Germania. Jaargang 3
(1900-1901)– [tijdschrift] Germania– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd
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Ausschuss- und Vorstandssitzung des Alldeutschen Verbandes am 30. und 31. August in LeipzigGa naar voetnoot*Der Verbandstag, der ursprünglich Mitte September in Plauen stattfinden sollte, musste leider aus den seiner Zeit bekannt gegebenen Gründen unterbleiben; gleichzeitig wurde angekündigt, dass im Laufe des Jahres noch zwei Vorstandssitzungen stattfinden sollten, um die notwendige Beratung einer Reihe für den Verband wichtiger Gegenstände vorzunehmen. Die erste dieser Sitzungen hat nunmehr in Leipzig stattgefunden und die dabei gefassten Beschlüsse werden für die Weiterentwickelung des Verbandes von dauernder Bedeutung sein. Die Vorstandssitzung wiess einen starken Besuch sowohl von Vorstandsmitgliedern sowie auch von Vertretern von Ortsgruppen auf. Mit Rücksicht auf Punkt 3 der Tagesordnung hatte die Hauptleitung Vertreter deutscher Parteien Oesterreichs: (Alldeutsche Vereinigung, Deutsche Volkspartei, Deutsche Fortschrittsparte) zur Theilnahme an den Beratungen eingeladen; die Herren Dr. Tschan und Dr. Schalk von der Alldeutschen Vereinigung waren erschienen, die andern Herren waren im letzten Augenblick, zum Teil durch Krankheit, verhindert, der Einladung Folge zu leisten. Sehr erfreut war die Versammlung auch, den Vorsitzenden der Ortsgruppe Johannesburg, Herrn Schuldirektor Weidner, den Deutschamerikaner H. Sucksdorf und den Kommandanten Jooste in ihrer Mitte begrüssen zu können. Der erste Punkt: Die Neuordnung der Finanzen des Verbandes war für die Weiterentwickelung des Verbandes von der allergrössten Wichtigkeit. Die Saumseligkeit, mit der manche Orstgruppen ihrer Verpflichtung die Beiträge an die Hauptkasse abzuliefern, nachkommen, hat der Hauptleitung wiederholt Schwierigkeiten bereitet, den Betrieb der Geschäftstelle ordnungsmässig fortzuführen. Ein im Jahre 1894 von opferbereiten Mitgliedern des Verbandes gezeichneter Garantiefonds hatte durch mehrere Jahre über derartige Fälle hinweggeholfen; die Zeichnungen zu diesem Garantiefonds liessen aber im Jahre 1899 ab. Ferner nahmen besondere, gleichfalls von | |||||||||||||||||||||||||
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opferwilligen Freunden unserer Sache aufgebrachte Mittel, wie der Flottenwerbeschatz, in den letzten Jahren den ordentlichen Betriebsmitteln Lasten ab, die sonst auf diese gefallen wären. Freilich ist in der Flottensache gegenwärtig nicht eine besondere Agitation nötig, aber es sind eben andere alldeutsche Fragen, die einer solchen bedürfen, und durch die Knappheit der dem Verbande zur Verfügung stehenden Mittel ist nicht nur diese, sondern auch die Werbethätigkeit für den Verband häuffig schwer behindert worden. Unsere Anschauungen, Bestrebungen und Ziele im Volke immer mehr zu verbreiten, uns neue Anhänger zu gewinnen, its einfach eine Lebensfrage für den Verband. Der geschäftsführende Ausschuss richtete sein Bestreben schon seit Beginn des Jahres 1900 darauf, für diese Zwecke dadurch Mittel freizumachen, dass das Verbandsorgan, die ‘Alldeutschen Blätter’, finanziell ganz auf eigene Füsse gestellt werden und sich aus ihren eigenen Einnahmen: Besuchsgeldern und Anzeigengebühren erhalten sollten. Ein Weg dazu wäre dadurch gegeben gewesen, dass sich die Zahl ihrer Bezieher stark vermehrt hätte, was auch im Interesse des Verbandslebens dringend zu wünschen ist. Es wurde dies zu erreichen gesucht durch reichere Ausgestaltung ihres Inhalts, Vergrösserung ihres Umfangs und wiederholte Versendung von Freistücken an sämtliche Mitglieder. Leider trat ein Erfolg nicht ein und die Zahl der Bezieher erfuhr keine Steigerung; hingegen verursachte der vergrösserte Umfang der Blätter bedeutende Mehrkosten, die im Verein mit dem schlechten Eingang der Beiträge seitens der Ortsgruppen für das laufende Betriebsjahr zu einem erheblichen Fehlbetrag führen dürften. Das Ziel einer Neuordnung der Finanzen des Verbandes musste daher darauf gerichtet sein, Mittel zu beschaffen für die Deckung des für das heurige Jahr voraussichtlich entstehenden Fehlbetrags und für eine erhöte Werbethätigkeit. Diese der Verbandskasse neu zufliessenden Gelder sollten es aber auch durch eine richtige Verteilung ihrer Einhebung und ihrer Verausgabung ermöglichen, über die Schwierigkeiten der finanziellen Gebahrung hinwegzuhelfen, die sich schon bei den laufenden Ausgaben erfahrungsgemäss in gewissen Monaten infolge der Saumsäligkeit vieler Ortsgruppe in Bezug auf die Ablieferung der Beiträge und Bezugsgelder ergeben. Aus dieser Lage zog der Verbandsvorsitzende im Juli dieses Jahres die Folgerungen, indem er den Mitgliedern des Vorstandes und den Ortsgruppen Vorschläge unterbreitete, deren Kernpunkt die Verpflichtung sämtlicher Mitglieder zum Halten des Verbandsorganes war. Hierdurch wären die Kosten der ‘Alldeutschen Blätter’ durch die Bezugsgelder vollkommen gedeckt worden und noch ein Ueberschuss für die Allgemeinen Betriebskosten verblieben. Der Faktor, der sich bei dieser Aufstellung im voraus nicht berech- | |||||||||||||||||||||||||
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nen liess, war die Zahl der Mitglieder, die dem Verbande durch die Durchführung dieses Vorschlags verloren gehen würden. Die Befürchtung, dass diese Zahl sehr gross sein würde, und dadurch die erhoffte Wirkung in finanzieller Beziehung verloren gehen, aber auch in anderer Insicht schädliche Folgen sich einstellen könnten, kämm in der Mehrzahl der Aeusserungen der Vorstandsmitglieder und Ortsgruppen an die Hauptleitung zum Ausdruck. Da aus den gleichen Gesichtspunkten auch eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge unthunlich erschien, sah sich der geschäftsführende Ausschuss veranlasst, dem Vorstand Vermittlungsvorschläge vorzulegen, die auf folgenden Grundgedanken aufgebaut sind: durch freiwillige Beiträge der wohlhabenderen, sowie der zielbewussten und opferwilligen Mitglieder des Verbandes der Verbandskasse die nötigen Mittel zuzuführen, wobei besonders darauf Wert gelegt wird, dass von den Spendern eine Vepflichtung zur Unterstützung auf mindestens vier Jahre eingegangen wird, da nur so, wenn man mit bestimmten Summen im voraus rechnen kann, eine geordnete Geschäftsführung möglich erscheint; durch Aufhebung aller Sondervergünstigungen beim Bezuge der ‘Alldeutschen Blätter’, die sich zum Teil aus der früheren Art des Vertriebs derselben erklären, jetzt aber zweifellos eine ungerechte Bevorzugung gegen-über den Beziehern, die schon bisher den vollen Betrag von 4 Mk. bezahlen mussten, bedeutet, dem erstrebten Ziele nach finanzieller Selbständigkeit der ‘Alldeutschen Blätter’ wenigstens nahe zu kommen. Es ist freilich klar, dass damit nur das Auskommen gefunden werden kann, wenn die Opferwilligkeit der Mitglieder den in der angenommenen Entschliessung ausgesprochenen Erwartungen entspricht und die Zahl der Bezieher der Blätter sich wenigstens nicht vermindert.
Die auf die Neuordnung der Finanzen bezüglichen Entschliessungen sind:
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Die Beschlüsse, die sich auf die ‘Alldeutschen Blätter’ beziehen, lauten:
Weitere Beschlüsse, die den Druck und eine bessere Ausstattung, sowie | |||||||||||||||||||||||||
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die Verbreitung der ‘Alldeutschen Blätter’ ausserhalb der Verbandskreise betreffen, bedurften nur der Genehmigung durch den Ausschuss. Zu Punkt 4 ist zu bemerken, das der Vorschlag des Ausschusses dahin ging, dass den Ortsgruppen, die die Verteilung selbst besorgen, die sich hierdurch für die Geschäfstelle ergebende Ersparniss zurückzuvergüten sei. Die Zahl der Ortsgruppen, die die Bestellung selbst besorgt, ist zwar nicht gross, doch handelt es sich um besonders starke Ortsgruppen, wie Leipzig und Plauen, für deren inneren Zusammenhalt nach der Versicherung der Vertreter der beiden Ortsgruppen die selbstbestellung der Blätter durch einen Boten von besonderer Bedeutung ist. Nachdem ein weitergehender Antrag des Vertreters der Ortsgruppe Leipzig abgelehnt worden war, wurde der Antrag Plauen, die Vergütung für die Selbstbestellung der Orstgruppen mit 1 Mk. zu bemessen, angenommen. Dass von dieser Bestimmung von Ortsgruppen, die gegenwärtig Postbestellung haben in grösserem Umfange Gebrauch gemacht werden sollte, ist kaum anzunehmen, da die eigene Verteilung wohl in den meisten Fällen höher als auf eine Mark zu stehen kommt, und sich die Versendung durch die Post nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten doch im ganzen gut eingelebt hat. Den zweiten wichtigen Punkt in den Beratungen der Leipziger Tagung bildete das Verhältnis des Alldeutschen Verbandes zu den deutschen Parteien in Oesterreich. Den Anlass zu dieser Erörterung gaben wirkliche und absichtliche Missverständnisse, die sich an die zu Beginn der neuen Reichsratstagung in Oesterreich erfolgte Beilegung des Namens ‘Alldeutsche Vereinigung’ seitens der deutsch-radikalen Abgeordneten (Schönerer-Wolf-Gruppe) knüpften. Der Alldeutsche Verband hat auf die Wahl dieses Nahmens keinen Einfluss gehabt, und ist natürlich so wenig in Oesterreich wie im Deutschen Reiche in der Lage, das Wort ‘alldeutsch’ für sich allein in Anspruch zu nehmen, wenn auch festgestellt werden muss, dass erst das Programm und die Thätigkeit des Alldeutschen Verbandes diesem Worte seinen national-politischen Inhalt gegeben hat. Andererseits ist ebenso klar, dass sich so wenig wie im Deutschen Reiche auch in Oesterreich das Programm des Verbandes mit dem einer politischen Partei vollkommen decken kann, schon aus dem einfachen Grunde nicht, weil eine politische Partei eine Reihe von Programmpunkten besitzen muss, denen gegenüber der Alldeutsche Verband aus triftigen Gründen eine Stellungnahme ablehnt, wie z. B. die Judenfrage, Los-von-Rom-Bewegung u.a.m. Auch spielt sich der politische Kampf in Oesterreich in anderen Formen ab, als im deutschen Reiche; der Verband hat nicht die Aufgabe, dieselben zu kritisieren, aber auch nicht die sich für dieselben verantwortlich machen zu lassen. Endlich könnte eine Identifizierung des Alldeut- | |||||||||||||||||||||||||
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schen Verbandes mit der Alldeutschen Partei Oesterreichs dem Verbande deshalb nicht erwünscht sein, weil er auch zu andern deutschen Parteien Oesterreichs gute Beziehungen unterhält, in den Reihen der deutschen Volkspartei, die ja gleichfalls alldeutsche Ziele verfolgt und deren Programm dem Linzer Programm sehr nahe steht, sich zahlreiche Mitglieder und treue Anhänger des Verbandes befinden, und auch Mitglieder der Fortschrittspartei bei früheren Gelegenheiten wiederholt an Veranstaltungen des Alldeutschen Verbandes teilgenommen haben; auch muss der Verband es ablehnen, zu den Streitigkeiten zwischen den deutschen Parteien Oesterreichs Stellung zu nehmen, weshalb auch für den Vorstand und Ausschluss kein Anlass vorlag, sich mit der jetzt zwischen der Deutschen Volkspartei und der Alldeutschen Vereinigung über die Zweiteilung Böhmens schwebenden Streitfrage zu beschäftigen. So selbstverständlich es nun ist, dass der ‘Alldeutsche Verband’ und die ‘Alldeutsche Vereinigung’ in Oesterreich bei aller Uebereinstimmung des grössten Teiles ihrer Ziele doch von einander unabhängig sind und auf ihre Thätigkeit gegenseitig keinen Einfluss nehmen, erhoben sich doch Bedenken, dies seitens des Verbandes ausdrücklich festzustellen, da dies insbesondere von den Gegnern der alldeutschen Partei in Oesterreich die Misdeutung erfahren könnte, als wollte der Verband die Alldeutsche Partei in Oesterreich ‘abschütteln’. Nichts könnte aber dem Verbande ferner liegen, der in den radikalen Abgeorneten schon seit Jahren die unerschrockenen Vorkämpfer des alldeutschen Gedankens in Oesterreich hochschätzt und die hohe Bedeutung ihrer Thätigkeit im Sinne alldeutscher Ziele voll zu würdigen weiss. Aus diesem Grunde wollte ein Teil der Mitglieder des geschäftsführenden Ausschusses von der Annahme einer Entschliessung überhaupt absehen; schliesslich wurde aber doch unter Mitwirkung der Herren Dr. Tschan und Dr. Schalk eine Form der Entschliessung gefunden, die jede derartige Missdeutung ausschliesst, dabei aber doch die oben dargelegten Gesichtspunkte zum vollen Ausdruck bringt. Die Entschliessung, die sowohl vom geschäftsführenden Ausschuss, als auch vom Vorstand einstimmig angenommen wurde, lautet: ‘Der Alldeutsche Verband begrüsst freudigst die nationale Thätigkeit der alldeutsche Ziele verfolgenden politischen Parteien Oesterreichs, wenngleich derselbe als nichtpolitischer Verband keinen Einfluss an diese Thätigkeit genommen hat, noch besitzt. Der Alldeutsche Verband wird entsprechend seinen Satzungen nach wie vor für die Sicherung des deutschen Volkstums in Oesterreich eintreten und hält zu diesem Zweck eine engere Organisation derjenigen Länder innerhalb der Monarchie, die ehemals dem deutschen Bunde angehört haben und | |||||||||||||||||||||||||
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demgemäss auch die im Linzer Programm bereits erhobene Forderung nach Sonderstellung Galiziens, Dalmatiens und der Bukowina für notwendig. Er hält ferner ein engeres wirtschaftliches Bündnis des Deutschen Reiches mit der österreichischen Reichshälfte für im beiderseitigen Interesse gelegen und hofft, dass dieser Gesichtspunkt bei der bevorstehenden Neuregelung der wirtschaftlichen Verhältnisse bei der deutschen Reichsregierung eingehende Berücksichtigung finden wird.’ Den anregensten Teil der Vorstandssitzung bildete zweifellos die Erörterung die sich nach Annahme obiger Entschliessung über die durch den neuen Zolltarif bezüglich der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und Oesterreich geschaffene Lage entspann. Alle Redner betonten, dass sich hier eine Gelegenheit biete, um einen Schritt zum Ziele einer mittel-europäischen Zollunion zu machen. Die Oesterreicher hoben hervor, dass der neue Zolltarif den Gegensatz der Interessen zwischen der österreichischen und ungarischen Reichshälte sehr verschärfe und eine wirklich österreichische Regierung nun alles aufbieten müsse, um die Zolltrennung zwischen Oestereich und Ungarn herbeizuführen; daran sei freilich nach allen bisherigen Erfahrungen gar nicht zu denken und es werde eines harten Kampfes der deutschnationalen Parteien bedürfen um dies durchzusetzen. Sei die Zolltrennung herbeigeführt, dann wäre es im beiderseitigen Interesse, wenn das Deutsche Reich Oesterreich bei einem Handelsvertrage möglichst entgegenkomme. Ein solcher Handelsvertrag, ergänzt durch eine Uebereinkunft in Verkehrsfragen, Seuchenpolizei, u.s.w., könnte als erster Schritt zu einer Zollunion betrachtet werden. Die reichsdeutschen Redner gaben der Ansicht Ausdruck, dass es der Betonung der nationalen Bedeutung eines möglichst engen wirtschaftlichen Anschlusses Oesterreichs an das deutsche Reich gar nicht bedürfte, da die rein materiellen Interessen auf beiden Seiten nachdrücklich darauf hinwiesen. Falls die Reichsregierung etwa aus politischen Gründen auf den Fortbestand des österreichisch-ungarischen Zollbündnisses hinarbeiten sollte, so müsste dies energisch bekämpft werden; desgleichen ein Handelsvertrag, der keine gesetzlichen Grundlagen in Oesterreich hätte, sondern auf einer § 14-Verordnung beruhe. Eine Zolltrennung zwischen Oesterreich und Ungarn bedeute keineswegs einen Verzicht auf einen grossen mitteleuropäischen Zollbund, dem auch Ungarn angehören könnte, es sei vielmehr der erste Schritt dazu. Die Schwierigkeiten einer Zollunion seien grosse, die nur allmählich überwunden werden könnten, ein möglichst weitgehender Handels- und Wirtschaftsvertrag mit Oesterreich allein würde einen guten Aafaag bedeuten. Die von Amerika drohende wirtschaftliche Gefahr würde unsere Bestrebungen unterstützen. Die Frage wird den Verband noch wie- | |||||||||||||||||||||||||
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derholt beschäftigen und zunächst in einer Artikelreihe der Alldeutschen Blätter und in einem Rundschreiben an die Ortsgruppen eingehender behandelt werden. Es war schon spät geworden und insbesondere für die Mitglieder des geschäftsf:uhrenden Ausschusses, die seit 10 Uhr früh fast ununterbrochen berieten, ging ein arbeitsreicher Tag zu Ende. So musste sich Herr Direktor Weidner auf eine kurze Ansprache beschränken, in der er auf die schwierige Lage hinweis, in die die deutsche Schule in Johannesburg durch den Krieg in Südafrika geraten ist. Ein gemeinsames Mahl vereinte noch eine Anzahl von Teilnehmern an der Sitzung bis in die späten Abendstunden. |
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