De Gids. Jaargang 133(1970)– [tijdschrift] Gids, De– Auteursrechtelijk beschermd Vorige Volgende Ed. Hoornik Der Hinterlassene I Ein langer Mann in Zebrakleidung. Seine Augen brennen im Regen. Er hat seinen Kopf in einen Beutel gesteckt. Die Arme wie Zweige ausgestreckt, schleppt er sich weiter, ein hölzerner Vogel. Ich hör' wie es knackt wenn er fällt. II Tag für Tag dringt aus dem Schornstein in langen Streifen der Rauch; wie Greco = Figuren, wie Finger, die sich winden und sich drehen, sie stürzen um und verwehen ins Nichts in den Tod. III Ich bin der Hinterlassene, der unverstorbene Tote, der Hund der zum Monde heult. Ich krieche unter den Tisch mein Kopf zwischen meinen Beinen mein Schnabel ein Schnabel voll Blut. Vertaling Ludwig Kunz Vorige Volgende