verlenet, so schal alle wege de mynsche in sik sulues gaen, vnde vragen den ghetughen syner wetenheyt, Hugo van sunte victor de hylghen lerer, vnde spreken eyn guth ghewetenheyt is dy alle soete, vnde nycht swar, vnde keset den vrund myner eere, den vigent, vnde na der doget wol to doende, yderman is he gheneghet. Nu merke vort an, wo de wandelbarycheyt der tijd noet dy bewyse, dat du in deme spegel dyner wetenheyt schouwen schalt. Denke wo dat eerste is so gantz sorchlick, de de tijt vnnutte to bringet, wente se kumpt nicht wedder, vnde de dage to verdenen dat ewyghe leuent kumpt nycht meer. Merke wo verschrecklick dyt is, so du in den stunden mochtest kamen to der gnade gades, vnde yd versleepest. Senica spreckt. Du byst nicht gewest, vnde werst to nichte. men in dem puncte dusser yegenwarheyt, so bystu myt lyue vnde myt zele verenyget, in deme machstu verdeenen vnde nicht anders. Iob secht. Des mynschen dage sint kort. Gregorius. Achte des mynschen daghe, ofte se nycht en syn. wente se syn gantz snelle vergaen. Nicht sekers en is wen de doet, vnde nicht vnwissers wen de stunde des dodes. Iob secht. Myne brodere sint vor gelopen, also lope wy na ane vnderlaet. also een vnstande vleetende water in dusser tijd ane vnderlaet, so yle wy to deme ende vnses leuendes. Ok slapende kame wy, wen vns de daer rasten vp elphenbeynen beden, dat is tracheyt auer de nottrofft der nature. Seneca secht. vnstedicheyt is vns schedelyk, men een cleyn puntken is vnse leuent. Unse leuent is gelijk deme, de stedes in enen schepe vart. Also yle wy steedes to vnsem ende. Seneca. De dach geyt vns na, dat leuent flud, vnse leuent is van dem leuende gegan. hyr leuen is lank steruen. Seneca sprekt