Berlijnse liederenhandschrift

LVI.

* Mistroest ist miin naeste maech,
des moys ich iamer driven.
Daer van wert mijn ghemÜete traech.
Zal das an mir becliven,
och rijch her god, zo moys ich trÜrich bliven!

Mucht ich mir zelven troysten,
zo waer ich wel daer an,
zo leved ich mit ten vroosten,
des ich nu nyet en can.
Dat ist mir werlich alste leyt.
Zal ich alzus vederven,
zo ist miin scade noch alste breyt.
An yren danc wil zi mir trÜeren erven.

Wie mÜcht ich des ghenezen,
dat wondert mir zo vyl.
Ich moys allene wesen,
werlich, al ane tsyl.
Des mach ich nyet tse voeren ziin,
ich han den scaden vonden,
des truyrt jo dat hertz mijn.
Owe, owach! Min heyl is mir ontronnen.

Miin moyt beghint tse zwachen,
des dunck mir vyl tse vro.
Het coomt by zulichen zachen:
ich drysche gayr ydel stro.
Daer ich miin arbeyt umme dreyf,
des hayt eyn ander vromen.
Och, das ich nich tser heyme en bleyf
onde weer daer nicht ghecomen!

Das besser god in tsiit.