in Jans epistele lesen geset. Daer vinden wi in de waerheit des geloefs, dat sere gedoelt es vanden ongeloevegen overdrageren, want si setten allene de waerde van drien dingen, dat es water, bloet ende geest, ende laten achter tgetuge des vaders, des woerds ende des heilechs geests, in welken getuge kersten geloeve alder meest gesterct werdt, ende des vaders, des soens ende des heilechs geests enege substancie der godheit meest in geprueft werdt. Maer in den anderen epistelen, hoe sere onse voertbringen scelt van der anderre, dat bevelic der wijsheit des lesers. Maer du, o maget Christi Eustochium, alse gi so erenstelec van mi versuect de waerheit der screfturen, so leverdi mine outheit te cnagene den tanden der nidegere, die mi noemen enen velscere ende enen scoreere der heilegher screfturen. Maer in alsustenegen werken en ontsie ic niet den haet der nidegere, noch icken sal niet weygeren ochte ontseggen den genen die eyschen de waerheit der heilegher screfturen.
Hier es de prologhe ute.