Berlijnse liederenhandschrift

[fol. 67r]

LIX.

* Myr woent eyn guetlich wijf
stede in den zinne,
yr liicht anschijn
ist mir tse verre us minen oghen.
Tswaer, nemmer meer ich liever lief
ghewinnen
int herts mijn!
Das rede ich, werlich, ane loeghen:
Miin hoyste troyst ist zi und al miin leven.
Meyn ich das nicht, gheliich zij mir untronnen.
In yr ghewalt han ich mir al ghegeven.

Mer ist zo wee, dat ich zi nicht mach scouwen,
die reyne vrocht, das ben ich alle vrude in eren,
miin hertz en can van iamer nicht gherosten.
Ich wensche yr alles goets,
wye verre das ich van yr keren.
Dem dornen bant dragh ic doer yr allene.
Ich sta rechte als eyn groene walt ghehouwen,
das zeren moys, -
des ich mir zalden zwere nicht cleyne.