Berlijnse liederenhandschrift

LXVI.

Ich hoef zi corteliin zien,
das reyne wijf, die guete gaer an die moy [...],
der ich moys alre dogheden gien,
ze hayt der eren gÜete.
Jch wensch yr heyl bas, dan jch mer zelven doe.
Wan ich zi weyt
gaer wal ghemeyt,
zo ist miin zender hertz mit vruden vro.
Die lieve deyt mer, das zi wil.
By yr zo moys ich bliven
dorch cleynen danch.
Zi ist miin trout, mer vruden spil
onde lief voer allen wiven

[fol. 69r]

 

gaer ane wanc.

 

Wat zi mer to leide doet,

1950

das willent mir al wael behaen

 

onde zal oech stedeliichen mer dunchet guet.

 

Das ich vyl trurde dorch miin leyt,

 

das weren vro die nider onde al yr scaer;

 

ich neme das wal oph minen eyt,

1955

ich zal noch machen yr scande gaer.

 

Oph mer god des levens gan,

 

zo prise ich mijn fyoel crans

 

tso trÜren allen bosen ende al yr man.