Berlijnse liederenhandschrift

LXIII.

* Mich wondert, wye yr trÜren mach,
die van der tsartzen ye ghescach
eyn heyl, das hem tse vrÜden wart!

Oph erden ist gheyn zo werden wijf,
zo scoen, zo stede, zo doghent vroet.
God en scyef nie zo reynen lijf,
zo vrys, zo vro, zo wal ghemoet.
Yr mays helt zi altzijt mit vest.
archeyt en hayt an zi gheyn vest.
Zi voergheyt allen wiven waert.

Na der hogher tsartz ich ben ghestalt,
des moys ich zorghen wonen by.
Lijf, moyt zi alles hayt ghewalt,
en hayn nicht behalden bij no vry.
In truwen moys ich halden tzoren:
miin hertz zo doerlich hayt ercoren,
die lieve ist van zo hogher aert.

Wal henen, doerlich moys ich hoephen [...]!
Dus geyt das rad van avantÜren.
God lof, die tsartz levet noch.
In vruden moys zyc ewich dÜren,
wort mir van yr eyn vrÜntlich woert:
das heyl brach mir us zorghen oert.
Dus hophen ich na der hogher tsaert.