Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende LXVIII. Se yst is ane tsyl ontreffeliich mire vruden, 1990[regelnummer] daer na ich vyl onde vyl gheronghen haen. Laet ze vorgheves mich zinghen onde gueden, werlich zo doyt zi, des ich yr vergan. Tso scaden onde tso vromen, laet comen, wie das zol, 1995[regelnummer] das licht an yr, och zi mir wil benaden. Ydoch zo trouwe ich yr des besten wol. Wie mistroestelich, das ich zender trure nach yren dienste nu onde talre stont, doch sta ich onvervaert vast zam eyn mÜre, 2000[regelnummer] die wel ghebouwet staet oph herden gront. Men mach mir nicht becoren, ich wil bij yr bestaen. [Folio 69v] [fol. 69v] Waer ich van verwen zwertz gheliich den more, der truwen zal zi mir gheniesen laen. 2005[regelnummer] Tswifel leret mich, das ich zi layse, die rechte vÜeghe staet keghens mir hayt. Tret miin gheluch oph mire zalden strate, ze ist zo goet, dat ze doet, dat ze wal staet. Eyn iegher mach wel huften, 2010[regelnummer] wert he gheluckes arm, doch wil ich vrolich scallen unde guften, est mir besceert loen, ervet mir er erm. Vorige Volgende