De Gemeenschap. Jaargang 5(1929)– [tijdschrift] Gemeenschap, De– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd Vorige Volgende [pagina 225] [p. 225] Karl Gabriel Pfeill: Der ewige tag Das Haupt nach innen geneigt, Zwiesprache mit Engeln tauschend, Schreiten königlich, kindlich wir im tobenden Lärm Von gierig Schaffenden und Raffenden. Uns gilt das Brüstedrängen von Wolken und Wassern, Frölicher Loderblick des Feuers, Uns glüht des Steines Blut, singt der Felsen Herz Das Gekerkerte. gelöst von der uralten Trauer. In Gräbern aber lauschen die Toten Und über den Sternen die Geflugelten Meinem magischen Lied, dem Gesang der Macht: Wendend die Welten zum urneuen Lauf. Spendend der Erde en brätlichen Sinn. Mit himmlischen Schilde, vor lichtgeschienten Heeren Scwing' ich in Händen des Morgens Lanzen, Zünd' ich die Röten ewigen Tags! Vorige Volgende