Niederrheinische Liederhandschrift von 1574

redactionele ingrepen

Door de gehele tekst zijn de koppen tussen vierkante haken toegevoegd. Daarnaast zijn ter verduidelijking strofenummers toegevoegd.

Een deel van de tekst is moeilijk leesbaar. Dat is telkens tussen vierkante haken aangevuld.

fol. 17v: ich ich → ich: ‘Wiewoll das ich so groesse liebe’.

fol. 19v: ich → ein: ‘Vnnd werdt ich dan ein kindtlein traegenn’.

fol. 21r: schartz → schatz: ‘Vmb keinen schatz ist sei mir feil’.

fol. 23v: nich nicht → nicht: ‘Mein Jagenn solt mich nicht verdriessen’.

fol. 24v: ahin → dahin: ‘Ein Azell wolt zehen dahin’.

fol. 25v: Jch → Jr: ‘Jr habt ein anderen vill lieber dann mich’.

fol. 26r: diep → die: ‘Dann die sůchten sonder klaegenn’.

fol. 30r: dich → dir: ‘die ich dir hertzlieb wil nennenn’.

fol. 37v: das das → das: ‘Wo ist das Edell weib’.

fol. 44r: fantasier → fantasieren: ‘Och suchten vnd fantasieren’.

fol. 48v: ich weiss → ich: ‘Da weis ich winnigh vmb’.

fol. 55v: půella → půellae: ‘Vtilis est iůůeni formosae cůra půellae’.

fol. 62r: och → ich: ‘So wil ich doch gedenckenn noch meines hertzen bger’.

fol. 72v: zehem → zehen: ‘vnnd haltenn die rechte zehen gebot’.

fol. 92r: offt oft → offt: ‘Vntraw offt seinenn hertzenn schlecht’.

fol. 99r: alle alle → alle: ‘Jm mey wan alle die Foegelnn singenn’.

fol. 100r: bitter hort → bitt erhortt: ‘mein bitt erhortt’.

fol. 110v: froelichm → froelichen: ‘aůs frischen vnd froelichen gmůet’.

fol. 119v, 120v, 155r: de tekst tussen vierkante haken is aangevuld op basis van Arthur Kopp, ‘Die niederrheinische Liederhandschrift (1574)’ in: Euphorion . Zeitschrift für Litteraturgeschichte 8 (1901), 499-528; 9 (1902), 21-42, 280-310 en 621-637.

fol. 121v: fortia color → fortia: ‘Ingenio, frangit fortia corda dolor’.

fol. 141r: mieine → meine: ‘Jch haffenn meine saggenn zoů dem leiffenn’.

fol. 141r: darget → draget: ‘man draget mich zoů dem grafe’.