De Beweging. Jaargang 11
(1915)– [tijdschrift] Beweging, De– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd
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Boeken, menschen en stroomingenCarl Spitteler: Unser schweizer standpunktGa naar voetnoot1)Carl Spitteler heeft, vooral in Duitschland, groote naam als de dichter van ‘Olympischer Frühling.’ Hier te lande werd vijf jaar geleden, door Dr. Byvanck uitvoerig en bewonderend over hem geschreven in de Boekzaal. Spitteler is nu een man van bijna zeventig, bizonder op zijn rust gesteld, en niet geneigd om voor een geringe reden zijn eenzaamheid te verlaten en optetreden voor de menigte. Dat hij het nochtans deed was dan ook toeteschrijven aan een oorzaak die hij ongewoon ernstig vond. In een drietalig land als Zwitserland was het geen wonder dat ieder voelde voor de volken die zijn taal spreken, naar wie zijn landsdeel ligt toegekeerd, en met wier beschaving hij zich verbonden voelt. Duitsche Zwitsers voelden voor Duitschland, fransche voor Frankrijk, en beide zeiden het, in den beginne argeloos, later met de felheid die tegenspraak verwacht en trotseeren wil. Wat een meeningsverschil kon zijn, en moest blijven, tusschen overigens eensgezinde landgenooten, ontaardde in een twist, die diep insneed tusschen de twee grootste groepen van de zwitsersche bevolking, en een werkelijke bedreiging van hun noodzakelijke eenheid scheen. Van de noodzakelijkheid van die eenheid nam Spitteler zijn uitgangspunt. Wilt ge, of wilt ge niet, Zwitsers blijven? vraagde hij. Zoo niet, doe dan wat ge niet laten kunt, en word Duitschers, Franschen, Italianen. Zoo | |
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ja, maak u dan duidelijk dat een buur over de grenzen iets anders is dan een landgenoot. ‘Alle die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder. Der Unterschied zwischen Nachbar und Bruder aber ist ein ungeheurer. Auch der beste Nachbar kann unter Umständen mit Kanonen auf uns schiessen, während der Bruder in der Schlacht auf unserer Seite kämpft. Ein grösserer Unterschied lässt sich gar nicht denken.’ Gelukkig Zwitserland, waar de mogelijkheid dat wapenen tegen landgenooten gericht worden, blijkt uitgesloten. Het geloof aan de eenheid als natie kan daardoor nog met idyllisch vertrouwen worden ingeroepen. Maar dat nationaliteitsgevoel heel wel bestaanbaar is met minder vreedzame verhoudingen tusschen burgers, bewijzen de volken zelf die nu in oorlog zijn: Ulsterianen en suffragettes hebben zich in dienst gesteld van een gehate regeering, de sabelhelden van Zabern en de woordhelden van de duitsche vrijheid vielen als broeders in België. En ook voor kleinere volken is er geen reden uit de grootere naties een keus te doen. Zij kunnen zichzelf blijven. Zij kunnen, indien zij onzijdig zijn, afstand bewaren tusschen zich en anderen. Spitteler zelf is een duitsche Zwitser, in Duitschland en niet in Frankrijk beroemd en gelezen. Maar juist daarom wil hij zijn eigen groepgenooten, en niet de fransche Zwitsers, onderhouden over de zich op opteleggen onzijdigheid. Laten onze Fransch-sprekende broeders - zegt hij - in hun omgeving hetzelfde doen. Wel is, naar zijn meening, ‘das Distanzgewinnen für den Deutschschweizer ganz besonders schwierig. Noch enger als der Westschweizer mit Frankreich ist der Deutschschweizer mit Deutschland auf sämtlichen Kulturgebieten verbunden. Nehmen wir unter anderm die Kunst und Literatur. In wahrhaft grossherziger Weise hat Deutschland unsere Meister aufgenommen, ihnen den Lorbeer gezollt, ohne einen Schatten von Neid und Eifersucht, ja sogar diesen und jenen über die Heimischen erhoben. Unzählige Bande von geschäftlichen Wechselbeziehungen, von geistigem Einverständniss, von Freundschaft haben sich gebildet, ein schönes Eintrachtsverhältnis, das uns während der langen Friedens- | |
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zeit gänzlich vergessen liess, dass zwischen Deutschland und der deutschen Schweiz etwas wie eine Grenze steht.’ Nochtans zijn er grenzen. En niet op een ervan, maar op alle staan de zwitsersche troepen onder de wapens. En waarom? ‘Offerbar weil wir keinen einzigen unserer Nachbarn unter allen Umständen trauen.’ Waarom dan dat wantrouwen? En waarom vinden de nabuurstaten het niet beleedigend, maar rechtmatig? ‘Deshalb weil eingestandenermassen politische Staatengebiete keine sentimentalen und keine moralischen Mächte sind, sondern Gewaltmächte.’ Er is zelfs een reden - gaat Spitteler voort - waarom kleine staten nog wantrouwender op hun buurlanden moeten toezien dan groote. Terwijl toch ‘andere Staaten sich durch Diplomatie, Uebereinkommen und Bündnisse einigermassen vorsehen, geht uns der Schutz der Rückversicherung ab. Wir treiben ja keine hohe auswärtige Politik. Hoffentlich! Denn der Tag, an dem wir ein Bündnis abschlössen oder sonst wie mit dem Auslande Heimlichkeiten mächelten, wäre der Anfang vom Ende der Schweiz. Wir leben mithin politisch im Dunkeln, bestenfalls im Halbdunkel. In Kriegszeiten, wo wir Gefahr wittern, befinden wir uns in der Lage des Bauern, der im Walde ein Wildschwein grunzen hört, ohne zu wissen, kommt es, wann kommt es, und woher kommt es. Aus diesem Grunde stellen wir unsere Truppen rings um den ganzen Waldsaum. Und dass nur ja niemand sich auf die Freundschaft verlasse, die zwischen uns und einem Nachbarvolke in Friedenszeiten waltet. Dergleichen kommt an den leitenden Stellen gar nicht in Betracht. Das sind Harmlosigkeiten des Zivil. Durch die militärische Disziplin haben heutzutage die Regierungen, zumal die mit den Scheinparlamenten, ihre Untertanen fest in der Hand, samt deren Köpfen und Herzen, und mit den eigenmächtigen Völkerverbrüderungen ist es aus. Oder können Sie sich ein Armeekorps vorstellen, das uns zuliebe den Gehorsam verweigerte: “Gegen die Schweizer marschieren wir nicht: denn das sind Freunde.” Vor dem militärischen Kommandoruf und dem patriotischen Klang der Kriegstrompete verstummen alle andern Töne, auch die Stimme der Freundschaft.’ | |
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Dergelijke beschouwingen konden ook in Nederland geschreven zijn. Maar zij ontleenen een ongewone kracht juist daaraan, dat een duitsch Zwitser ze uitspreekt. Zwitserland heeft een veel minder eigen beschaving dan Nederland, duitsch Zwitserland leeft met Duitschland in taalgemeenschap, en nochtans zegt deze in Duitschland gevierde schrijver: ‘wir dürfen dem politischen Deutschland, dem deutschen Kaiserreich gegenüber keine andere Stellung annehmen als gegenüber jedem andern Staate: die Stellung der neutralen Zurückhaltung in freundnachbarlicher Distanz diesseits der Grenze’. Dat deze houding hem door duitsche vrienden vooreerst niet vergeven wordt, weet Spitteler. En hij vindt het begrijpelijk. ‘Der patriotisch Beteiligte ist ja von dem guten Recht seiner Sache heilig überzeugt und ebenso heilig von dem schurkischen Charakter der Feinde. Alles in ihm was nicht schmerzt, was nicht hofft und bangt, was nicht weint und trauert, knirscht Empörung. Und nun kommt einer der sich neutral nennt, und nimmt wahrhaftig für die Schurken Partei! Denn ein gerechtes Urteil wird ja als Parteinahme für den Feind empfunden. Und kein Verdienst, kein Ansehen, kein Name schützt vor der Verdammnis. Im Gegenteil. Dann erst recht. Denn dann wird einem neben Untreue und Verrat noch Undank vorgeworfen. Wie im Felde nach den Offizieren, zielt man in den Schreibstuben nach den berühmten Leuten. Bald gibt es ihrer keinen mehr, der nicht schon verketzert und aus irgend einem Tempel feierlich ausgestossen worden wäre. Man wird ganz konfus. Mann weiss nicht mehr, gereicht man der Menschheit zur Zierde oder gehört man zum Auswurf. Wie aber können wir so gefährlichen Drohungen begegnen? Wer schweigen darf, preise sich glücklich, dass er es darf, und schweige. Wer es nicht darf, der halte es mit dem Sprichwort: Tue was du sollst und kümmere dich nicht um die Folgen. Um unsere neutralen Seelen zu retten kommen uns ferner Propagandaschriften ins Haus geflogen. Meist überlaut geschrieben, öfters im Kommandoton, mitunter geradezu furibund. Und je gelehrter, desto rabiater. Dergleichen verfehlt das Ziel. Es wirkt wenig einladend, wenn man beim Lesen den Eindruck erhält, die Herren Verfasser möchten einen am liebsten auffressen. Haben denn die Herren die Fühlhörner verloren, dass sie nicht | |
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mehr spüren, wie man zu andern Völkern spricht und nicht spricht? Allen solchen Zumutungen gegenüber appellieren wir von dem wildgewordenen Freund an den normalen: friedlichfreundlichen, den wir nach Kriegsschluss wieder zu finden hoffen, wie überhaupt den gesamten frühern schönen, traulichen, unbefangenen Geistesverkehr’. In Spittelers rede volgt ook tegenover de andere oorlogvoerende mogendheden een houding-bepaling, die soms met de onze overeenkomt, soms ervan afwijkt, maar die als duitschzwitsersche wel waard is door ons te worden opgemerkt. Over Frankrijk een enkel woord: ‘Sind wir mit den Franzosen nicht ebenfalls verwandt? Die Gemeinsamkeit der politischen Ideale, die Gleichheit der Staatsformen, die Aehnlichkeit der gesellschaftlichen Zustände, ist das nicht auch eine Verwandtschaft? Die Namen “Republik”, “Demokratie”, Freiheit, Duldsamkeit u.s.w. bedeuten diese einem Schweizer etwas nebensächliches? Es gab eine Zeit - ich habe sie erlebt -, da galten diese Namen in Europa alles. Heute werden sie nahezu als Null behandelt. Alles war zu viel. Null ist zu wenig. Jedenfalls, verachten, nicht wahr? wollen wir Schweizer deswegen die Franzosen nicht, weil ihnen die Kaiser, Könige and Kronprinzen gebrechen’. Over Engeland denkt hij, als Zwitser, gunstig. ‘Gegen die Engländer richten, wie Sie wissen, die Deutschen gegenwärtig einen ganz besondern Hass. Zu diesem ganz besondern Hass haben sie ganz besondere Gründe, die wir nicht haben. Im Gegenteil. Wir sind den Engländern zu ganz besonderm Dank verpflichtet. Denn mehr als einmal hat uns England in grosser Gefahr schützend beigestanden. England is zwar nicht der einzige, aber der zuverlässigste Freund der Schweiz. Und wenn man mir entgegenhält “Eitel Egoïsmus”, so bitte ich um mehr solcher Egoisten, die uns in der Not beistehen. Da täte verstärkter Geschichtsunterricht gut. Es muss ja nicht immer nur Sempach und Morgarten sein, der Sonderbundskrieg und der Neuenburgerhandel gehören ebenfalls zur Schweizergeschichte. Einstweilen erachte ich es für eine der nächsten Aufgaben der Schweizerpresse, mit dem ausgelesenen Gerede von Englands Hinterlist, das unser Volk durchseucht, endlich aufzüräumen’. Het volgende over Rusland: ‘Kann ein Westeuropäischer | |
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Mensch seiner Bildung nicht froh werden, ohne vor Russland einen Kulturschauder zu bekunden? Ich will mich nicht auf meine eigenen Beobachtungen berufen, der ich doch acht Jahre lang in Russland gelebt habe. Ich verweise auf das Zeugnis der Deutschen. Mit denselben Russen, die uns heute so asiatisch geschildert werden, die teuflischen Kosaken inbegriffen, hat ja Preussen nahezu ein Jahrhundert lang in minniglichem Ehebunde geschwelgt. Und wenn das Bündnis morgen wieder erhältlich wäre...’. Na dit scherpe, en juiste, woord een korte herdenking van de ‘kleine’ volken. Eerst Servië. ‘Von dem Wert und von der Lebensberechtigung kleiner Nationen und Staaten haben wir Schweizer bekanntlich andere Begriffe. Für uns sind die Serben keine “Bande”, sondern ein Volk. Und zwar ein so lebensberechtigtes und achtungswürdiges Volk wie irgend ein anderes. Die Serben haben eine ruhmvolle heroïsche Vergangenheit. Ihre Volkspoesie ist an Schönheit jeder andern ebenbürtig, ihre Heldenpoesie sogar überbürtig. Denn so herrliche epische Gesänge wie die serbischen hat seit Homers Zeiten keine andere Nation hervorgebracht. Unsere Schweizer Aerzte und Krankenwärter die aus dem Balkankriege zurückkehrten, haben uns von den Serben im Tone der Sympathie und des Lobes erzählt. Aus solchen Zeugnissen haben wir uns unsere Meinung zu bilden, nicht aus der in Leidenschaft befangenen Kriegspresse’. Hierna België: ‘Belgien geht uns Schweizer an sich nichts, dagegen durch sein Schicksal ausserordentlich viel an. Dass Belgien Unrecht widerfahren ist, hat der Täter ursprünglich freimütig zugestanden. Nachträglich, um weisser auszusehn, schwärzte Kain den Abel. Ich halte den Dokumentenfischfang in den Taschen des zuckenden Opfers für einen seelischen Stilfehler. Das Opfer erwürgen war reichlich genug. Es noch verlästern ist zu viel. Ein Schweizer aber, der die Verlästerung der unglücklichen Belgier mitmachte, würde neben einer Schamlosigkeit eine Gedankenlosigkeit begehen. Denn genau so werden auch gegen uns Schuldbeweislein zum Vorschein kriechen, wenn man uns einmal ans Leben will.’ | |
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Er blijkt uit deze en dergelijke uitspraken, dat de stelling die Spitteler zijn landgenooten aanprijst er niet eene is van onzijdigheid zonder meer, en tevens dat zij gelijkt op de onze. Over de duitsche verhouding tot Rusland en tot België denken wij hier juist als hij, over Rusland zelf en over Servië misschien anders, over Engeland - in overeenstemming met onze ligging en ons verleden - zeker anders. Spitteler houdt ook niet, zooals wij, rekening met Zuid-Afrika. Maar alles tezamen genomen bestaat er tusschen de houding die deze duitsche Zwitser en die welke nederlandsche woordvoerders ten opzichte van Duitschland aannemen een duidelijke overeenkomst. Voorzoover wij onderdanen van staten zijn, wenschen wij naar alle zijden een gewapende onzijdigheid. Maar als vaderlanders, en voorzoover wij deelnemen aan een algemeen gedachteleven, voelen wij ons in verweer tegen de aanvallende beweging van duitsche denkbeelden. Dat een duitsch Zwitser, een man wiens gedichten in Jena gedrukt en in Duitschland rijkelijk bewonderd worden, dit verweer even noodzakelijk vindt als wij, bewijst ons dat die aanvallende beweging geen nederlandsche fictie is, maar een ook elders voelbare werkelijkheid. Staatkundig-onzijdig - want deze onzijdigheid is een staatkundig begrip en geen menschelijk - hebben wij daarom wel degelijk partij gekozen, niet ten aanval, maar ter verdediging van onze vaderlandsche eigenheid en van die algemeener menschelijkheid die we in gevaar achten. Wanneer wij die menschelijkheid voelen aangerand door onze zuid-afrikaansche vrienden, dan spreken wij het uit. Wanneer wij - en dit is vaker het geval geweest - onze menschelijkheid en onze eigenheid door duitsche vrienden voelen beleedigd, dan verweren we ons. Zoo doende weten wij dat wij niet alleen onszelf verdedigen, maar ook het betere deel van die vrienden. Wat zij vóór de oorlog haatten en minachtten, en na de oorlog niet zullen eeren, dat wijzen wij af, en wij houden hoog wat zij zelf in hun hart lief hebben. Wij vergeten nooit dat de oorlog voorbijgaand is; maar niet voorbijgaand zijn de naties, en de menschelijkheid die we gemeen hebben. Vergeten doen wij ook niet: noch de bewondering, noch de bescheidenheid. Wij hebben bewezen dat wij niet ten achter | |
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zijn gebleven in het bewonderen van duitsche deugden en duitsche schoonheid, nu zoo min als voor jaren. Wij hopen ook dat wij niet tekort zijn gekomen in bescheidenheid. De bescheidenheid namelijk, die aan ons, als daadlooze toeschouwers bij het strijden en lijden van anderen, eigen moet zijn. Wij blijven volkomen indachtig, wat Spitteler uitspreekt: ‘Vor allem nur ja keine Ueberlegenheitstöne! Keine Abkanzeleien! Dass wir als Unbeteiligte manches klarer sehen, richtiger beurteilen als die in Kampfesleidenschaft Befangenen versteht sich von selber. Das ist ein Vorteil der Stellung, nicht ein geistiger Vorzug.’ Ook zijn wij bereid ons met hem te verontschuldigen: ‘“Entschuldigung? Wofür?” Wer jemals an einem Krankenbett gestanden weiss wofür. Für einen fühlenden Menschen bedarf es der Entschuldigung, dass er sich des Wohlbefindens erfreut, während andere leiden.’
Albert Verwey. |
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