Over Multatuli. Delen 38-39
(1997)– [tijdschrift] Over Multatuli– Auteursrechtelijk beschermd
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Jos van Waterschoot
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De (voor het gemak vertaalde) inhoud luidt als volgt: Hooggeëerde heer Dr., Het moge duidelijk zijn, niet alleen de Nederlandse critici hadden lacherig gedaan over het artikel van Swart Abrahamsz, ook de redactie van de Fliegende Blätter nam de inhoud van ‘Eene ziektegeschiedenis’ bepaald niet serieus. Wie de brief schreef is niet duidelijk. Het gedicht is ondertekend met ‘von Miris’, het pseudoniem van een van de vaste medewerkers, Franz Bonn.Ga naar voetnoot6 De meeste bijdragen in de Fliegende Blätter verschenen anoniem. Overigens verscheen het gedicht inderdaad ongeveer tegelijkertijd met ‘Eene ziektegeschiedenis’, namelijk in de juli-aflevering van de Fliegende Blätter. Dat er geen exemplaar van dat nummer over was om aan Swart Abrahamsz te sturen zal te wijten zijn geweest aan de grote populariteit van het tijdschrift gekoppeld aan het feit dat men pas enkele weken na verschijning kennis zal hebben kunnen nemen van de inhoud van de juli-aflevering van De Gids. | |
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Het gedicht, dat na bovenstaande brief werd afgeschreven op hetzelfde vel papier, volgt hieronder. Er is voor gekozen het in de oorspronkelijke vorm en taal over te nemen. Hier en daar zijn woorden en zinnen vertaald als de strekking niet onmiddellijk duidelijk is. Unsere Nerven
Neuzeit, grosz und hochbewundert
Deine Werke sind pompös -
Aber ist in dem Jahrhundert
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Nicht die ganze Welt nervös?!
Damen, Herren, Mägde, Diener,
Adel, Bürger, Privatiers*, [=rentenier]
Nestbewohner, wie Berliner -
Alle Menschen sind nervös; -
Dichter, Künstler, Professoren,
Redacteure, klein und grosz,
Richter, Redner und doctoren,!!!
Handwerksman und Virtuos.
Handelsleute, Straszenkehrer*, [=straatvegers]
Maurer*, stets den Krug am Mund, [=metselaar]
Schüler ebenso wie Lehrer,
Und der Jäger wie sein Hund.
Philosophen, Pfarrer, Denker,
Ja - bisweilen ist das Bös -
Selbst der biedre Droschkenlenker* [=brave koetsier]
Und sein Gaul*, sie sind nervös. [=knol]
Aber kann's ein Räthsel bleiben,
Dasz die Nerven so caput?
Ist nicht unser Thun und Treiben
Nervenschädlich absolut?!
Wenn wir Morgens uns erheben,
Schon beginnt der Nerven Pein,
Und mit Schrecken und mit Beben
Nehmen wir das ‘Tagblatt’ ein.
Selbstmord, Brände, Zugseintgleisung*, [=treinontsporing]
Raub und Diebstahl, Unglücksschlag,
Bringt zu unsrer Nerven Speisung
Uns die Presse jeden Tag.
Und der Wust* polit'scher Dinge! [=puinhoop, chaos]
Wiederkehren jedes Jahr
AufBestellung fast im Ringe
Cholera und Kriegsgefahr.
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Auf den Straszen, welch Gedränge,
Welch Getümmel und Geschrei!
Tramwaywagen, Menschenmenge
Omnibus und Polizei.
Dampfmaschinen, Eisenbahnen,
Telephon und Telegraph,
Was wir heute kaum noch ahnen,
Raubt uns Morgen schon den Schlaf.
Jedes Jahr bringt neue Wahlen*, [=verkiezingen]
Jeder Tag ein neu' Gesetz -
Und das ew'ge Steuerzahlen*, [=belasting betalen]
Socialer Fragen Hetz'*! [=haast]
Selbst der Wissenschaft zu dienen
Ist nun nicht mehr angenehm.
Was noch heute wahr geschienen,
Wechselt morgen das System.
In der Schule unsre Jungen -
Welche Wissenjägerei!
Hat sich einer durchgedrungen,
Wird er geistig krank dabei. -
Welch ein Jagen, Hetzen, Hasten
Rings nach Reichthum und Genusz!
Nirgends Ruhe, nirgends Rasten,
Ruh'los rollt des Lebens Flusz*! [=rivier]
Selbst die Kunst, statt zu erquicken
Unser Herz im Drang der Zeit,
Rollet auf vor unser'n Blicken
Nur die schnöde Wirklichkeit.
Krank und häszlich, was sie mahlen,
Krank und häszlich des Gedicht,
Auf der Bühne - Folterqualen
Und Gespenster - Angesicht!
Menschlich schützen wir die Thiere,
Doch wer schützet unsern Geist
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Vor den Jammer der Klaviere,
Der die Nerven uns zerreiszt?!
Ja, trotz Fortschritt und Gesittung,
Wenn nicht Einhalt bald geschieht*, [=als wij ons niet snel in acht nemen]
Allgemeine Hirnzerrüttung* [=hersenaantasting]
Wird das Ende sein vom Lied!
Nordseebäder, Kraftconserven*, [=krachtvoer uit blik]
Machen keinen mehr gesund!
Gibt uns Gott nicht stärk're Nerven,
Geh'n allmählich wir zu Grund!
v. Miris
Also nicht nervösen Menschen sind abnormal??
Gedankensplitter des Copisten
Titelpagina van Eene ziektegeschiedenis van Th. Swart Abrahamsz.
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