Doppelblattes, (wovon uns nur ein oberer Streifen erhalten ist), und somit wol auch der Hs. selbst zu 41 Zeilen geschrieben war, und dass die erhaltenen Reste sämmtlich dem III. Buche des Gedichtes angehören und zwar: Vs. 353-361, 393-401, 434-441, 474-481, 1573-1579, 1612-1618, 1678-1686, 1718-1725. Die im folgenden Abdruck beobachteten Principien sind dieselben wie in A.
Ga naar margenoot+Ende ic sal lonen die zake
Hoghe clymmen hoe soet gaet
Dats der hoverden staet
Hoe hoghe si clymmet nochtan soudsi
Hogher clymmen mocht si
Ga naar margenoot+Die goede Job spreect hieromme
Al wert dat hoverde clomme
So hoghe na haer ghenoeghe
Ga naar margenoot+Scade hebben ende verdriet
Ende nemmer es hi gram ghemoet
Dan om sijns evenkersten voerspoet
Ga naar margenoot+Seneca maect ons ghewes
Dat nydicheit anders niet en es
Dan haet ende bedroefthede
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Ja i[nt begh]inGa naar voetnoot1) verstaet wel dat
Hoverde haer ieghen Gode vermat
Ende woude hem gheen vordel ghevenGa naar voetnoot2)
Ga naar margenoot+Si is nochtan sorghelic sere
In bekeren tonsen here
Want wi i-vre alst is aenscijn
Ons lijfs niet seker en sijn
Ga naar margenoot+Dat abijt noch heylighe stede
Den mensche niet salich en maect. LxxxiiijGa naar voetnoot3)
VeleGa naar voetnoot4) liede willen in cloester gaen
Om dat sijt houden sonder waen
Datmen daer blijft behouden batGa naar voetnoot2)
Ga naar margenoot+Na sijn beste versinnen
Ende hem seluen haten
Dit sijn pointen van baten
Die God bediet werlike
Daer men mede coemt te hemelri[ke]Ga naar voetnoot5)
Van miltheden ende van maten LGa naar voetnoot6) ..
MetGa naar voetnoot4) dogheden ende met goe[den]Ga naar voetnoot7) ..
Salmen ziel ende lijf versieren
Zum Schlusse sei es mir gestattet noch einige Worte über das auf dem British Museum liegende Exemplar des Delfter Druckes vom J. 1489 zu sagen. Aus dem Umstand, dass der Titel und die ersten 18 Verse des Gedichtes handschriftlich ergänzt sind (und zwar muss dem Schreiber C = Serrure's Hs. [jetzt?] oder doch eine ihr ganz nahestehende vorgelegen haben), und dass hinter dem Schlusse zu lesen ist: Johan̄es Bode est herus meus ao 1611 .... 15. Martij, geht deutlich hervor, dass es dieselbe Copie ist, die Jonckbloet in seiner Aus- | |
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Om eens anders salichede
Ende also hi verblijt sere
Ga naar margenoot+..... herte heeftGa naar voetnoot9) binnen
.... me]n onts ... tGa naar voetnoot10) ende ontnayt
... sei]t dat herte is verdrayt
..... men oec palueren also
.... personen niet horen toe
..... men dits een dwaes
... midd]elheyt ghehouden can
......... wiser manGa naar voetnoot12)
Ga naar margenoot+Van herten altoes blide wesen
[E]ndeGa naar voetnoot13) hem seluen eendrachtich
[E]ndeGa naar voetnoot13) in weldoen voerdachtich
Ende ghetroestelic sijn van moede
Ja oec met goeder voerhoede
Niet wanckelsinnich ende dan
Ga naar margenoot+Waer om die mensch niet allen sal sijn LxxxvijGa naar voetnoot3)
DieGa naar voetnoot4) mensche heb ic ghelesenGa naar voetnoot15)
gabe p. XLVI der Einleitung erwähnt: damals gehörte sie zur Bibliothek des Herrn Enschede in Haarlem, vorher aber Isaak Le Long. Wol von ihm rührt folgender Eintrag auf dem vierten der 5 vorn beigebundenen Vorsetzblätter her: Een Jaer voor 't drukten van dit Boek, namenslik in 1488 is door Christiaan SnellaartGa naar voetnoot16) te Delft gedrukt met de selfde Letter waar mede dit Boek gedrukt is tLeven Jesu Christi in Folio met veel fraaye ... figuuren. Derselbe J. Bode, der sich als Besitzer des Buches nennt, hat | |
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unmittelbar vor jenem Eintrag seinem Urteil über den Verfasser des Gedichtes lakonischen Ausdruck verliehen in dem Satze: Aparet et constat / Authorem huius Libelli fuisse Virum in omnibus versatum / eruditum / Doctum et timentem Deum. Dass er übrigens ein aufmerksamer und verständiger Leser des Büchleins gewesen ist, erhellt aus der sorgfältigen Verbesserung der ziemlich zahlreichen Druckfehler am Rande, sowie aus der Ersetzung veralteter Worte durch zeitgemässere, z.b. dorper (woorden): vileijne, onbescaemde, scandelijke; dorperheit: vileynicheit, scandael; persemt: woekert; persemeren: woekeers; erre: tornich; erscap: gramscap; affenheit: sotheyt etc., endlich aus der Beifügung der lat. Quellenworte oder sinnähnlicher stellen im lat. oder nl. Gewande. So schreibt er zu I, 130 - 32. Sic viue tanquam cras moriturus sic stude tanquam semper victurus; zu II, 2759 - 64:
Cede Venus cedet magis improba cedet,
Si sequeris sequitur si fugis ipsa fuget.
Das Capitel von verdrachlecheiden (Ausgabe S. 273) ruft eine Anzahl nl. Verse über diesen Gegenstand hervor:
Dat men niet en can keren,
moet men verdragen leren.
Die can lyden ende verdragen,
vint syne viant geslagen.
Ic leedt ende ic verdroec
ende die tyt quam dat ic loec.
Leert verdragen wie dat ghy syt } Vgl. Altd. Blätter l, S. 77, No. 33.
Die meest verdraecht die wint den strydt. } Vgl. Altd. Blätter l, S. 77, No. 33.
Die leet met leet wil wreken
hem en sal nimmermer leet gebreken.
Verdragen dunct de menige scande } ebd. No. 32.
maer te loopen aehter lande } ebd. No. 32.
buyten vrinden ende magen } ebd. No. 32.
is mer scande dan verdragen. } ebd. No. 32.
Zu II, 2614f lesen wir:
Gutta cauat lapidem non vi sed sepe cadendo;
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Zu II, 2978:
Semper Auarus eget /
Quis diues? Qui nihil cupiat.
Quis pauper? Auarus.
Bei II 1449f, fällt ihm das Sprüchwort ein:
Der vrinden inder noot / gater 32 op een loot
Ende soo mach den noot syn / daer gater 32 op een quintyn
u. vieles dgl. Auch seine Ansicht über die Erfindung und den Wert der Buchdruckerei hat er in folgenden Worten, die auf der 3. Custode stehen, niedergelegt: Anno 1440 onder keyser frederic de derde heeft hem in Europa / aldereerst verthoont die nimmermaer genoec lofwaerdige conste des boecdruckens / ende dat in duytslant / van Joanne gentfleysch te ments ende is voorts wtgebreydt door Joanni guttenberch van Straesborch / waerdoor daernaer door godes genadige sonderlinge scickinge die groote abusen ende grauwelen der antechristische pauselyke roomsche relige int licht ende aen den dach is comen / godt sy loff..... Neben Bode hat endlich noch ein anderer Besitzer des Buches, den seine Schriftzüge ins 16 Jh. setzen, mehrere Ränder zum Eintrag gereimter Gnomen benutzt, deren Sprache trotz ihrer hd. Färbung auf Niederdeutschland als Heimat weist. Sie lauten: a) Ho gesessen
vnd ouel gessen
dat is eyn ydel ere
der ich wal enber.
So wondych lieuer by den dyck
vnd wer selych vnd rych
dan op eyner borch ho
vnd hed eyn quat jar.
b) Ich nestelen in den husen
by ratten vnd by musen;
der bij den anderen wylt in wesen,
der moes beheynde brief lesenGa naar voetnoot1).
c) Hy en duncket mych niet wys
der dar bawet op eyn ys.
hy mach dar an verlyesen,
it en wyl altzyt niet friesen.
d) Ich howen an eynen boum
dat bedut so vel als eyn droumGa naar voetnoot2).
wer vyl deyt vnd niet en versteyt
verlairen is al syn arebeyt.
r. priebsch.
London, im Mai 1902. |
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