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Die germanische Wechselseitigkeit und die niederländische Schriftsprache
Einer von den Männern, welche weiter in die germanische Zukunft blicken, ist Dr. Alfred Fischel in Brünn. Er richtete bei Gelegenheit des niederländischen Sprach- und Literaturkongresses in Kortrik bereits ein Schreiben an den Präsidenten des Kongresses, Professor Sabbe, in dem er die wichtige Frage der Rechtschreibung anregte. Wir missbilligen natürlich alle Aenderungen der Rechtschreibung, welche der Sprache Gewalt antun, die Worte verstümmeln und damit in das lebendige Sprachgefühl störend eingreifen; anders aber ist es mit der reinen Schreibform. Die Schriftform, z. B. die Wiedergabe der Vokale, hat stets in den Jahrhunderten gewechselt; man hat z. B. denselben Laut abwechselnd als o, als ow, als ou, als au bezeichnet.
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Ueber den wünschenswerten Zustand einer gemeinschaftlichen Rechtschreibung, welche für alle deutschen und niederdeutschen Stämme gilt, hat bereits in diesen Blättern früher Dr. Reismann-Grone berichtet und Fischel kommt zu ähnlichen Ausfuhrungen. Wir geben zunächst die Eingabe Fischels an Professor Sabbe wieder:
Blankenberghe, den 19 August 1902.
Sehr geehrter Herr Präsident! Der mornige Tag wird eine Vereinigung von Männern sehen, welche treu zur vlämischen Sache stehen und von dem Bestreben beseelt sind, ihrem Volke die ihm gebührende Rechtsstellung zu erringen. Wenn von nah und fern die besten Wünsche für den schliesslichen Erfolg Ihrer nationalen Bewegung an den Congress gelangen, so gestatten sie wel auch einer bescheidenen Stimme, der Stimme eines Deutschösterreichers den Sympathien für die vlämische Bewegung Ausdruck zu geben.
Wir Deutschen in Oesterreich verfolgen die Bestrebungen Ihres Volkes mit warmem Anteil, da auch wir in manchen Provinzen einen harten Kampf um unsere nationale Existenz zu führen genötigt sind. Die kulturelle Gemeinschaft mit der grossen deutschen Nation ist dabei das Hauptelement unserer Stärke. Sie hüten mit Recht ei ersüchtig Ihre politische und nationale Unabhängigkeit, müssen aber nichts destoweniger, da die Gegenwart den grossen Kulturgemeinschaften gehört, wie alle kleineren Völker eine kulturelle Anlehnung suchen. Wo könnten Sie diese anders finden, als bei der grossen deutschen Nation, der die Vlamen volkisch so nahe stehen? Sie haben dies auch längst begriffen. Sollte aber nicht eine verstärkte literarische Wechselseitigkeit mit dem deutschen Volke geeignet sein, Ihre besondere nationale Entwicklung zu fördern und zu vertiefen?
Die Voraussetzung hiefür bildet eine einheitliche Rechtschreibung, welche den gleichen Sprachschatz kräftig in die Erscheinung treten liesse und meines Erachtens, der Besonderheit Ihrer Sprache nicht nur keinen Eintrag täte, sondern eher ein mächtiger Hebel zu deren kräftigerer Entfaltung und Ausbreitung werden müsste. Gelangt erst der Grundsatz zur Geltung, dass die gleichen Laute der niederländischen und deutschen Sprache mit gleichen Lettern bezeichnet werden, so ist ein grosses Hinderniss des wechselseitigen Verständnisses und der wechselseitigen Annäherung weggeräumt Das für die Gemeinsamkeit der Völker weitaus wichtigere geschriebene Wort mutet jetzt noch vielfach fremdartig an. Im Gewande der gleichen Rechtschreibung
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findet es überall seinen Ort. Dann wird die Zeit nicht ferne sein, wo der Deutsche Ihre Dichter liest, wie er nun seinen Fritz Reuter und Claus Groth verehrt und liebt. Aber auch die Arbeit der deutschen Dichter und Denker wird dann unmittelbarer und eindringlicher für Ihr Volk gethan sein Die Wichtigkeit dieser verstärkten literarischen Wechselseitigkeit wird noch mehr hervortreten, wenn Sie die vlämische Universität erkämpft haben werden - diesen Schlussstein Ihrer eigenen nationalen Bildung.
Ich kann nicht glauben dass es unmöglich sei, für die niederländische Sprache eine in vielen Beziehungen gleiche Rechtschreibung wie in der deutschen einzuführen. Ich erlaube mir, verehrter Herr Professor, diese Frage einer wolwollenden Prüfung und Erwägung anheimzustellen. Indem ich den Berathungen des Congresses den besten Erfolg wünsche, bitte ich den Ausdruck besonderer Hochachtung zu genehmigen mit welchem ich zeichne als Ihr
ergebener
Dr. Alfred Fischel.
Unter der Ueberschrift ‘Ueber germanische Wechselseitigkeit’ veröffentlichte Alfred Fischel sodann in Beilage 64 zur Münchener Allgemeinen Zeitung einen Artikel der dem Zusammenschluss der germanischen Stämme auf geistigem Gebiet das Wort redet und sich im Besonderen mit der niederländischen Sprache beschäftigt. Der Aufsatz ist unabhängig von den zwei Aufsätzen Reismann-Grone's über die gemeinsame Rechtschreibung und die gemeinsame Schrift geschrieben, kommt aber zu demselben Ergebnis. Der Ausdruck ‘Wechselseitigkeit’ deckt sich im Grossen und Ganzen mit ‘Gemeingefühl’; er ist einer Schrift entlehnt in der die Slaven von einem gelehrten Freunde ihres Volkstums, dem Tzechischen Dichter Kollar, zum Zusammenhalten aufgefordert wurden. (Ueber die literarische Wechselseitigkeit zwischen den Stämmen und Mundarten der slavischen Nation, 1837). Der Aufsatz Fischels, soweit er hierher gehört, lautet:
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Die Ueberzeugung von ihrer ursprünglichen Rasseneinheit ging den germanischen Stämmen, auch als sich ihre geschicht- | |
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lichen Wege trennten, nie verloren, sie wird aber bisher durch augenblicklich gegebene Interessenkonflikte und Kulturbeziehungen, die der inneren Notwendigkeit ermangeln, verdunkelt. Nun ist es aber unerlässlich geworden, die Verwandtschaft des Blutes anzurufen, da sich eben unter dem Gesichtspünkte des Sippenverbandes die anderen nationalitäten zu besonderen Völkergruppen zusammenschliessen. Die germanischen Völker können daher nichts anders thun, als die vorhandenen Keime der geistigen Interessengemeinschaft auf das sorgsamste zu pflegen und weiter zu bilden und den anderen im gewissen Sinne einen germanischen Völkerbund an die Seite zu setzen.
Nicht um eine politische Bildung, nicht um imperialistische Weltmachtträume kann es sich handeln, sondern einzig und allein um die Pflege der geistigen Wechselseitigkeit unter den germanischen Stämmen, die aber insofern, auch in politischer Beziehung nicht ganz bedeutungslos wäre, als sich von der Erstarkung des Gefühls der Zusammengehörigkeit eine gewaltige Annäherung der Geister und damit eine Milderung der politischen Gegensätze, wo sie vorhanden sind, erwarten lässt. Sicherlich werden Kriege innerhalb eines von dem Gefühle der Rassen- und Kulturgemeinschaft beseelten Völkerbundes ein Ding der Unmöglichkeit sein und Schiedsgerichte an die Stelle der gewaltsamen Austragung der Streitigkeiten treten. Diese geistige Wechselseitigkeit wird zunächst auf dem Gebiete der Literatur, Wissenschaft und Kunst zu vertiefen sein, da sich hier unleugbar schon gegenwärtig die Verwandtschaft der germanischen Kulturen am deutlichsten ausprägt. Insbesondere sollte an Stelle der überwiegenden Förderung des Gedankens einer Weltliteratur, welcher im wesentlichen nur der französischen und russischen zugute kommt, eine umfassendere Beschäftigung mit den Literaturen und dem geistigen Leben der dem Deutschtum stammverwandten Völker treten.
Dies wäre aber nicht bloss die Aufgabe der unbewusst wirken- | |
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den Idee, sondern vielmehr Sache einer gerade auf das Ziel lossteuernden tätigen Propaganda. Ein grosser Verein und eine Zeitschrift, Kongresse u.a. zur Pflege der geistigen Wechselseitigkeit unter den Germanen würden durch Anknüpfung hundertfältiger persönlicher und geistiger Beziehungen die ersehnte Entwicklung am raschesten befördern. Denn das Bewusstsein von den in gemeinsamer Kulturarbeit zu erstrebenden höchsten Menschheitszielen wird nur dann die Volksseele recht durchdringen, wenn den germanischen Stämmen infolge unausgesetzter Aufklärungstätigkeit endlich das gegenseitige volle Verständnis für ihre Geisteswelt aufgeht. Diese wechselseitige geistige Durchdringung der Teile des grösseren Kulturganzen wird naturgemäss an der Verschiedenheit der Stammes- und Schriftsprachen eine Schranke finden, welche die bezeichnete Aufgabe erschwert.
Diese Verschiedenheit der Sprachen, deren Selbständigkeit zu bekämpfen, wäre ein ebenso törichtes wie aussichtsloses Beginnen, ja widerspräche geradezu den hohen weltgeschichtlichen Zielen des Germanentums. Bildet sie doch den Reichtum der Germanenwelt und eine Voraussetzung für deren hohe Kulturblüte! Eine gemeinsame Literatursprache, wie sie von vielen Vertretern des russischen Panslavismus den slavischen Stämmen aufgedrungen werden möchte, wäre vielmehr von Uebel, und es sollte eher dahin gearbeitet werden, dass die germanischen Stämme sich tunlichst die Kenntnis der anderen Zweige der gemeinsamen Sprachfamilie aneignen.
Die Verwirklichung dieser Forderung liesse sich durch eine einheitliche Schrift und eine einheitliche Rechtschreibung wesentlich erleichtern.
Eines der Momente, welches den Slaven die gegenseitige Annäherung so erschwert, ist die Verschiedenheit der Schrift, welche kaum zu überwinden ist, da die Russen an der ihrigen als an
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einem wesentlichen Bestandteile ihres Volkstums, starr festhalten, die West-Slaven hingegen kaum je gesonnen sein werden, ihre leichteren und gefälligeren lateinischen Schriftzeichen gegen das cyrillische Alphabet einzutauschen. Mit einer zum Teile an den russischen Konservatismus gemahnenden Beharrlichkeit wird nun in Deutschland an der gotischen Mönchschrift festgehalten, obgleich sich der grössere Teil der germanischen Stämme längst wieder der Lateinschrift (Antiqua) zugewendet hat und diese nun auch in Deutschland immer mehr in Aufnahme kommt. Die sogenannte gotische Schrift kann wohl kaum als national im einheitlichen Sinne des Wortes bezeichnet werden; denn abschreibende Mönche haben sie geschaffen und ihre Entstehnng fällt erst in das letzte Viertel des 13. Jahrhunderts, nachdem vorher die lateinischen Buchstaben vorgeherrscht hatten. Ihre Anwendung bei den Deutschen und zum Teile noch bei den Dänen ist zudem nur der letzte Ueberrest einer einst allgemein durch die Buchdruckerkunst über das gesamte West- und Mitteleuropa verbreiteten Geltung.
Jakob Grimm, der berufensten einer in diesem Streite, wandte der Mönchschrift den Rücken, und es wäre nun in der Tat an der Zeit, durch die Wiedereinsetzung der lateinischen in ihre Rechte eines der Hindernisse wegzuräumen, welches der allgemeinen Verbreitung der deutschen Sprache nicht nur bei den germanischen Stämmen allein sehr abträglich ist. Wen der Gedanke begeistert, dass deutsche Sprache und Sitte über die Grenzen Deutschlands, des Deutschen Reichs und der deutschen Schweiz hinaus einen Eroberungszug über den Erdkreis antrete, muss für Beseitigung der Mönchsschrift und die Wiedereinführung der Antiqua eintreten. Durch die einheitliche Schrift wird sicherlich die Allgemeine Verbreitung der deutschen Sprache und insbesondere die Möglichkeit der Verständigung mit den anderen germanischen Stämmen gefördert.
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Noch wichtiger erscheint in diesem Belange die einheitliche Rechtschreibung. In allen Sprachen tobt der Kampf zwischen der historisch überlieferten und phonetischen Orthographie. Dieser Kampf wird über kurz oder lang zugunsten der phonetischen Rechtschreibung entschieden werden, da die Zukunft sicherlich mit dem rein formellen Wissenskram wesentlich aufräumen wird. Hierzu gehört aber ohne Zweifel die historisch-etymologische Rechtschreibung.
Abgesehen von der Schreibung der grossen Buchstaben, welche schon von Grimm bekämpft wurde und schwerlich eine absehbare Zukunft überdauern wird, ist die deutsche Rechtschreibung diejenige, welche am ehesten dem Grundsatze Adelungs entspricht: ‘schreibe wie du sprichst.’ In der Vereinfachung der Orthographie der deutschen Sprache wurde durch die letzte Vereinbarungzwischen Deutschland, Oesterreich und der Schweiz ein weiterer Schritt nach vorwärts getan, so dass wohl nun immer, von den grossen Buchstaben abgesehen, die deutsche Orthographie als die einfachste und die dem phonetischen Ideale verhältnismässig am meisten entgegenkommende bezeichnet werden kann.
Demgegenüber bieten die anderen germanischen Sprachen ein Beispiel grosser Verworrenheit. Wir wollen von der englischen Sprache nicht reden, da hier die Schwierigkeiten besonder gross sind, wenngleich von dem praktischen Sinne der Anglo-Sachsen wohl erwartet werden kann, dass sie endlich den richtigen Weg zur phonetischen Schreibung finden werden. Aber eine Sprache gibt es, welche, eigentlich eine Mundart der Deutschen, aber im Besitze einer wertvollen eigenen Literatur, wegen dieser Frage der Rechtschreibung in ihrer Entwicklung behindert ist - es ist dies die niederländische.
Vlamen, Holländer und Buren vereinigten sich zu einer ge- | |
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meinsamen Schriftsprache, welche der niederländischen Nationalität den kräftigsten Halt geben sollte, sind aber wegen der Rechtschreibung vielfach gespalten. Auch beim letzten niederländischen Kongresse zu Kortrik im Sommer des vorigen Jahres platzten die Gegensätze in dieser Sache hart aufeinander, ohne dass für die Bestrebungen nach Vereinfachung der Schreibung etwas wirksames geschehen wäre.
Die tunlichste Annäherung an die deutsche Orthographie unter Zugrundelegung des Grundsatzes, das die gleichen Laute der niederländischen und deutschen Sprache mit gleichen Lettern bezeichnet werden, würde den Zwiespalt beseitigen und den Einheitsbestrebungen der niederländischen Nationalität den kräftigsten Impuls geben. Es lässt sich wirklich nicht absehen, warum das niederländische oe, das wie u ausgesprochen wird, aa, das wie a, eu wie ö, ij wie ei und u wie ü lautet, das z, v und so weiter nicht wie im Deutschen geschrieben werden sollen. Sowie dies zunächst von den Vlamen und Holländern gilt, würde die Entwicklung naturgemäss nicht stille stehen, sondern auch die anderen germanischen Stämme in den Bannkreis des Grundsatzes ziehen, dass die gleich klingenden Worte auch gleich geschrieben werden sollen. Für das wechselseitige Verständnis ist zunächst das geschriebene Wort wichtiger als das gesprochene. In einer historisch überkommenen Orthographie gedruckt, mutigt es völlig fremdartig an, während der gleiche Wortschatz bei gleicher Rechtschreibung deutlich in Erscheinung und dann, weil auf diese Weise dem Verständnisse erschlossen, sofort in Wirksamkeit tritt.
Die Anlehnung an die deutsche Rechtschreibung als die einfachste würde namentlich den kleineren germanischen Stämmen zu grossem Vorteile gereichen Die Zeit gehört den grossen Kulturnationen, und jede Erleichterung in der Erlernung der deutschen Sprache käme auch der kulturellen Expansion der genannten Stämme zugute. Die Vlamen in Belgien streben
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eine eigene Universität an, welche ihnen nicht mehr lange vorenthalten werden kann. Die Annäherung an die deutsche Wissenschaft, der erleichterte Austausch der Lehrkräfte u.s.f. könnten diese Bestrebungen der Vlamen, sowie überhaupt ihren Drang nach kultureller Unabhängigkeit von dem französischen Wesen aufs kräftigste fördern. Gleichheit der Rechtschreibung bedeutet also das erleichterte Verständnis der Germanen für ihre Sprachen und zugleich für jede Mundart eine Erweiterung des Geltungsgebietes ihrer nationalen und wissenschaftlichen Literatur. So würde sich dann insbesondere der Deutsche, der schon gegenwärtig seinen Fritz Reuter und Klaus Groth liest, gerne mit der Literatur der Niederländer und Nordgermanen in ein unmittelbares Verhältnis setzen und auch die Geistesarbeit der deutschen Dichter und Denker nicht nur dem deutschen Volke allein, sondern direkt auch den anderen blutsverwandten Stämmen zustatten kommen. Gelangt der fruchtbare Grundsatz, dass der gleiche Laut, soweit die germanische Zung klingt, durch den gleichen Buchstaben ausgedrückt werde, allgemein zur Anwendung, so ist wieder ein Schritt getan, um Entzweiendes zu beseitigen, das einigende Pand zu verstärken.
Das ist der wahre Pangermanismus, auf solchen Wegen, durch solche und andere Mittel wie die geschilderten, in rastloser Arbeit wird an die Stelle des gegenwärtigen oft blutigen Bruderzwist drohenden Zwiespalts die germanische Wechselseitigkeit treten - fürwahr eine friedliche Revolution, deren wohltätige Formen: das gesteigerte innere Empfinden der germanischen Stämme für die gemeinsamen Kulturideale, eine neue Phase in der Entwicklung der Menschheit einleiten wird. Eine Voraussetzung für das Gelingen dieses hohen Zieles ist es, dass nicht nur in Deutschland, sondern auch bei den anderen Völkern derselben Art das Verständnis für diese Forderung der Zeit erwacht. Mehr als ein Mann dies- und jenseit der deutschen Meere ist von der gleichen Ueberzeugung durchglüht, dass der Zusam- | |
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menschluss aller Germanen zu verstärkter gemeinsamer Geistesarbeit die höchsten Ziele des Menschentums, dessen Vollendung in Geist und Schönheit, zur Wahrheit machen werde. Schon haben sich führende Männer für diese Gedanken ausgesprochen. Möge sich ihnen baldigst andere anschliessen und allen voranflattern die Fahne der geistigen Wechselseitigkeit der Germanen.
Dr. Fischel, (Brünn)
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