Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde. Jaargang 17
(1898)– [tijdschrift] Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd
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Mittelniederländisch allene.Dass mnl. allene, oder al ene - das ist nur ein orthographischer unterschied - nicht bloss ‘allein’, lat. solus und tantum, bedeutet, sondern auch andere bedeutungen hat, die ich im glossar zu meiner Mnl. grammatik mit ‘gleichmässig, zugleich, eben, durchaus, genau’ wiederzugeben suchte, ist nicht unbekannt, aber doch auch nicht so bekannt, wie es sein sollte. Wenn diese von ‘allein’ völlig verschiedenen bedeutungen oft übersehn worden sind, so liegt das daran, dass das wort, ein höchst bequemes mittel zum reim, in der mnl. poesie thatsächlich sehr häufig als ein flickausdruck gebraucht wird, der schliesslich so wenig mehr besagt, dass es allerdings begreiflich ist, wenn man sich bei dem gedanken beruhigt, es nur mit einem abgeblasstem ‘allein, solus oder tantum’ zu thun zu haben. In der that würde sich bei manchen beispielen gar nicht sicher entscheiden lassen, welches allene gemeint ist, und selbst einzelne der im folgenden angeführten wird man, obwohl sie eigens ausgewählt sind, vielleicht nicht gelten lassen wollen. Trotzdem dürfte man bei näherem zusehn schwerlich bezweifeln dass das alte mit al verstärkte schwache adjectivum êno ‘solus’, welches das später auch adverbial gebrauchte mnl. allene, hd. allein u.s.w. ergab, auch in weiterem umfange, als man es bisher im allgemeinen angenommen hat, nicht allein der ausgangspunct für den mnl. gebrauch sein kann. In der von mir mit Verdam besorgten neuausgabe der strophischen gedichte Maerlants ist in den anmerkungen zu I Mart. 292 und 340 der gebrauch erläutert worden. Doch dürfte auch eine noch ausführlichere behandlung, als sie dort möglich war, nicht überflüssig sein. Wir haben auszugehn von der bedeutung ‘ein und dasselbe, übereinstimmend, einheitlich, einerlei’ des adj. een. Vgl. die | |
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ausdrücke wie overeen, mhd. und mnd. al ein, zb. Parzival 116, 26 man und wîp ist mir al ein (wie nhd. éins, alles éins), got. ains jah tha sama. Von dieser bedeutung aus ist wahrscheinlich auch die mnd. conjunction al ên, alleen (oder allene, auch alleinen), alleen (oder allene) dat, wat alleene ‘obgleich, wenn schon’ zu erklären, zb. dat en iewelic iungelinc, al en (var. allene dat) he mundich si ...., he schal untfan ..... bederue lude, de eme de rat gift to bisorgheren; allene dat id (nämlich ein üppiges leben) to allen tyden sunde is, doch io so is id in hylger tyd groter sunde; tut ieman ut sin swert .... wat allene he nemene we ne do, he schal doch darumme wedden .... dre mark; alleine bin ik ein arm man, so gerne hebbe ik mîn wîf an eren, als ein rike Valentin und Namelos 2566. Wenn meine auffassung richtig ist, so haben wir also die conjunction ihrem ursprung nach zu übersetzen mit ‘es ist einerlei ob’. Über die form allene neben alleen weiss ich nicht zu entscheiden. Nicht unmöglich dass neben dem starken ein in dem hier gemeinten sinne auch schwaches eino gebraucht wurde, wie auch beide, ein und eino, für ‘allein’ gebräuchlich waren. Möglich wäre auch eine adverbialbildung, wie auch die adverbialform allenen, alleinen neben allene in beiden bedeutungen gebraucht wird. Eine flexionsform oder adjectivische analogieform êne, die wir weiter unten fürs Mnl. in erwägung ziehen, ist wohl fürs Mnd. nicht anzunehmen. Auf die nhd. conjunction allein mit der bedeutung ‘jedoch, aber’ kann man wohl von allein ‘tantum’ aus kommen, und so wird sie in der regel erklärt. Das Deutsche Wörterb. sagt ‘aus der bedeutung “nur, nur aber” entfaltete sich endlich die einer blossen conjunction “aber”, im gemeinen leben auch gehäuft allein aber, alleine aber’ und Weigand ‘Auf der bedeut. “nur” beruht, wenn allein ganz als conjunction an der spitze eines satzes den vorhergehenden mit entgegensetzung beschränkt’. Also ein satz ‘er will gern; allein er kann nicht’ wäre dann ‘er will gern, nur dass er nicht kann’. Es ist aber nicht zu läugnen dass er sich eben so gut von al ein ‘ganz | |
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einerlei’ aus erklären würde, ganz wie die mnd. subordinierende conjunction. Hierüber hätte eine genauere historische beobachtung des gebrauchs zu entscheiden. Wenn im Westfälischen man alleine verbunden für ‘allein, jedoch’ vorkommt, so entscheidet das freilich die sache eben so wenig wie das hd. alleine aber. Das verstärkte adjectivische al een (alleen) ‘ganz gleich, ein und dasselbe’ belegen das Mnl. Wdb. 1, 348 und 2, 529 sowie die genannten anmerkungen zum Wap. Martin; zb. Hildeg. 92, 50 wil ende macht is niet alleen. Ich füge hier noch zwei beispiele hinzu, in denen die bedeutung die färbung ‘gleichgiltig’, nl. ‘onverschillig’ angenommen hat: Troien (hg. von De Pauw und Gailliard) 31827 wie dattu bist hets my alleen und Rb. 32405 maer het dede hem al een (var. F al eens) den riken, dat bliven jof dat danen striken: daden of ne daden, men teecht hem an, ende so moesten sijt besterven dan. Für mnd. und mhd. al ein (adjectivisch und adverbial) verweise ich auf Schiller-Lübben und Müller-Zarncke 1, 417. Neben al een, alleen treffen wir im Mnl. die formen allene und alleens, al eens (auch im Mnd. alleins), zb. Sp. h. 16, 52, 10 wort ende sin si allene (hs. si dat allene; vgl. aber die varr.); minne, die dat wel besiet, en es altoes alleens niet; sijn wapenroc, sijn coverture was al eens; alleens si sterven ochte leven (‘onverschillig’). Weitere beispiele im Mnl. Wdb. 1, 345; dazu Sp. h. 18, 50, 33, ferner 18, 72, 43 waer so men besiet dat ware, men mach vinden al openbare dat alleens es in eene (lies elke) stede, achter ende voren mede (Vincentius: veritas in omnem sui partem eadem est). Für die form allene kann das oben über mnd. allene gesagte gelten; aber sie könnte auch als flexionserscheinung, als analogisch gebildeter nom. neutr., erklärt werden; s. Mnl. Gr. § 202; 232; van Helten § 301a; 318 und opmerk. 1; § 343b; § 367b. Al eens, zufällig mit nhd. eins in der form übereinstimmend, ist entweder gleichfalls eine adjectivisch oder auch substantivisch gebrauchte adverbialform, oder eher wohl ein als nom.-accus. gebrauchter genitiv, wie dies, das, alles (Mnl. | |
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Gr. § 224; 230; van Helten § 350a; Mnl. Wdb. 2, 75 ff.). Das hierzu gebildete adverbium al ene, allene, auch in der (accusativ-)form al een, alleen ist nun das hier zu besprechende wort. Seine bedeutungen sind oben in etwa umschrieben, aber, wie gesagt, verblasst die bedeutung häufig sehr. Die existenz des wortes ist um so sicherer, als es noch heute besteht, und wir wollen darum vorausschicken, was De Bo-Samyn darüber sagen: ‘In 't Poperingsche heeft alleen, alleene twee beteekenissen: de gewone bet. van fr. seul; en de bezondere van alheel, fr. entièrement, tout-à-fait, b.v. Die twee broeders zijn aleene zot, fr. complètement fous. Hij gelijkt hem aleene gansch (d.i. alheel en gansch). Dat alaam is aleene versleten. “Daar, mijnheer, zei de ouderling, als hij gedaan had (met het oud liedeken voor te zeggen dat ik neêrschreef), gij hebt het nu allene”’. Ich lasse nun als ergänzung zum Mnl. Wdb. eine reihe mnl. beispiele folgen, bei denen wir mit den bedeutungen solus und tantum und solchen die daraus abgeleitet werden können nicht auskommen und ordne sie nach der vermutlichen bedeutung. An den meisten der aus Sp. h., aus Rb. und Franc., sowie an der aus dem Rincl. angeführten stelle geben die quellen nicht den mindesten anlass für das adverb. Neben allene wird auch hier alleens gebraucht. ‘Übereinstimmend, einer wie der andere’: Limb. Serm. s. 517, 28 daer oec die sele ende der lighame alleens begeren desse begeren sulen, daer es die minne alte groet (vom hg. ‘gelijkelijk’ erklärt); Rb. 18517 = Sp. h. 15, 1, 49: Die coninge van Egyptenlant
Die bleven (Sp. h. bl. voert alle) Tholomeus ghenant
Na desen Tholomeus alleine
Al tote dien dat die Romeine
Egypten wonnen.
Troien 17603 in die camere .... stonden die edel XII stene, die Got vercaren heeft allene; Alex. 9, 1134 alsicse (nämlich die welt) bedwonghen hebbe allene. Sehr deutlich ist das beispiel Sp. | |
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h. 17, 11, 54 das auch im Mnl. Wdb. angezogen ist ende luut allene onder die clerke timmerman ende smet also wale, d.h. temmerman und smet lauten im Lat. eins wies andere (faber). Vgl. noch Rb. 38031. ‘Gleichmässig von der zeit, fortwährend, immerzu’: Sp. h. 12, 11, 40 viertich jaer allene besonder so berechte hi die Jueden (‘40 jahre hinter einander’?); Sp. 16, 46, 1: Herodes hevet gesien te waren
Dattem die coningen sijn ontfaren
Ende visiert allene bi hem
Dat hi wille ... (oder ‘bei sich allein’?)
Sp. 32, 42, 126 Wat! of hem die duvel make serpent in allen pitte gemene, soudstu dan drancs derven allene? Sp. 42, 1, 47 den kelrewaerdere was hi beneven gheset omme hem te dienne alleene (hier heist es zb. bei Vinc. lib. 25 cap. 61 bloss celerario ad obediendum subditus erat); Troien 6382 op enen groten steen (d.h. nicht im bette) lach ic (Achilles) ende mijn meester alleen. ‘Gleichmässig in räumlichem sinne, überall’: Rb. 495 Fyson ende Ganges heet die ene, die loopt Yndi dore allene; Sp. 33, 93, 116 den volke dat tusschen Sincval enter Wesere sat allene. ‘Vollständig, ganz und gar, genau, grade’ u.ā.: Rb. 17134 ende als hine sitten sach allene onder die lewen sonder noot (Hist. Schol. cap. 14 in medio leonum); 23567 omtrent waerre vm man, sonder allene nochtan beede wijf ende kinder (‘ohne noch ganz und gar weiber und kinder zu rechnen’?); 31242 hadde hi den muur ..... vulmaect om die stat allene; aus allene ist in hs. C alrene gemacht; 34537 dat al die stat was in wene om dien jonghelinc ghemene; var. C allene; Sp. h. 37, 27, 26 ten doden quam hi met weene ende lach vor hem up derde allene ende riep dat hi schuldich ware; 42, 87, 48 die dode booch den vinger allene in die palme, in dat zeer; 42, 49, 76 nu laten wijt hier af al een: wi sullen van Benedictuse scriven; Franc. 3957: | |
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Ganc hen te gonen stenen dan:
Alder soutu borne vinden,
Die di nu hier woude zinden
Cristus, teser wilen allene,
Te drinkene uten marberstene.
Troien 5702 mijn moeder sal mi niet dwinghen; swijcht alleen van desen dinghen (‘ganz und gar’ oder ‘allezeit künftig’?); Rb. 8590 sijn broeder Ascanius eerfdene an tlant allene, want Julius, sijn sone, was clene; Nat. bl. 2, 2140 twee spenen heeft die sie, ende die sijn clene, midden an haren buuc allene (wohl nicht zu twee gehörig, sondern ‘genau in der mitte’); Rincl. 573 buuc half sat sal bet bedien dan vol in gesonden alleine (oder ‘immerzu’?); Limb. Serm. s. 230, 4 so minnic Gode allene ende ongedeelt; in der hd. vorlage steht got allen (totum); Stoke 9, 175 weghende dre hondert pont allene; Velth. 7, 9, 93 ende pogen dan al te hant, hoe hi trike van oest allene hebben moghe te sinen dele (wohl lene zu lesen); Blommaert 1, 83, 731 hoet u oec van hen allene, die legghen haer goet an diere stene. Vgl. noch Alex. 10, 1489; Troien 38350; Sp. 17, 2, 24Ga naar voetnoot1). Unentschieden lasse ich die genauere bedeutung an folgenden stellen: Troien 6689 (Ulixes) en was noch groot noch cleen; veel syns had hy alleen (lies clene: allene. ‘Zu jeder zeit’?); ebenda 36065 Eneas antworden haer alleen (lies allene; ‘sofort’?); 36359 voert my alleen uyt desen lande (‘sofort’? oder doch ‘nur’?); 38350 hier en duyt gheen schelden; du moets alleen ontghelden die doot van desen (‘sofort’ oder ‘ganz and gar’?); Lucid. 995 nam een ribbe ende vleysch mede ende maecter af een wijf allene; 2274 die here sprac ‘ic ben dat levende broot, dat van den hemel quam allene, ende geve der sielen voetsel rene’; Sp. h. 13, 13, 11 Pictagorus spreect dit allene. Nach dem lat. Pythagorica sunt et haec wäre ‘zugleich, gleichfalls, desgleichen’ anzuneh- | |
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men; nl. könnten wir es also mit ‘tevens’ wiedergeben, wie De Vries, Mnl. Wdb. s. 195 ‘op denzelfden tijd, tevens’ annimmt für Sp. h. 36, 28, 20 dat haer Sone .... mensche ende niet God ware allene ‘d.i. (blijkens het verband) dat hij mensch en niet tevens God wasGa naar voetnoot1).’ Diese stellen, die reichlich vermehrt werden könnten, beweisen zur genüge, was sie beweisen sollten. Es darf freilich nicht verschwiegen werden dass die verbindung al in een neben den gleichfalls bezeugten formen alleneen, alneen (Mnl. Wdb. 2, 529) lautlich auch sehr gut zu alleen, und eine seltenere nebenform al in ene zu allene hat werden können; vgl. bei übereinstimmenden tonverhältnissen weleer aus welneer, wilen éer. Bonebakker sagt in seiner ausgabe von St. Brandaen, stuk 2 s. 12 dass er in den stellen C 401 sente Brandaen alleene bat gode met herten reene = H 384 sente Brandaen doen allene beghan gode sere te vlene, ferner C 1253 die ruwe heere alleene, dien ghi saecht sitten up den stene und H 439 op dien selven stene stont die kerke alleneGa naar voetnoot2) das wort allene nur verstehn könne, als assimilation aus alneen, al in een ‘dat dikwijls als een toevoeging zonder veel beteekenis in 't rijm staat’. Nötig ist indessen diese auffassung, die immerhin wegen der form allene, bei der seltenheit von al in ene statt al in een, schwierigkeit macht, wie man sich aus dem voranstehnden überzeugt haben wird, nicht. Denn das adverb allêne ‘einheitlich u.s.w.’ hat sicher bestanden, vergleichbar mit fr. uniment ‘gleichmässig’. | |
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Dessen frühere formen werden auch in mannichfachen bedeutungen gebraucht; Godefroy, Dict. de l'anc. Français, 5, 605 unter oniement übersetzt mit ‘d'une manière égale, par portions égales, également, uniformement, pareillement, unaniment, tous ensemble, sans discontinuer’, und wir haben vielleicht fürs Mnl. unmittelbaren französischen einfluss anzunehmen. Ein einwurf dass auch das unverstärkte adv. *êne vorkommen müsse, würde nicht stich halten, denn auch das adv. eenlikeGa naar voetnoot1) begegnet ausschliesslich in verbindung mit al. Ich möchte dann hier noch auf eine andere bedeutung von allene hinweisen, da sie im Mnl. Wdb. übersehn ist, nämlich ‘von selbst, sponte’, die natürlich von ‘solus’ ausgeht. Vgl. Franc. 9285 die dueren sijn allene ondaen; Sp. h. 23, 18, 51 doe maecten si enen grooten brant te haren behoef, daer si te hant bi goeden moede allene in ginc. Hierin gehört auch der im mnl. wörterb. erwähnte ausdruck allene sterven ‘van beesten gezegd in den zin van een eigen dood sterven zonder geslacht te worden’. So sagen unsere mundarten ‘von allein’ statt des schriftdeutschen ‘von selbst’. Die begriffe ‘allein’ und ‘selbst’ berühren sich auch sonst. Frisch, Teutsch-lat. Wtb. s. 19 führt an ‘allein für selbst ist nur an einigen orten gebräuchlich. Er kennt sich alleine nicht, non novit se ipsum’. So rühmte sich einmal ein kind, es habe ‘selber geschlafen’ statt ‘allein geschlafen’ (ohne bewacht zu werden). Diese beobachtung kann uns eine stelle in Maerlants Merlijn erklären, vs. 8669: entie moeder mochtes hebben onneer
waert, dat zy dat allene voede.
Gemeint ist ‘selber’; die engl. bearbeitung, s. 80, hat her silf. Allene kann also nicht als unrichtig bezeichnet werden; aber ob Maerlant selbst es in diesem sinne gebraucht hat, ist natürlich eine andere frage. Zum schlusse ein wort über eine ganz andere verbindung von al und een, die Verdam Mnl. Wdb. 1, 325 und 2, 526 be- | |
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spricht. Es handelt sich um ausdrücke wie al een bloet. Stark betontes éen hat allein die gleiche bedeutung: er war éin blut ‘er war ganz und gar blut, ein einziges blut, ganz mit blut bedeckt’, s. Deutsches Wtb. 3, 116, no. 8, eine noch heute ganz lebendige ausdrucksweisen, nl. een en al. In der angeführten nl. verbindung gehört nun al nicht zu een, sondern zum subject: ‘er, der ganze mensch, war éin blut’. Beide, al und een, sind emphatisch betont, aber een überlässt dann bei der verbindung den hochton dem al allein, und das folgende substantivum steigt über een auf. Darum ist die lautliche entwicklung von al een zu allen in der that möglich, ál een blóet zu allen bloet, wie bekanntlich im Mnl. und Mnd. so goed een man zu so goeden man wird. Dies ál éen (blóet) ist im ton und der bedeutung von alléen grundverschieden.
Bonn, Februar 1898. j. franck. |
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