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[Nummer 3]
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Der Kohlenbergbau in den Kämpen und die Zukunft des vlamischen Nordbelgiens
Wir bringen heute einen Aufsatz, welchen der Bergassessor Schulz-Briesen für die bergmännische Zeitschrift ‘Glückauf’ verfasst hat. Schulz-Briesen stützt sich bei seinen Mitteilungen über die hochbedeutsame Steinkohlenfrage in den belgischen Kämpen auf Veröffentlichungen der belgischen Staatsingenieure. Unsere Leser werden verwundert fragen, was wir denn eigentlich mit diesen Darlegungen bezwecken und was denn eigentlich die Geologie mit der Volksfrage zu tun hat. Wir müssen zu dem Zwecke etwas ausholen,
Die industrielle und politische Schwerkraft der Länder, welche heute den nicht ganz glücklichen Namen Belgien tragen, bestand im ganzen Mittelalter unverändert in Flandern und einem Teil von Brabant. Flanderns ungemein günstige Lage, inmitten der drei Kulturländer des Mittelalters, Deutschland, England und Frankreich, rief von selbst die gewaltige Tuchindustrie hervor. Daher wurde im ganzen Mittelalter Belgiens Geschick von Flandern und Brabant bestimmt. Die Vlamen sind die Vollbesitzer der Kultur, denen die Wallonen weit nachstehen. Das hat sich in der neueren Zeit geändert. Die Tuchindustrie Flanderns ist in der Neuzeit gesunken, wenigstens ist sie nicht mehr den Tuchindustrieen der Hauptländer gewachsen. Zugleich aber erhoben sich die wallonischen Provinzen. Die Bo- | |
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denschätze, die man dort fand, überschoben die industrielle Führung von Flandern auf Lüttich und Mons. Von den grossen flandrischen Städten des Mittelalters ist heute in wirklicher Blüte nur Antwerpen, wenngleich auch Gent neuerdings wieder Zeichen des Aufschwungs giebt. Antwerpen aber, und das ist charakteristisch, wird gefüttert, nicht mehr von Flandern, sondern von den wallonischen Provinzen und von Deutschland.
Wie anders wird dies wieder werden, wenn nun auf einmal in dem rein Vlamischen nördlichen Teil Belgiens ein gewaltiger Kohlenbergbau und eine gewaltige Eisenindustrie sich erhebt. Die Kohlenflötze gehen bis wenige Kilometer vor Antwerpen. Antwerpen ist die natürliche Vormacht für die ganze Gegend bis Maaseyck und Maastricht. Abermals werden dann die vlamischen Landesteile industriell aufblühen, allein nicht Brügge und Gent, sondern Turnhout, Herenthals und Moll und andere kleine Plätze werden die Mittelpunkte der neuen Industrie abgeben.
Aber dabei erhebt sich eine neue Gefahr für die Vlamen. Die Industrie in Belgien ist französisch und die Industrie ist eines der geeignetsten Mittel der Französierung. Nicht zufällig tragen die neuen Bohrgesellschaften und Bergbaugesellschaften französische Namen. Wenn hier nicht aufgepasst wird, so wird mit einemmale wiederum eine französische Kultur auch im nördlichen Teil Belgiens sich auftun. Dagegen allerdings werden die Vlamen den Vorteil haben, dass ihre überschüssige Mannschaft nicht mehr in wallonische Provinzen zu gehen braucht, wo sie verfranscht wird.
Das sind allerdings Blicke in eine ferne Zukunft. Allein der theoretische Politiker muss auch mit Zeiten von 50 Jahren rechnen können.
Die Schriftleitung.
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Schon wiederholt habe ich den Lesern des ‘Glückauf’ Mitteilungen über die Kohlenfunde in der Kämpen gemacht. Das erste Mal brachte ich in Nr. 43, Jahrg. 1901, einen Auszug aus einem längeren Aufsatze der belgischen Tageszeitung ‘la Réforme’ zu der Zeit, als der erste durchschlagende Erfolg bei der Ortschaft Asch, etwa 12 km. westlich der Maas und gleichweit entfernt von Maastricht und Maaseyck gemacht worden war. Bezüglich der zweiten Gelegenheit verweise ich auf meine Arbeit über das Deckgebirge des rheinisch-westfälischen Carbons in Nr. 45 des ‘Glückauf’, 1892, in der sich nebst einigen kurzen Mitteilungen, die Durchschnitte von 6 Bohrungen auf einer nordsüdlichen Linie westlich der Maas sowie ein Querprofil der Gebirgsverhältnisse zwischen Lüttig, Visé und Maaseyck dargestellt finden. Meine damalige Projektion ist durch die inzwischen erfolgte Niederbringung zahlreicher Bohrungen bestätigt worden. Eine Vervollständigung haben meine Mitteilungen durch einen grösseren Aufsatz über die Verhältnisse der Kämpen erfahren, welcher den General-Inspektor J. Kersten im Auftrage der Société générale pour favoriser l'Industrie Nationale zum Verfasser hat und der jüngst in dem Bulletin de la Société Belge de Géologie, de Paléontologie et Hydrologie Band XVII zur Veröffentlichung gelangt ist.
Herr Kersten hat seiner Arbeit zwei Karten im Masstabe von 1: 320 000 beigegeben, die ich in eine und zwar auf 1: 640 000 verkleinert, zusammengefasst habe und die das ganze kohlenführende Gebiet zwischen Aachen and Antwerpen sowie die in denselben ausgeführten Bohrungen umschliesst (s. nachsteh. Fig.).
Bei Visé an der Maas tritt infolge einer nachcarbonischen Hebung der primären Gebirgsschichten der devonische Kalk rückenartig zu Tage, wodurch die Unterbrechung des Lütticher- und Kämpen-Beckens bewirkt wird, wie ich dies in meiner Abhand-
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lung über das Deckgebirge des Carbons profilarisch dargestellt habe.
Nördlich von Visé sind die Schichtenköpfe des Devons, des Carbons und des Trias zurzeit des Einbruchs des Kreidemeeres fortgewaschen und durch Schichten dieser Formation wieder ausgefüllt worden. Diese wurden ihrerseits, ebenso wie im Rheintale, zum grossen Teil durch die Tertiärfluten zerstört und durch tertiäre Ablagerungen ersetzt. In der postpliocänen Zeit wiederholte sich dieses Spiel, sodass die obersten Schichten des Deckgebirges aus teils marinen, teils fluvialen und glazialen Geröllen, Tonen und Sanden bestehen. Die geologischen Vorgänge sind in dem nördlichen Teile Belgiens und in Holland ganz analog dem des Gebietes zwischen Rhein und Maas, wie ich dies in meiner Schrift über das Deckgebirge an der Hand der Bohraufschlüsse eingehend nachgewiesen und bildlich dargestellt habe.
In den folgenden Mitteilungen werde ich mich möglichst an die Ausfürungen des Herrn Kersten anschliessen, sodass es sich im wesentlichen um ihre abgekürzte Uebersetzung handeln wird.
Seit der Entdeckung des Kohlenbeckens der Kämpen im Jahre 1901 haben die weiteren Untersuchungsarbeiten eine ausserordentliche Ausdehnung gewonnen, und die Zusammenstellung sowie die Vergleichung der Aufschlüsse gestatten es, sich von den wahrscheinlichen Lagerungsverhältnissen des neuen Kohlenbeckens ein Bild zu machen, sowohl hinsichtlich des Deckgebirges wie auch des Carbons und bis zu einem gewissen Punkte gleichfalls über die Gebirgsstörungen, deren Vorhandensein angenommen werden muss. Wir wollen in nachstehendem alle Tatsachen an der Hand des Planes und der einzelnen Aufschlüsse prüfen und die Bedeutung derselben zu erklären versuchen.
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Begrenzung des Kohlenbeckens.
Zur Zeit sind in den Kämpen etwa 50 Bohrungen niedergebracht, von denen 37 das Kohlengebirge ereichten, 7 ein negatives Ergebnis hatten und 6 noch im Niederstossen begriffen sind.
Von denen mit negativem Erfolge müssen besonders diejenige bei Kessel in der Provinz Antwerpen, die von Hasselt und von Lanaken in der Provinz Limburg hervorgehoben werden.
Die letztere wurde im Jahre 1899 beendet, bevor durch den Aufschluss bei Asch das Vorhandensein des grossen Kämpenbeckens festgestellt worden ist.
Die Bohrung bei Kessel ist nach Durchsinken der sekundären Schichten bei6 10 m. unvermittelt anf den Kohlenkalk gestossen. Nach Durchfahrung des letzteren traf man 40 m. tiefer das Devon an.
Bei Hoesselt, wo die Kreide zu Tage ausgeht, erreichte die Bohrung bei 191,70 m. einen phillitischen Schiefer, der dem Cambrium angehört.
Bei Lanaken endlich erbohrte man das Carbon und dann den Kohlenkalk bei 278 m. Das Carbon erwies sich nur einige Meter mächtig und bestand aus Schiefer.
Diese drei Aufschlüsse haben deshalb eine grosse Bedeutung, weil durch sie der Nachweis erbracht sein dürfte, dass die Linie Kessel-Lanaken aller Wahrscheinlichkeit nach die südliche Grenze des Beckens bildet und die früher gehegte Hoffnung, dass sich das Lütticher Becken bauwürdig bis zur Kämpen hinzieht, aufgegeben werden muss. Die Erreichung des Kohlenkalkes bei Kessel lässt ausserdem das Fortstreichen des produktiven Carbons unter der Stadt Antwerpen wenig wahrscheinlich erscheinen.
Die nördliche Grenze des Kämpenbeckens ist noch nicht zu bestimmen, da in den nördlichsten Bohrungen ein fortgesetztes
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Einfallen der Schichten nach Nord, Nordost und Nordwest beobachtet worden ist und an keinem Punkte Anzeichen einer Ausmuldung festgestellt werden konnten.
Hier möchte ich einschalten, dass aller Voraussicht nach auch in den Kämpen wie im rheinisch-westfälischen Kohlenbecken die primären und sekundären Schichten eine wellenförmige Gestaltung besitzen werden. Leider wird aber wohl der Gegenflügel des Kämpenbeckens nicht erschlossen werden wegen der grossen Teufenlage des Carbons infolge der gegen Norden zunehmenden Mächtigkeit des Deckgebirges. Die erste schwache Sattelung des Carbons und der Trias ist vielleicht zwischen Opglabeek und Gruitrode zu suchen.
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Das Deckgebirge.
Die Mächtigkeit des Deckgebirges ist sehr wechselnd. Die geringste wurde mit 406 m. in der Nähe der Maas, die grösste mit 775 m. in der Provinz Antwerpen gefunden.
Das Mittel aller Bohrungen ergab
für die Kämpen |
554 m. |
für die Provinz Limburg allein |
533,19 m. |
für die Provinz Antwerpen. |
665,57 m. |
Die Linien gleicher Teufe finden sich auf der Karte eingezeichnet. Die Zusammensetzung der Deckgebirgsschichten ändert sich etwa von Ost nach West. Im Limburgischen begegnet man mächtigen nach Norden zunehmenden Ablagerungen tertiärer, wasserführender Sande, unter ihnen liegt die obere Kreide, aus Kalken und Morgeln zusammengesetzt. In der Provinz Antwerpen herrschen im Tertiär mächtige Tonschichten vor und die Kreide ist durch harte Senonische Silca-Mergel und durch grüne Schichten, die dem Hervien angehören, vertreten. Während diese Schichten im allgemeinen wasserarm zu sein
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scheinen, begegnete man im südlichen Teil des Beckens zwischen 300-500 m. Tiefe beim boren artesischen Quellen, die nach Lage der Schichten unter einem Drucke von 30-50 Atmosphären stehen.
Im nördlichen Limburg traf man in 5 Bohrungen unter der Kreide rotes Gestein, das wahrscheinlich der unteren Trias angehört. Bei Eelen begann dasselbe bei 642 m. und man bohrte darin bis 900 m. ohne das Liegende zu erreichen, bei Gruitrode fand man die Trias von 709-838 m. und stundete darin die Borung, bei Opglabeek in gleicher Weise von 690-717 m. Mehr westlich bei dem Gehöfte Donderslag war die Trias dagegen nur 15 m. mächtig und bildete das Hangende des Carbons bei 685 m.
Endlich traf man bei Mauven die Trias bei 646 m. mit 8 m. Mächtigkeit. Die Kurve des Planes bei 650 m. repräsentiert das Hangende des roten Gesteins.
Das Auftreten der Trias lässt sich auf zweierlei Art erklären. Es ist gestattet anzunehmen, dass die Trias wie im Norden des rhein.-westf. Beckens grosse Erosionskanäle in nordsüdl. Richtung ausgefüllt hat oder aber, dass in den Kämpen eine von Nordost nach Südwest streichende postkarbonische Verwerfung das Gebirge gegen Norden niedergeworfen hat, und dass durch die so gebildete Uferklippe das triassische Meer einen Widerstand fand und sich erst nach längerer Zeit über diese Erhöhung in das dahinterliegende Gebiet ergoss.
Später zur Kreidezeit werden dann weiter nach Süden die Triasschichten bis auf schwache Reste fortgewaschen worden sein.
Ich will hier bemerken, dass m.E. beide Hypothesen nicht zutreffen dürften. Die bes. Erosionskanäle des Triasmeeres sind meines Wissens im rhein.-westf. Becken nicht nachgewiesen, im Norden hat die Ablagerung des Zechsteins und der Trias
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eine ganz gleichmässige Verbreitung. Auch die Anname einer Verwerfung mit der bes. Klippenbildung ist wenig einleuchtend, vielmehr lässt sich die fragliche Erscheinung ganz zwanglos durch eine erste geringe Sattelung des Carbons und der konkordant darüber abgelagerten Triasschichten erklären, wie ich bereits am Schlusse des vorigen Abschnittes bemerkte.
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Das Kohlengebirge.
Nach den wenigen pflanzlichen und tierischen Fossilien, die beim Bohren gefunden wurden, ist anzunehmen, dass das Kämpen-Becken wie das südbelgische, das westfälische, nordfranzösische und englische der westfälischen Etage angehört, und es ist deshalb nicht auffallend, dass man in dem neuen Becken derselben Flözgruppen-Folge begegnet wie in den Nachbarbecken. Die oberste Gruppe enthält die Flammkohlen mit bis 45 pCt. flüchtiger Bestandteile, und dann folgen nach der Tiefe zu Flözgruppen mit 25-30 pCt. und bis 21 pCt.
Bei dem immerhin hypothetischen Vergleiche der auf Grund der Bohrungen zusammengestellten Querschnitte ist das Auftreten von etwa 37 bauwürdigen Flözen anzunehmen. Die Mächtigkeit erreicht in seltenen Fällen 2 m. und wird im Mittel die der Flöze von Lüttig und Mons nicht überschreiten.
Die gesamte Längenausdehnung des Kämpenbeckens beträgt rund 77 km bei einer Breite von 9-12 km. Es ergibt sich daraus ein Flächenraum von rund 800 qkm.
Der Versuch, das allgemeine Flözstreichen festzustellen, ist durch die Verbindung der Funde mit annähernd gleichem Gehalte an flüchtigen Bestandteilen gemacht worden. Die so erzielten Linien finden sich auf der Karte eingezeichnet. Die Unregelmässigkeit dieser Linien ist wahrscheinlich durch grössere winklig zum Streichen verlaufende Verwerfungen bedingt; es sind
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deren an der Hand von Vergleichungen und Kombinationen fünf auf dem Plan angedeutet.
An dieser Stelle möchte ich bemerken, dass Herr Kersten dem Nachweise dieser Störungen ein längeres eingehendes Studium gewidmet hat und sich auch dabei auf die Theorien des Geologen Suess über die Dislokationen der Erdkruste stützt. Das in einem so ausgedehnten Becken derartige transversale und auch anderweitige Störungen vorhanden sein werden, bedarf wohl für den Geologen und besonders für den Bergmann keines besonderen Nachweises, jedoch möchte es ein vergebliches Bemühen sein, deren Auftreten unter einem Deckgebirge von 400-700 m. Mächtigkeit örtlich bestimmen zu wollen.
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Schlussfolgerungen.
An der Hand der heute vorliegenden Ergebnisse der ausgedehnten Bohraufschlüsse ist es gestattet, sich eine annähernd richtige Ansicht über den industriellen Wert des Kämpenbeckens zu hilden. Es liegt unter einem sehr mächtigen, schwierig und kostspielig zu durchteufenden Deckgebirge. An mehreren Punkten, besonders dort, wo man das Vorhandensein artesischer Quellen in grossen Tiefen festgestellt hat, wird die Ingenieurkunst neue Systeme ersinnen müssen, um das wasserreiche Gebirge zu durchsinken.
Im Limburgschen haben gewisse Bohrungen ergeben, dass das Carbon unmittelbar von wasserdurchlassenden jüngeren Schichten überdeckt ist. Falls diese wasserreich sind, was man schwer vorausbestimmen kann, so ergibt sich daraus für den späteren Betrieb eine dauernde Erschwernis und eine erhebliche Belastung der Förderungskosten.
Was das Kohlengebirge selbst anbelangt, so muss zugegeben werden, dass sich dasselbe nicht überall so kohlenreich erwiesen hat, wie man zuerst annahm. Wenn man im Limburgschen bei
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Asch und in seiner Umgegend allem Anscheine nach die hangende Flözgruppe in reicher Beschaffenheit gefunden hat, so ist dies weiter nach Süden und Westen, besonders in der Provinz Antwerpen durchaus nicht in gleicher Weise der Fall. Dort fand man in vielen Bohrungen nur eine nutzbare Kohlenmächtigkeit von 1,5 pCt. der Gesamtmächtigkeit des Gebirges.
Als Vergleich möge angeführt sein, dass der Durchschnitt für die übrigen belgischen Becken 3 pCt beträgt.
Weiter ist anzunehmen, dass erhebliche Gebirgsstörungen das neue Becken durchsetzen.
Herr Kersten hat die ihm gestellte Aufgabe kritischen Blicks erfasst und mit grosser Sachkenntnis gelöst.
Manche seiner Berufsgenossen und viele der treibenden Persönlichkeiten in der Finanzwelt, welche sich der Aufschliessung der neuen Schatzkammer mit den grössten Erwartungen gewidmet haben, werden bei dem objektiven Urteile des Herrn Kersten eine gewisse Enttäuschung empfinden. Die Kämpen haben gerade für Belgien, wo die bergbaulichen Verhältnisse so schwierig sind, ohne Zweifel eine grosse Bedeutung. Das Kapital, das bis jetzt in den Bohrungen auf seine Erschliessung verwandt ist, und zwar erst vom Jahre 1901 ab, kann auf 3 Millionen Frcs. geschätzt werden; der speculative Wert der Anteile dürfte wie üblich ins Ungemessene gewachsen sein.
Schulz-Briesen.
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