Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende [Folio 65r] [fol. 65r] LIII. So der meye zich lat scouwen 1525[regelnummer] scone in dem ghebluinde ouwyn onde der valt gheblumit staet ond horet vogheliin zinghen, zo weys man by waren dinghen, das der winter ende hat. 1530[regelnummer] Zo moys ich mit zorghen ringhen: In have troest van wibe, by dem ich tsijt verdrive, dy mir anders nicht vurvat. Weystu, minne, was ich wolde, 1535[regelnummer] of ich ho wenschen wolde? Zych, das ware eyn wiiflijch wijf, zenfte van ziden, wijs van zinnen, strijst an eren, zuetz an mynnen, scone, unde da by kÜnscher lyph. 1540[regelnummer] Zol ich yummer ich ghewinnen by der werelde doghenlijche, so ne stÜnt nye so wol die rijche, nie zaghe in mime zanghe blyph. Ich wil nemmer vyl ghedriven 1545[regelnummer] onghemach no zwachen wyven, mynne, das gheloÜe ich dyr. Du wilt, hoef ich, mit dinghen mich vyl werdelicher tswinghen, die nach willen loenet myr. 1550[regelnummer] Du moyst aver mich da bringhen, da miin dienst zuetz erhelle. Bystu danne can goet ghezelle, das yrvind ich wal an dyr. Vorige Volgende