Publications de la Société Historique et Archéologique dans le duché de Limbourg. Deel 12
(1875)– [tijdschrift] Jaarboek van Limburgs Geschied- en Oudheidkundig Genootschap– Auteursrechtvrij
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Bijlagen.I.
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7. Item off sie niet sedert der uerleuchenongh Godtes einiger tyt toe bycht gewest und den bychtvader hoere gelegentheit den touverryen hefft ontderickt und toe kennen gegeuen? Item off sie oich dair nae then hoichwerdig h. sacrament geganghe, dat untfanghe und ingenomen? Item mit woedanigen gemoet und tot wat einde sie dat hefft gedaen? Item off sie oick dat h. sacrament nae dem sie dat untfang, sich weder vuyt den mondt hefft genomen und wie sie dair mit geleeft? 8. Item off sie neyt irgens mit op den dantz gewest? wie sie dair gekhomen? oick weder van dan sey gescheyden? Duer watt middell und wienss behulp? Wie duck dat sey geschiet? und woir ther plaetzen? 9. Item weer sie mehr op den dantz gesehen? Wie die geheite? und woir die woenhefftich syn? Item wie der dantz gefuert? Und woer ter plaetzen der gehalten is? 10. Item off sie niet, wie oich die andere, soe mit op den dantz weren, jeglicke mit hoeren bolen gedantzt? den an die handt hebben gehatt? und wie den hoerrer sich geheten? oich voirder sey gestaldt? 11. Item off niet jeglicher boell nae den dantz die seine bekendt ader dair mit thoe doen hefft und off niet hoer boell haer doemaels oich mit heft bekendt? und van wat natuyren hy is? 12. Item off niet hoer boell hoer duckwyls tandere tyden und plaetzen hefft besocht und mit hoer thoe doen heft gehatt? Item off er oich hoer dat int gefengkniss heft gedaen? Wie hoer boell in die bolerye sich vuegt und sunst gesteldt is? Item off er oich mit hoer gebolyert hefft des nachts in bywesen hoerers mans op den bedde? 13. Off niet op den dantz somwylen guedt zier wurdt gemaickt mit bier, wein und andere vertoonde saecken? 14. Off sie niet op den dantz Godt moeten verleuchenen und vervloucken, den duyuell ther contrarien moete chren und anbeden? 15. Off sie niet op den dantz van den duyuell ermaendt oich gedwongen wurden om touere und dair mit mynschen und beesten quaedt thoe doen? | |
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16. Item off sie niet op den dantz van die verleden tyt moeten an den duyuell vermelden wess jeglick quaedts hefft gedaen, und dat die genige die beuonden wurden viell quaedts gedaen thoe hebbe van den duyuell derhaluen werden geloeft und verheuen und die andere, die dair an suymich syn gewest, van den duyuell werden gelastert und hardt gestraefet? 17. Item wie duck? und wanneer sie moeten then dantz khomen? und off dat thot alle weecke und op einen naemkundig besonderen daech geschiet, ader niet? 18. Item off niet int jair etzliche besondere grote dantzen, thot wat tyde und wie duck die gehalden wurden? 19. Off niet op itz vermelte grote dantzen der duyuell sich verthoent, in gestaldt van eine groten bock, dair duer die versammelongh anspreckt, ernstelick alle ermaent sich op hem thoe vertrouwen und hoere toverye wacker int werck thoe stellen? Item sich an hoere vianden thoe wreecke? 20. Item off sie niet dan alle thot den duyuell in forme van ein bock gestaldt als vurscr. moeten khomen, den ehren und anbeden, oick hem seine cullen off hinderst moeten kussen und off sie gefange dat oick niet mit gedaen? 21. Item off niet dair nae der bock verbrandt wurdt und thot pulver toe und jegliche etwes puluers dair van bekhomen und mit neme, und datselue naederhandt mit in hoerer toverpot doen und tot der toueryen gebruycken? und off sie geuangen oick mit gewest sey op sodanigen dantz und oich eynich pulver ader asse van den verbrande bock mit hefft bekhomen und mit sich van dan gebracht? 22. Item woir sie die pulver oder asse heft gelaten? und woir thoe sie den hefft gebruyckt? 23. Item off sie oick ein toverpot hatt und woir die gegenwoirdich thoe vinden sey? Werr hoer die irst thoegestaldt, oich thoe gerustet hefft? und wat dair in sey? 24. Off sie oick einige mynsch of beesten dair mit heft betouert, die dair mit kranck gemaickt, und omgebracht? wie voell derseluer sein und wie die gehete? oich woir die woenhefftigh? | |
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25. Off sie sich oich selffs mit die materie in dye touerpott smere om op der dantz plaetze thoe vlegen und off die materie hun niet en schaedt andere luyde soldt schaeden, dan off sie noch ein andere pott thot sulche saeck achter sich hebben? 26. Item off sie niet somwijlen mit verthoende waegens, carren, peerden, bock, item bessemsteylen sich dair op settendt zum dantz gefuert wurden? und of hoer gefangen dat oich soe niet wederfehre? 27. Item off sie oich eymandt tsy mynsch of beest sonder materieel present vergift, als sic in hoer touerpott off sunst achter sich hefft, allein mit woirden, nemtlich mit anropen hoerers bolen offte duyuels, off sunst mit execratien ende vervloeckinghe in des duyuels nahme heft betouert? Wanneer, wie die geheiten soe sie dergestaldt heft betouert? Item woir die geseten und wie langh es geleden, dat sulchs is geschiet? 28. Item off sie niet die mynschen und beesten kunne in der wijse als vurscr. sonder materieel present vergift betoueren? In duyuels nahm, mit anroeren, strycken, ketelen, tasten, slaen, noppen aflesen, etwas eyne op den wech tegens thoe werpen? Item mit ahmen, blasen, ansehen, anlachen und mit dergelycken anderen gebeer? 29. Item off sie jeder mynsch ingklich kunne betoueren, die sie wille oder off sies einighe kunne doen und einighe niet und ween sies doen kunne und om wat oirsaecke? 30. Item off sie jeder tyt gesteldt seyn die mynschen und beesten thoe betoueren, ader op besondere daeghen und stonden allein? thou weten als sie sich gesmeert hebben, weder van den dantz gekome syn und bij hoere boell geslapen hebben? 31. Item off niet hoer boell soe mit woirde als somwylen mit harde slaegen hoer heft bedwonghen quaedt thoe doen oich mynschen und beesten thoe betoueren? 32. Off sie oich eymandt tsy minsch off beest soc sie betouert, sulchs heft weder herdaen und an wien? Und off sie dat vuyth mitleyden van sich selffs heft herdaen, dan off sic van andere thoe weten van dengenige die sie heft betouert mit slaegh off anders dair thoe bedwonghen sey? | |
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33. Off sie oich, dat andere getouert hedden soll kunnen hertoueren ader herdoen, dan alleinlick dat sie selfst getouert heft? 34. Item off sie oick eymandt, tsy man of vrouw, tot die touerye hatt geraden und dair inne gefuert, und wie die syn? 35. Item off sie oich hoer eigene kinderen und sonderlich hoere dochter woe sie der eynige hatt, zu die touerye hatt gefuert, die den duyuell beloeft ader oich overgegeven, wie die selue genoempt, vuyth wat oirsaecken sie dat hefft gedaen und wie langh es geleden sey, oick in wat wyse dat geschiet sey? 36. Item off sie oich op einige catten dantz mit sey gewest und off die touenaers und toevernaerste sich in catten, honden, haesen, wolffen und gelycke beesten kunnen transformieren, veranderen und oeversetten? und off der kunst oich erfahre sey? 37. Item off oich op den catten dantz die duyuelen oder bolen van die toeuernaerste sich mit als catten ader caeters verfuegen. 38. Item off oich die bolen als caeters oeuer die catten op den cattendantz herfuhren, mit die sich vermyssen ader dair mit bolyeren. Naar het Origineel in het archief der stad Roermond voorhanden. | |
II.
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den verdrach vyter Franzoescher spraichen in Duetschen ouergestalt sullen hebben vntfangen, vns alsdan dat seluige foirderlich mytdeelen willen, mytten gesynnen, dat wir myt vlytt ind ernst verschaffen wolden, dat der predicant, soe buiten deser stadt gepredicht, dem off dergelichen bynnen dese stadt thoe koemen ind thoe predicken niet thoe gestaden. Ouch vre gen. thoe verstendigen, wie die saichen sich alhie toe gedragen ind ergangen, myt wideren inhalt, hebben wir vnderdenichlich vntfangen ind verstaen. Ind sullen vre gen. dairop thoe frundtlicher antwoirt niet verhalden, als dat sich op dach Laurentii lestleden toegedragen, dat ein fremder predicant vuer den middage ind ouch dairnae syne predicatie buyten deser stadt gehalden gehadt hefft, dair die mennichte van burgeren ind fremden (wiewaill der merendeill der poirten verslaeten gebleuen) toegeloupen syn; ind is folgens dairnae alle sonnendachs ind heiligen daichs vpter seluiger plaitzen gepredicht worden. Vp sonnendach altera Bartholomei nae den gehaldenen sermoen hebben etzliche burger desz naemiddachs den predicanten infueren willen, welch wir myt toedoen ind hulp desz scholtissen gewert ind gekeerth hebben. Hefft ouch der scholtis ind burgermeister den predicanten affgefraight, myt wat authoriteit ind myt wat schin ind bescheidt er op gront ind baedam Con. Mat. were koemen thoe predigen, dairop derseluiger geantwoert, er weer gefoirdert ind dede wie die apostelen gedaen hedden. Edoch durch vnderhandelongh ind bericht desz scholtzen ind vnser is der predicant thoe rugge vyter stadt gewiest worden. Vorgangen donresdach den morgen hebben summigen den predicanten heimlich hirbynnen gebracht gehadt; als wir auer sulx vernaemen, hebben wir middelertyt allerley guetliche ermanongen, ersuechen ind begeren bi den burgeren gedaen, den predicanten niet thoe predicken thoe laiten, auer ist allet van den burgeren affgeslagen, ind alsoe gisteren sonnendach alhir op den merckt gepredicht buiten vnseren consent ind willen. Edoch, Gott heb loff, dat alhir geine kirchen off cloisteren einges weghs beschedicht, spoliert off beroefft syndt woirden, sonder es hadden etzliche fremde derhaluen vuer tydongh bracht, dat vytheimschen alhir koemen solden, vmb sulx thoe verdestruyren, | |
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derhalven ein ieglicker syne eigen kirchen syraiten tot iren schoenstenGa naar voetnoot(1) affgenoemen ind yn bewair gestalt, vmb gelegener tyt weder op thoe richten. Wesz wir als nu verner op vre Gen. schriuen ind gesinnen myt allen moeglichen vlyt doen konnen, umb den predicanten vyt thoe keerenGa naar voetnoot(2), wie wir ouch altyt gedaen hebben, werden wir vns in geinen deill sparen soe voell vns moegelich syn sall mytten hulpen desz Almechtigen, der vre gen. in geluckseligen regiment langh gefristenGa naar voetnoot(3) will. Gegeven den IX Septembris anno XVe LXVI. Burgermeister, Schepenen ind Raith der stadt Ruremunde. | |
III.
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mitten gesynnen in der tyt alsoe geschiet, den predicanten aenstont te doen vertrecken ind hier bynnen niet meer gestaeden thoe predigen, mit wiederen inhallt, als vre gen. entlick thoe verstendigen; wes wir derhalven thoe doen und thoe laeten gemeynt hebben guitlich vntfangenn ind verstaen. Ind hebben vre gen. vuer onderdenentliche antwoirt niet verhalden, wie wir ouch vre gen. hirbevoren den IX itziges maentz den aenfanck vnd wie wyth sich die dingen toe gedraegen, overgeschreven hebbenn, als eigentlich, dat der predicant niet des vriedaechs, sonder des sonnendaechs alhier bynnen deser statt op den merckt oenGa naar voetnoot(1) des scholtissen ind unser bewilligungh oder consent gepredicht hefft. Und wie wir alsnu wederoms gemein burger ind ingeseten mit vre gen. schrieven gern onderricht gehat heddenn den predicanten van hie thoe vertreckenn laeten, hebben die selvige uns vuer antwoirt gegevenn, als dewiele thoe Niemegen irstlich ein predicant ingefuert ind dair selffs leert ind verbliefft, begerenn sy ouch desen predicanten thoe haldenn ther tyt thoe der van Niemegen gepassiert und vertaegen syn sall, alsdan willen sy desen ouch verlaeten. Als wir nhu mit sampt den schoultz derhalven werckmeisteren ind geswaeren, tsampt den gedeputierden van der gemeyntenn, mitten meisteren van den ampten in allen gueden ind opt gefueglixst dair hin bericht gehat, dat sy desen morgenn die burger noch eyn maell by den anderen wolden koemen laetenn, vmb vre gen. eyn gefueglichs antwoirt toe geven, wir wolden ons mitten schoultz dairhin fuegen, vmb die seluige soe veel moegelick thoe berichtenn dat sy den predicanten wolden verlaetenn und buiten fueren. Wie wir aver die bykompst der burgeren desen morgen thoe VII uren verwacht, syndt etzliche burgere tuegefaeren und hebben den predicant her fuerbracht ind op den merckt wederom predicken laetenn, wie tegenwoirdicher baedt gesehen, alsoe dat sulckx dese tyt buyten unsen vurwetenn, willen und consent gebuerth ind voirgenomen wirdt, und wir sulckx niet keren, noch gebeterun konnen. Kyn Godt almechtich, der vre gen. yn geluckseliger regierungh ind | |
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frissen waelfairt langh erhalden will. Gegeven den XIII dach Septembris, anno LXVI. Burgermeistere, Schepenen vnd Raith der stat Ruremunde. | |
IV.
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germeister van Ruremund, genant Lambert van Cruchten, op Venlo kommen by seiner husfrouwen moder, vnd in meynung eyn thitlanck hyr to bliuen, vnd des grosses oprurs to Ruremunde to vnthalden vnd to schuwen; mit dem verhaep ich disen dagh ader morgen noch heimlich gesprach to halden vnd communicatie, want hy my ouch blotzbewant vnd des scoltesen van Ruremunde broder is; dar vm sal ich myn wyderkompst etliche dage noch mossen retardiren vnd verlengen vnd breder van allen sachen (die nyt in der yll to gescheen konnen) to handelen vnd ouch to vernemen van anderen nabersteden. Dat gerucht is hyr geweist, dat zo Erkelenz op saterdach und gisteren eyn nye predicant sold gepredickt hauen; auer ich verhaepen das to samen gelagenGa naar voetnoot(1) sal wesen, so men nyt sekerlich dan ex vago rumore tzidung dar van hadde gehort, dat selft die geusen vnd oprurigen sullen erdicht vnd verbreit hauen. Es ist alhyr zo Venlo noch styl, auer sie hauen verlyden sondagh den predicanten bussen der stat noch doin prediken myt eyn grossen getal van auditoren, omtrynt eynen baggeschutGa naar voetnoot(2) naerer der stat, dan sie vorhyn gepredickt hauen. Men segt wonderliche spockeryen, die in den huys etliche nachten vernamen und befunden syn, dar sy vr yrste predick ingestalt vnd angericht hadden. So vern E. g eynyge sonderlinge sachen an my worden scriuen, sullen E. g. my noch wal III dage hyr vmtrynt Venlo fynden vnd E. g. gnedige meynung my scriftlich verwittigen vnd to kennen geuen. Bynnen Ruremunde stant alle sachen in antiquis terminis, glich ich E. g. am laitsten gescreuen hadde. Si haven aldar die kerck myt gewalt opgebrocken vnd nye slaesGa naar voetnoot(3) dar an lassen machen, die sie tot vren wyllen gebruken vnd want der pastor van Ruremunde den scoltes die slutele hadde lassen behanden vnd ouerliueren van der moder kerken, vm die kerck to besser to verwaren, dar hauen sie den scoltes spotlicher wyse eyn nyen nam gegeuen, hem nomende custer van der kerken. Es sint ouch etliche burger van Ruremunde beneuen Venlo farende in | |
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vergangen dagen tot den burgers van Venlo apentlich geropen dat sy blothonde weren, dwyl sie die vngehorsame geusen gedrongen hadden dat sie den predicanten mosten verlassen vnd vsser der stat vertrecken; woewal der seluiger wydervm inkommen ist vnd predict na als vor, saluo das sie nochtertit bussen der stat vr sermonen gedaen hauen. Die gemein baden vnd ander luden, die van Arnhem vnd vss den anderen Nyderlensgen steden herwartz kommen, hauen alhyr vm verbreit vnd spargirt das Kon. Mat villicht disen wynter nyt her vss wert kommen, dar vm dy frommen vnd gehorsamen sich seer bedrouen, vnd zom deil verzagt werden, want die sectarien vsspreen,Ga naar voetnoot(1) das vren hoip kortz seer gross sal werden, des sich der anhang in allen disen steden seer verhomutGa naar voetnoot(2) vnd drouwen,Ga naar voetnoot(3) das sie vren angedanen vnd operlachten gewalt noch dapffer gemeint sint to wreken, glich vor zo Venlo vnd dar na to Nymwegen geschiet is. Das geschrie is ouch hyr, dat sich Westerholtz ruter seer stercken vnd kortz wat an werden richten. Item ich haue van etliche edeluden als garders ouer des princen benden gehort vnd verstanden, wy sint ylentz verseriuen op Diest irstdaghs to kommen, vm gelt to vntfangen vnd dar na tho monsteren, vnd das sie na der monstering die grosse besoldung hauen vnd buren sullen. Sold mich duncken, gnediger Heer (allet op E. g. correctie), dass gross nodich sold wesen, die fromen to helpen verdedigen, ouch rutter vnd knecht antonemen vnd tegen die vngehorsame myt glicher gewalt to wapenen, want die meisten deilen in disen landen sint noch gehorsam, oprechtich vnd frome, wanner sie eynygen roggen und tostant muchten hauen. Hyr vm, gnediger Herr, wyl ich E. g. myn klein vnd vndertenich gunstige meynung nyt verhalden. Wanner die alinge lantscapft Gelre vnd Zutphen van wegen Kon. Mat gefordert vnd samentlich angehalden wurden, beneuen syner Mt gehorsame vnd gutwillige landen noch einsdeils rutter vnd venle knecht tegen dise ongehor- | |
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same op vren kosten te onderhalden; sie werden sich dar ynne nyt weigeren, sonder gutwillich vnd vndertheinlich dar ynne fynden lassen: auer myt wat manyren sulchs vorgenamen sold mogen werden offt aller gefuglicht, hedde E. g. myt hogeren vnd verstendigeren raet zo bedencken vnd zo betrachten. Was ich myt den mynen Kon. Mat vnd E. g. als vndertheinige gehorsame don konnen, sullen altyt gutwillich vnd bereit wesen. E. g. hyr myde den almechtigen beuelende vnd wess ich midler wyl vernymen kan, sal E. g. nyt vnverwitticht bliuen. Datum mit der yl den leisten Septemb. E. g. undertheniger vnd gehorsamer diner (Get.) Jo. v. Stalbergen, doctor vnd radt. | |
V.
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weren, der wyr als dan myt genieten solden, ouch wesz ongenaede ind geferlicheit van vnsen priuilegien thoe verliesen wyr myt vngehorsamheit solden op vns moegen laden; dairtegen wyr sonst myt schuldiger gehoirsamheit groete genaede ind vermerongh vnser priuilegien solden erlangen moegen, myt wideren inhalt. Hebben wir des folgenden dachs ther guedertyt werckmeisteren ind geswaeren, tsampt den gedeputierden van der gemeinten ind meisteren van den ampten deser stadt, vurlesen ind aenhoeren laiten, die welche by sich dairop geine antwoirdt gegeuen, alsoe dat wir folgens ther eynre vren nae den middage die gantze gemein burger in den Mynrebroederen cloister by den anderen hebben vergaderen ind koemen laiten vnd den seluigen myt guetlichen inde gefueglichen bericht beide hoichernanter furstynnen vnd vre G. brieuen nochmails aenhoeren laiten, diewelche, nachdem sy sich eindrechtelichen dairop bespraechen gehadt, vuer antwoirdt gegeuen dat sy tsementlich ind ieglicher besonder als getrouwe ind gehorsame vnderdanen altyt guetwillich ind bereit solden erfonden werden, bij hoigstgedachten Con. Matt. thoe Hispanien, yren alregenedichsten Heeren, liff, leuen, gueth ind bloitt dairthoestrecken ind opthoesetten, dan begerten vnderdenentlich ind demoetlich, diewile dergeliche Euangelische predicanten (wie sy desen predicanten alhir ouch hilten, als der yn dat reyn Euangelium ind luyter woirtt Goedes leerden) in hoichstberumpter Con. Matt. Erffnederlanden admittiert ind tuegelaiten, dat yn yren predicant ouch alhir vergont ind tuegelaiten werden mucht. Edoch soe vern yemantz den predicanten (dairtue derseluiger sich willentlich dede erbieden) myt gottlicher schrifft ouerbringen oder betuygen kunde, dat er eyn ketter were off ketterisch leerden, wolden sy denseluigen thoe halden niet begeren, sonder selffs verdryuen ind van hinne verschaffen. Als wir nu die vurscr. burgere myt toedoen desz scholtessen (der sy dairyn hertlich ermant ind ouch genochsam dairyn gedaen, die wile wyr die dingen gern anders geseehen hedden) andermaill beider schrifften vlitlich vurgehalden gehadt, als dat sy sich der groter vngeneden voilhichstgedachter Con. Matt. niet vndergeuen, sonder viell meer myt hoichster genaden den predicanten, vermoege der hertoigynnen schrifften, | |
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verlaiten wolden, hebben dairop geantwoirdt, diewile dese saiche ind leer Gottliches woirdtz yre seelen heill ind salicheit aentrefften, kunden sy dairyn niet verwilligen, sonder musten den ouersten Gott ind heren in dem deill vurstellen ind gehorsam wesen vnd verhaepten niet, dat Co. Matt. sulch yn ongenaeden van yn opnemen solde, diewile sy sunst synre Co. Matt. myt alles (wie vurscr. trouwe ind gehoirsame plicht) in aller onderdenicheit toe leisten guetwillich ind geneight solden erfonden werden; kyn Gott almechtich, der vre E. in geluckselige regerongh ind langwilige wailfairt gefristen will. Gegeuen den irsten Octobris, anno LXVI. Burgermeister, Scepenen ind Raith der stadt Ruremunde. | |
VI.
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contreuenir au traicté de Venloe. Et sy toute la commune dudit Ruremunde a tellement mesprins, qu'elle auroit commis cas digne de telle punition pour le général d'icelle ville, s'estimant desraisonnable que les bons de laditte ville, qui peult estre y sont encoires en bon nombre, portissent aussy ceste peine, toutes lesquelles considérations a samble que sera bien que communiquez bien meurement auec lesdits du conseil, afin que l'on ne vse de menaces, lesquelles (ne les pouuant exécuter comme samble la susditte) nous causent despris et desréputation à préiudice de l'obéissance, aussy en aultres choses et endroitz, et me pourrez aduertir de ce que aura samble. Et comme vous ay diet dernièrement, vostre présence par ces villes seruiroit trop myeulx à meetre quelque reméde à ces desordres, n'estant ce la faict de lettres. Touchant l'appréhension des prédicans, le pris qui fust pour ce mis, comme alleguez, fust du commencement que l'on se met à prescher, que la chose n'estoit encoires ny si commune, ny si libre, Toutesfois présupposant que le placcart contre les prescheurs ait aussy lors esté publié en Gheldres, là où se peuist appréhender quelques prédicateurs se meslans de precher en lieu où n'auroit esté presché deuant le XXIII d'Aoust, jour de l'accord faict auec les confédérez, comme se tient qu'en la plus part de vostre gouuernement ne s'est faict, je seray contente en faire faire la prémiation, si non des IIIIc dallers, dont escripuez, du moins de quelque aultre gracieuse somme, lesquelz prédicateurs l'on deburoit et pourroit fort bien faire chastier comme contreuenans directement audict accord et placcart; ayant néantmoins samble, que oires que ledict placcart y fust esté publié, comme dict est, toutesfois seruiroit à propos, que vous feissiez préallablement par publication defendre lesdicts presches là où elles n'ont esté deuant ledict jour, vous fondant sur ledict accordt, et ce sur peine de la hart, disant que ceste publication se faict de superabondant, à fin que ceulx qui s'aduanceront après de prescher, puissent auec tant plus grande justiffication estre troussez et chastiez. Je veulx espérer que vous trouvant à Venloe pourrez facilement (à l'ayde et assistence des bons) meetre ordre à l'empeschement | |
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des presches, que le magistrat a esté forcé admectre hors la ville, ce que vous recommande, comme estant contre ledict accord estimant que auant icelluy il ne se y est presché, par où se pourroit commencer à exploicter ce que dessus contre celluy quy presche près ledict Venloe, estant chose seure que aultrement ne tardera beaucoup que les dicts presches ne viengnent à se couler en la ville. J'ay....Ga naar voetnoot(1) De Bruxelles, le IX jour d'Octobre 1566.
Votre bonne cousine.
(Get.) Margarita. Naar Nijhoff, Bijdragen voor vaderlandsche geschiedenis en oudheidkunde, 1e reeks VII bl. 48. | |
VII.
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aultre moyen plus conuenable, que la suspension de leurs priuilèges, considéré que les bons n'en recepueroient préjudice, mais mesmes le désireroyent bien, car les principaulx mutins et sectaires sont marchiers et maronniers et samblables, quy hantent les tonlieux, et ceulx là, voyant se priuer de leurs franchises, se tourneroyent incontinent; faisant beaucoup au renforcement de cest aduis, que sa Srie (comme le greffier at annoté) at mandé aulcuns des bons et principaux de la ville de Ruremunde, quy mesmes conscillent ceste voye de remède. pensans que cela ayderoit très fort...... Sur le point, par lequel se fait mention des villes de Ruremunde et Venloe et des menaces à eulx à faire, ayans ceulx du conseil touchant ce dit leur aduys cy dessus, ny chiet ichy aultre..... Fait à Arnhem, au conseil de sa Majesté en Gueldres, le XIX d'Octobre XVcLXVI. Naar Nijhoff, Bijdragen voor vaderlandsche geschiedenis en oudheidkunde, 1e reeks. VII bl. 54. | |
VIII.
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der burgeren, hebben die selvige die nachtz waick gesterckt, aver desen morgen sementlicherhant die porten verslaeten gehalden und die uytgeloupen burger ind burgerinnen buyten gekeerth, want wy myt alsulchen uytloupen besorgen dat sy den predicant off eynen anderen weder inttoebringen gedencken, wie tot anderen tyden van den selvigen geluyt, dair wyr doch soe vyll moegelich myt allen vlytt gern vuersyn wollen. Edoch hebben dit selvige inder yle ind in allen gueden vre gen. nyet sullen verhalden, umb derselviger vrer gen. guedes raitz ind voirstantz thoe gebruichen ind dat wye ehr wye beter, umb sulchs onvertoechlich vuertoekoemen, ind doen dieselvige vre gen. in geluckseliger wailfairt den Almechtigen bevelent. Gegeven den II July anno LXVII. Johan van Wittenhoirst, heer ther Hoirst, drost des landtz Kessell ind coninclycke Majesteyts raith, mit sampt scholtis, burgermeistere, schepenen ind raith der stadt Ruremunde. | |
IX.
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Meus Beckere, Engel Beggartz, Joachim Scheydemaecker, Frans in den Inghel, Johan van Wynter glaesmaecker, Thys Pelser by den heyligen geest, Henrick van de Grave oft Badens, Johan van de Grave, Johan van Heinsberch scryver, Herman Klee, Johan van Gangelt, Leus Boerenmacker, Frans Hoetkens Euertszoon, Peter Becx goltsmit, Hendrick van Smitsen apoteker, Thys Severins oft Herven der alde, Gerit Ploncx, Johan van Lom bastart, Jacob van Holtzwilre, Jacob Roost, Thys van Buel, Peter Bylemaecker, Dierick Stelt, Daniel Kocx, Johan van Someren, Meus Kuyp, Willem Filken smit, Pieter Scroeders et Henrick Kocx, tous de la ville de Ruremonde au duché de Geldres, adjournéz a comparoir en personne pardeuant son exellence ou ceulx du conseil de sa Ma. lez elle, pour eulx venir purger de leur fuyte, absence ou latitation a cause des troubles passéz, deuement contumaces, et deboutez de toutes exceptions et deffenses daultre chargez. Ascavoir Peter in den yseren kraem, Willem Saerts, Henrick van Wessem, Jacob Kratspot, Engel Beggartz, Joachim Scheydemaecker, Frans in den Engel, Johan van Winter, Thys Pelsers, Henrick et Johan van den Graue, Johan van Heynsberch, Herman Klee, Johan van Gangelt, Leeus Boeremaecker, Frans Hoetkens et Willem Falken tous d'avoir brisé les imaiges et saccagé les eglises au dit Ruremonde et oultre ce aulcuns d'eux encoires particulierement chargéz: Asavoir Peter in den ysere kraem d'avoir este cause que le predicant sectaire a esté mené en la dite ville, esté le principal coustre desdits sectaires, faict faire bares de fer pour briser es eglises et emporté les livres dediéz pour chanter le service divin; Willem Zaerts aussy este cause que le dit predicant a esté introduit en la ville et prins les armes pour resister contre le magistrat; Henryck van Wessem aussy introduict le dit predicant, esté vng des cent deputéz des dits sectaires et montre aux briseurs lettres du prince d'Oranges contenant qu'il failloit permectre le dit bris et pourveu les dits briseurs durant le brisement de vivres; Jacob Craetzpot ouuert l'eglise aus dits briseurs pour y briser et y destrobe vng calice; Henrick et Johan van den Grave esté des principaulx briseurs, comme aussi a esté Johan van Heynsberch et le dit Johan van den Graue soubssigné le povoir | |
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des deputéz enuoyéz de la part des dits sectaires vers ceulx du consistoire d'Anuers pour communicquer avec eulx; Herman Klee rompu les thuys de l'eglise pour y brisér; Johan van Gangelt introduyct le dit predicant en la ville et soubzsigné le susdict pouoir et Lem van Dilssen esté vng des deputéz des dits sectaires et causé des dits nouvelles presches et introduit le dit predicant sectaire auec armes en la ville et le logé en sa maison et fort se meslé des troubles, mesmement este enuoyé ca et la pour les affaires des dicts sectaires et signé le susdit pouoir; Henrick van Ae este le principal conseiller des sectaires et cause qu'ilz se sont miz en armes, este querir au pays du conte Palatin le dit predicant sectaire et signé le susdit pouoir; Michiel van Rosendael introduict le dit predicant et aussy esté auteur des armes, osté par force les clefz de la ville au magistrat, vendu le ferraille, procedé du brisement et saccagement des eglises et designé les deputéz des dits sectaires, Cornelis Coppens oft Cremer esté cause des nouvelles presches et introduict en la ville le dit predicant et esté vng des principaulx entre les dicts sectaires et logé les deux freres de Battembourg, capitaines des rebelles soub feu le seigneur de Brederode, executéz, est vng des deputéz des dits sectaires et signé le pouoir susdit et esté auteur de prendre des armes en mains; Schram van Dulcken esté autheur d'introduire par force le dit predicant en la ville et l'assisté en ses preches, garny de harquebouse Leonart Dorpman aussy assisté a introduire le dit predicant et esté margliseur du temple des dits sectaires; Peter Tessers se vanté d'introduire le dit predicant comme depuis il la faict, vng des autheurs des dits armes et des principaulx esmoteurs des troubles, tenu registre des noms des dits sectaires et faict donner vng tonneau de ceruoise aux briseurs des eglises; Thys van Horn faict faire vne nouvelle serure a l'huys de l'eglise pour la tenir close, adfin que le curé ny peult entrér; Dryes Cannegieters aussy esté autheur des dits armes, donné du fer pour faire des instrumens pour enfondre les thuys des eglises; Thys Kannegieters esté vn des margliseurs du temple des dits sectaires et autheur des dits armes; Peter Becx esté vng des deputéz enuoyez vers les consistorians d'Anuers, eslcu | |
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receveur des dictz sectaires et esté vng des principaulx ayans esté en armes auec ses filz, Henryck van der Smitzen et Thys Seueryns esté faulteurs des dicts sectaires et des principaulx d'entre eulx et esté enuoyéz vers les dicts consistorians d'Anuers, et le dict Thys Severyns incité et animé les briseurs; Gerit Ploecx fort adheré les dicts sectaires et frequenté les nouvelles presches et esté du nombre des cent deputéz et tenu guet avec les dits sectaires durant le dict brisement; Johan van Lom fort hanté le dict predicant, esté vng des deputéz des dicts sectaires et esté enuoyé ca et la pour leurs affaires; Jacob van Holtswiller frequenté les dicts presches, esté du conseil d'iceulx sectaires comme vng des principaulx d'entre eulx, tenu la cene a leur mode et souuent donné a disnér au dit predicant; Jacob Roost frequenté les dicts presches, esté faulteur des dits sectaires et vng des principaulx d'entre eulx et du nombre des cent deputéz; Claes Martels alias Hongers esté du conseil des dicts sectaires et vng des chiefs, tenu la cene a leur mode et souuent donné a disnés au dict predicant; Gerit Huedemaecker alias Cromkremer ayde a introduyre le dict predicant et logé et esté enuoyé vers les consistoires du dict Anuers; Thys van Buel fort conversé et hanté auec le dict predicant, esté en armes et vng des principaulx, ayant asssy esté enuoyé au dict Anuers vers les consistoriens; Peter Bylemaecker servy les dicts sectaires de tambourin et cryé a haute voix, que tous amateurs de la parolle de Dieu se trouuassen sur le marchié en armes; Dierick Stolte esté margliseur des dicts sectaires, payé les priseurs et ordonné les bancgs pour oyr les nouvelles presches et esté des principaulx des des dicts sectaires, leur faulteur et avantparleur; Daniel Koix esté du nombre des cent deputéz et enuoyé en Anuers vers le dicts consistorians; Jehan van Soemeren conuoyé Conrardum predicant sectaire et esté en Anuers vers les dits consistorians et grant faulteur des dits sectaires et vng de leurs deputéz; Meus Kuyp presché la nouvelle religion entre les simples gens et leur persuadé de ne plus allér au sainct sacrement; Peter Schroeders esté vngs des principaulx autheurs des troubles et fort familier auec les predicans sectaires et esté vng de leur margliseurs; Henricx Kocx esté du | |
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nombre des cent deputéz et enuoyéz en Anvers vers les consistorians. Veues aussy les informations exhibées par le dict procureur general a la veriffication des faictz dessus poséz, ensemble les actes et exploix y joinctz et par especial l'acte de deboutement des dicts adjournéz de toutes exceptions et deffenses, son exellence vuydant le prouffict des dicts deffaultz et deboutement bannyt les dits adjournéz et chacun d'eulx perpetuellement et a jamais hors de tous les pays et seigneuries de sa M. sur la hart et confisque tous et quelzconcques leurs biens au prouffict de sa dite M. Faict a Bruxelles le XXI. jour de Juing 1569. Prononche le XXIII jour de Juing l'an susdict. Naar G. van Hasselt, stukken voor de vaderlandsche historie, I. No 175. | |
X.
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Roost, Dierick Hootken, Lysbet Heese oft van Grave, Tryn Coppens, Marye Hongers oft Zomeren int hongers oft ploecx, Dingen van Weert oft Rosendael, Griet Berntz oft Tessers, Jeles Ketelbayter, Lyns Saelmaeckere, Jelis Claeysen, Gerrit Knaeckers Corstenszoon, Arnt Hongers oft Martels, Jan Wordels oft Bordels et Leyns Hernen, Thys Severynszoon, tous de la ville de Ruermonde, adjournéz a comparoir en personne pardevant son exellence ou ceulx du conseil de sa M. lez elle pour culx venir purgér de leur fuyte, absence ou latitation a cause des troubles passéz, deuement contumacez et deboutéz de toutes exeptions et deffences d'aultre chargez ascavoir les dits Goirt op 't Smits, Tryn van Hueckelhoven, Thys Pelsers Jacobszoon, Renyer Baltazars, Willem Leyst, Chil Kaeck, Jehan Feuck, Neel van Ae, Janes Roost, Gerith Knackers, Gerrit Kourss, Gerrit Beckers, Gerrit Michiels, Claes Rycken, Jan Maeslander, Goesen Rycken et Thys Pelsers Willemssoon, d'auoir donné assistence et porté vivres au camp du prince d'Oranges, chief des rebelles contre sa M., et la dite Tryn van Heuckelhoven offert argent aux pietons des Batembourgs (passans par la ville) pour tuér le curé d'illecq, et Ryck Ingen quaick servy Brederode de tamburin et donne argent a certains bourgois pour servir le dict Brederode et les dicts Thys Pelsers, Johan Poelman, Theeus Schoenmaecker, Dierick Strick, Cryn Schroeder, Jelis Ketelboyter, Peter Leyendecker, Joachim Baertman, Thonis van Gangelt, Hendrick van Smitzen et Jehan son filz, Herman Pelser, Jan Haernaeckere, Chys van Buel et Peter van Heynsberch, d'auoir eulx porté fort sedicieusement et pour les plus grandz mutins entre les sectaires contre les officiers et magistrat de la dite ville et le dit Jan Poelman aydé a brusler les imaiges et les dits Peter et Reyner Becx, Gerrit Goltsteyn, Tryn Dulkens, Lisbette Heese, Tryn Coppens, Merrye et Jut Hongers, Dyngen van Weert et Gryt Bernts fort hanté, conversé et communicque auec les predicans et ministres des dits sectaires et les dits Gerrit Schroeder, Arnt Martels et Lys Hernens amené du pays du conte Palatin les dits predicans et ministres; et les dits Gerrit Goltsteyn et Jut Hongers oultre ce tenu et faict la eene a la fachon caluinisticque et le dit Martels donné et administre viandes aux | |
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briseurs, et les dits Euert et Dierick Hootken, Nys Schroeders et Jehan Wordels notoirement actainctz du bris d'images, commis au dit Ruermonde et les Evert Hootken et Nys Schrorder esté aussy en armes contre le dit magistrat et enfrainct la prison et eulx enfuyz, comme aussi ont faict les dits Thys Pelsers, Michiel van Rosendael frequenté les presches des dits sectaires et hanté les assamblées illicites des dits ministres, notamment du dict Johan Hoeymaeckere Jansz, vng des dits ministres et les dits Lyns Saelmaeckere et Jelis Claeyssen esté creëz procureur et commis diceulx sectaires et ministres. Veues aussy les informations exhibées par le dict procureur general a la veriffication des faictz dessus poséz, ensemble les actes et exploix y joincts et par especial l'acte de deboutement des dits adjournéz de toutes exceptions et deffenses son Ex. vuydant le prouffict des dits deffaultz et deboutement bannyt les dits adjournéz perpetuellement et a jamais hors de tous les pays et seigneuries de sa M. sur la hart: et confisque tous et quelzconcques leur biens au prouffict de sa dite M. Faict a Bruxelles le XXVII jour de Septembre 1569. Naar G. van Hasselt, stukken voor de vaderlandsche historie, I No 183. | |
XI.
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vous procederez a la prononchiation de la sentence diffinitiue au dernier supplice et execution dicelle contre ledict prisonnier auecq confiscation de tous et quelzconcques ses biens au prouffyct de sa Maté en conformite dudict aduis mais en cas quil demourast obstine et persistant en ses erreurs et heresies, vous le ferez executer par le feu vif, suyuant les placcartz de sadicte Maté, auquel cas vous lui ferez brusler lextremité de la langue dung fer ardant, deuant sortir de la prison, affin qu'il ne soit occasionne de faire ou dire quelques propoz scandaleux ou blasphematoires contre notre sainte foy catholieque, et en nous aduertissant de ladicte execution ensuyuie enuoyerez joinctement vng double de votre dicte sentence et linuentorie des biens dudict prisonnier, sil na este conuoye jusques oires pour en faire tenir icy note commil appertient, et ny vueillez faillir. A tant chiers et bien amez notre seigneur vous ait en sa saincte garde. De Bruxelles le XVI jour de Nouembre 1569. F.A. duc Dalue. Noz chiers et bien amez les escoutette et escheuins de la ville de Ruremonde. | |
XII.
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de Ruremonde en Geldres adjournez a comparoir en personne par devant son Ex. ou ceulx du conseil de sa M. lez elle, pour eulx venir purgér de leur fuyte, absence ou latitation deuement contumacez et deboutez de toutes exceptions et deffences d'aultre chargéz tous d'estre de la secte mennonisticque et le dict de Wald esté ministre et predicant de la dite secte. Veues aussy les informations exhibees par le dict procureur general a la veriffication de ceque dessus, ensemble les actes et exploix y joinctz et par especial l'acte de deboutement des dits adjournéz de toutes exceptions et deffences, son Ex. vuydant le prouffict des dits deffaultz et deboutement bannyt les d. adjournéz perpetuellement et a jamais hors de tous les pays et seigneuries de sa M. sur la hart et confisque tous et quelzconcques leurs biens au prouffict de sa dite M. Faict a Bruxelles le VIII jour de May 1570. Prononché le X jour des mois et an que dessus. Naar G. van Hasselt, stukken voor de vaderlandsche historie, II No 9. | |
XIII.
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eult a allér querir le feu pour bruslér les dits imaiges; et sur son refuz est le dit de Laydemaeckere mesmes descendu en la cuysine, portant en haut le feu, dont icelles imaiges sont esté bruslées, disant au dit Gerrit Bruyns, ainsi que vous nous seruez, serez recompenséz: et de faict le dit Goordt van Weerdt a mis au feu l'image de notre dame, premierement la teste et puy après les pieds, en grande derision des louables introductions de notre mere l'eglise. Veuez aussy les informations exhibées par le dict procureur general a la veriffication de ce que dessus, ensamble les actes et exploictz y joinctez et par especial l'acte du debouttement de touttes exceptions et deffences, son Ex. vuydant le prouffict des dits deffaultz et debouttement, bannit les dits adjournéz et chacun d'eulx perpetuellement et a jamais hors de tous les pays et seigneuries de sa M. sur la hart et confisque tous et quelzconcques leur biens au prouffict de sa M. Faict a Bruxelles le XXI d'Aoust 1571. Naar G. van Hasselt, stukken voor de vaderlandsche historie, II No 35. | |
XIV.
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te haerplanten; die doer d'onachtsaemheyt der half sorgeloese alders in alle onwetenheyt Christi ende des h. Godts dienstes nalatighheydt ofte sumenisse niet Christelyck opgetogen worden. Tot desen eynde om in dese nootwendighe sake tot d'euwige saligheyt soe hier soe als in de steden onsers ondraghelycken zielen last te versien, hebbe ig des Coenincx onser alder G. Heerens wille e̅n hulpe versoght, vaer van ig UL nu copie ofte uitscreft sende; versuke daeromme achtbare heeren uwen raedt, Christelycke bystandt ende gunstige hulp om d'ordonnantie des Co. Mats metten eersten hier te werck te stellen: waerop ig beghere mij binnen 14 dagen geandtwoordt te werden, om soe noetdighen werck, sonderlinck hier ter plaetsen en daer de dienstboden, ambachtsjongens, leerkinderen ende in 't gemeen de ionge ioeght heel van de Catholische religion daghelycx meer vervreempt e̅n onchristelyke is opwasschende ende sulcx dat de twintichste van dien niet en compt doerghaens ten H. Godts dienst des Euangelissche misse, dat Godt erbermen muet ende doer u allen haestelyck beteren. Alsoe wy toecomende H. Sacraments dagh gewoenelycke processie sellen halden uit des h. Geests kercke beghinnende, aengesien dat den eerss. raedt van etlycken is als suspect ten houe beschuldight vermane ende oeck versuke UL. dat ghy Eersame heeren in de selfde den gemeenen volcke een guedt christelyk exempel wilt voerduen: namentlyck dat alle de heeren bestellen daer het hoochwaerdigh sacrament sal voerby ghaen een eerlyck outaer voer hare doere gemaeckt werde off ten minsten op de vensteren kaerssen gesedt om alle suspitie des verander..... loflycke ende catholische religions te niet te duen ende metter daedt het beghinsel te betone soe ig oeck etlycken van u heeren hebbe in theymelycke vermaent. Tot deser sake soude alderbest dienen en̅ alle suspitie affwisschen dat d'eersamen raedt liet uitroupen dat elcke borgher syn straet vercierde met loefueren en̅ de venster met lichten oft ten minsten dat alle die inden huyse zyn daermen muet voerby ghaen aen de doere̅ quame̅ om den h. Sacrament behoerlycke eere ofte christelycke deuotie bewysende met hare dienstboden, en̅ ionghe ioeght soemen nu eylacy ter contrarien siet dat sy uten wege loopen als sy de processie sien comen en̅ de schelle hoeren als ons van etlyke weecken | |
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oeck geclaeght werdt en̅ eertyts den eerss. raedt om remedie daer inne te stellen versocht. Van dese ende gelycke saken is de hoocheyt des Gouverneurs ende hertogs van Parma willigh geweest (als het blyck by onser instructie breeder op desen ons medegegeuen) aen den cersame̅ raedt te scryuen: maer hebben wy sulcx voer onnoodigh aengesien, betrouwende dat onse vaderlycke vermaninge de plaetsche des vorstelycke scryuens met meerder vrundtschap veruullen soude, en̅ uit ghuede liefde, ofte Christelycken yver crachtelycker bewegen. Ingeualle (als ig by Godt den heere vertrouwe) den eersamen Raedt sal beliefuen op de groote sake voerss. rypelycke te letten, ende salighlyck tot weluaert des E. saligheyts uwers gemeente t'ordineren, is te verhopen dat ghy cortelyck selt moghen van Godt den heere (die de ghuede herten is aensiende en̅ de wercken tot synder eeren aengestelt oeck hier beloonende) dese stadt sal met vaderlycke genade wederom als eertyts gebenedyen en̅ van den jammerlycken staedt daer sy nu in verdruckt leyt, verlichten, opheffen en̅ verlossen en̅ syn salighmakende ghunste ryckelyck uitstorten. Waerom wy den almachtige̅ Godt niet op en houden vlytelyck dicmael te bidden, die ons eens beliefue te verhooren ende haestelyck te verghunne̅ alles wes ons ter saligheyt aen lyff e̅n ziele is dienstelyck. Amen. Vaert wel in Christo Jesu. Laet toch de sake voortghaen van het gasthuis der ermen Christi te verlegghen. Tot Ruremunde den 7 Juny 83. Altydt in Christo Jesu van hertzen ghedienstigh Wilhelm van der Lindt, onwaerdigh Bisschop des kerke Goods tot Ruremunde. Opschrift. Den achtbaren unde eersamen heeren, dem Borghemr̅ mitsgaders de schepens ende Raedt desers stede Ruremunde. Naar het origineel in het archief der stad Roermond aanwezig. | |
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XV.
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Tot den goetwillighen Leser.Het is beminden leser niet te verwonderen, al straft ons de rechtveerdige God met veelderley straffen. So de Heere wilde aensien ons boose wercken ende verdiensten souden tienmael zwaerder wesen, maer hy gaet genadich met ons int gerechte om zyn barmherticheyt te mercken, de gene die hun van ganscher herten tot hem keeren. Want hy segt door de Propheet: So warachtich als ic leue en begeer ic den doot des sondaers niet, maer dat hy hem bekeere ende leue. Laet ons dese belofte niet cleyn achten, maer ons bekeeren terwyl wy noch tyt hebben. Laten wy ons wapenen tegen des duyvels aenvechtinge, die oorsaec is onser booser wercken ende sonden, door dien dat wy met Lucifers eerste possessie niet te vreden en zijn, die te voren een enghel Gods was, met veel eerlicke gauen verciert, daerna door hooveerdicheyt wt de heerliche plaetse des hemels geworpen in de eewige verdoemenisse. Soo ist ooc met ons (God betert) gestelt, die met vele goede gauen van den schepper verciert zijn, ende soecken noch andere grouweliche stucken aen te richten, om de wellust onses vlees onsen getrouwen | |
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vader verlaten, begheuen ons onder de gehoorsaemheyt des duyvels, tot verliesinge onser zielen, ende dat alom onzen naesten te verdrucken. Gelyct nu publye in deze Nederlanden bekent is. Van de afgrysselicke tooverye, die int lant van Gelder ende Gulick geschiet zyn ende noch dagelycx geschieden, so de beminde leser breeder horen zal. Dese voorsz. landen hebben geweest in groote bezwaernissen, so dat aen allen eynden veel weenen en klagen gehoort wert, d'een klaegde dat zijn kinders storven in ellendicheyt, ja cregen veelderley accidenten, de voeten verkeert, de lendenen gecrompen, de armen lam, ende de oude lieden ooc niet ghespaert: D'een claegde dat zyn beesten storuen, d'ander zyn koeyen, de derde zyn peerden, schapen: Ja de vissen int water, de vruchten opt velt werden bedoruen, als tarwe, coren, dees quamen tot geen perfectie, de boomen insgelycx. Ooc verlorender vele hun neeringe, ende patrimonie: Dese clachten werden alle dage ouervloediger, zo dat den eenvoudigen gedwongen wert God almachtich met weenen ende schreyen aan te roepen ende te bidden. God heeft se verhoort, en hem ouer de duyvelsche tooverye vertoornt en hun gestraft, zo datse zelfs hun boevery hebben int licht gebracht, zo gy hooren zult. Daer woonde een van de ouerste tooveresse binnen de stadt van Remunt, genaent Tryntjen van Zittaert, die had een dochter ontrent 12 jaer out, diese mede inde duyvelsche leere dede oeffenen, zo dat se die volcomelicken kost. Dit dochterken door haer joncheyt liep noch dagelicx met de kinderen op straete speelen, ende begon ooc opt leste eenige van hare konsten onder de kinderen te doen. (Te wetten.) Het spooch wt zynen mont, gelt, garen, lint, spelden, naelden, spyckers, steenen, koper en quaet yser, zo dat de ander kinderen seer niewelic toesagen, ende riepen hun ouders om dit wonder te sien, die oock met groote verwonderinge dese konste aensagen, waer onder (alst God wilde hebben) een van de Majestraet was, kreeg groot achterdencken, heuet de Officier aengedient, die niet vertoefde, nam t meysken gevangen, brachtet voor den raet, waert dezelue konsten dede; de Majestraet vraegde wie haer zulcx leerdet. Sy antwoorde daer staet een man met een | |
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root mutsken opt hooft int root fluweel, die wyst metten vinger op zyn mont dat ic zwygen zoude, 'twele was de duyvel. Den Officier dreygdese te slaen en in boeyen te sluyten, heeft van vreese bekent van haer moeder. Doe ging hy terstont wesende den 24 September 1613 ende nam de moeder gevangen, ondersochtense, ende wilde niet lyden, zy wert gepynicht, ende beleet datter tot Ool, een dorp niet wyt van der stadt, eenen M. Jan woonde, die vaendrager van de toovenaers ende tooveressen was, ende beleet, dat se de toovery wel 24 jaer gedaen had, ende wel 41 kinderen doot betoovert hadde, met 3 mans, 7 vrouwen, sonder de beesten ende vruchten. Zy beleet noch 10 tooveressen, die met M. Jan van Ool gevangen werden. De eerste tooveresse werde gebrant 4 dagen na haer gevangenis, ende haer dochterken altyt gevanckelye geset in een klooster. Deze M. Jan van Ool wert ondersocht, gedreycht met pynigen, heeft veel quaets bekent, hy was een vernaemt meester, genas de gene die betoovert waren, in zulcker voegen had hij een verbont metten duyvel gemaect, als hy 10 menschen genesen had, den elfsten moest hy doot tooneren; dit had wel 16 jaer geduert, zo dat hy ouer de 150 menschen om tleuen ghebracht hadde, tgestolen goet deed hy door duyvels konste wedercomen, menschen, die wt en lande waren dede hij in hun gedaente in eenen spiegel comen. Hy beleet noch 41 tooveressen, waer van de 10 binnen Stralen woonden, 11 binnen Remunt, 15 binnen Wassenberch, ende 5 binnen Swalm, die naeste dorpen by de stadt. De Majestraet van Remunt hebben rontom de weet gelaten, dat ele de zyn vangen zoude, gelyese deden. Den voorsz. beleet noch, dat hy zyn huysvrou wilde bewilligen totter duyvelser tooveryen. Maer wilde hem geen gehoor geuen, hem onderrichtende met Gods woort. Hij door vreese van meldinge heeft zyn vrou met een byl in stucken ghehouwen, ende de stucken in eenen stinckenden put geworpen, zeggende dat se wech gelopen was; waer hoordemen desgelycken? Zyn sententie wert gewesen leuendigh tot polver verbrant te worden, dat ooc geschiede. De ander tooveressen beleden veel quaets gedaen te hebben, ende veel kinderen doot, kreupel ende lam betoovert hadden, ooc mans en vrouwen, die leuen noch sterven konden, | |
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zynde in grooter ellendicheyt, spouwen hayr en padden gerey, sommige hebben hun eygen vader, moeder, man, kinders, broers en susters, of haer nabueren betoovert, dat se gaen of staen, leuen noch steruen connen, hiertoe dwong de duyvel hun, als zy bekenden. De wyse Majestraet ordineerde alle dage twe te branden totte leste toe, twelc zo geschiede binnen Remunt, Swalm en Wassenberg. De Majestraet van Stralen hebben hun devoir ooc betracht, ende hun gevangens ondersocht, die ooc veel quaets beleden, zeyden: Hadden wy ons residentie noch een jaer mogen hebben, wy zouden theele lant woest ende vol grouwels hebben door ons tooverye. Sy beleden ooc datse mans, vrouwen, kinderen ende beesten doot getoovert hadden, de vruchten opt velt en veel lieden verdoruen, ja door duyvels dwang haer vader, moeder, broeders ende susters, ooc haer onnoosele kinderkens niet gespaert. Sy bekenden, dat by Stralen een vroetwyf woonde, die Entjen Gillis hiet, in dorp Heringen, die een princesse der tooveressen was. De Eers. Majestraet van Straelen hebben den Officier vant dorp belast, alsulcke een te vangen, twelck hy terstont dede. De voorsichtige Majestraet van Stralen hebben na rechts costuymen de voorsz. tooveressen veroordeelt aen staken tot polver gebrant te worden, zoot geschieden. De voorsz. vroed-vrou princes der tooveressen wert van de wet ondersocht; zij beleet meer quaets dan eenigh van d'ander, als dat se de toovery 33 jaer geoeffent hadde, ende had by de 40 bevruchte vrouwen met haer vruchten doot getoovert, ende wel 150 onnoosele nieugeboren kinderkens, zo zyse van de moeders ontfing, betooverde de vrouwen, dat zy (na dat se jaren en dagen in groote miserie (dat een steenen hart mocht ontfarmen) gelegen hadden) den doot moesten besueren. Sy had haer man ende kinderen ooc door tooverye om den hals gebracht, zy gaf de craem-vrouwen drancken in niet dan enckel duyvels vergift, ende meer quaets. De Majestraet des dorps hebben haer sonder eenige genade verwesen levendigh aen eenen staec te verbranden, zoot geschieden; zij had groot leedtwesen van hare sonden, roepende aen God menichmael om gratie. Alzo hebben deze voorsz. 64 tooveressen | |
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met haren vaendragher, Mr. Jan van Ool, hun boos leuen geeynt. Hebben in somma alsoo zy selver bekent hebben wel ouer de 600 onnoosele jonge kinderkens, ende ouer de 400 oude lieden so mans als vrouwen, ende meer dan 6000 beesten, zo swynen, paarden, schapen, etc. doot betoouert, wel 50 merghen lants ende 200 boomgaerden bedoruen, dat zy geen vrucht en konden voortbrengen, sonder ander quaet, dat hier om kortheyt des tyts achtergelaten wort, ooc de namen van de voorsz. misdadighers. Eylacy ist niet te beclagen, dat de menschen hun zo verre buyten de wegen des Heeren begeuen, tredende onder 's duyvels joe, daer de eewige verdoemenisse navolgt, ende zwaer knerssen der tanden. Laet ons doch vreesen voor t' strenge oordeel Gods, daer wy alle moeten komen, ende daer zal een strenge rekeninge geschieden. Dus ziet een iegelyc toe, ende zyt op de wacht met vasten ende bidden, want niemant den tyt en weet. Noch zynder ongoddelycke menschen, die seggen, dat tooveren een vrye conste is, ende sonder sonde geschiet, ja vragen noch waert geboden is dat mense dooden soude. Ic segghe contrarie dat het een duyvelse conste is, ende van God vervloect. Want God zegt Exod. Cap. 22, vers. 18. De tooveressen en zuldy niet laten leuen. Ick meene, dat de vrome voorsichtige Majestraten ende Justitie van God ingeset zyn als wachters ouer onse zielen, om tgoede te beschermen ende tquaet te straffen. Deselue ordonnantie Gods daerwel in gebruycken, sonder daerinne berispt te werden. God Almachtich wil alle Magistraten ende ouericheden der Justitien, hier en in allen landen begaven met zynen H. Geest, dat sy altydt wel moghen regeeren tot Godes eeren ende onser saligheytt. Amen.
FINIS.
Met consent der Eers. Majestraten der stadt Remunde. |
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