Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende [Folio 64v] [fol. 64v] LII. * Al yst der winter nidich, 1480[regelnummer] der langer nach verblijt ich, gaen ich, loef ich, rid ich tso der wel ziuver tsidich. vermyd ich zulcher geer, wye gec ich weer. 1485[regelnummer] Cle haet hye ghewezen al dezen zuezen zomer lanc. Des zint hie ghelezen - al lezen - 1490[regelnummer] Rozen bloemen manc. Ich meyne da[s] oph miin trouwen: ich zolde liever scouwen eyn dans van sconen vrouwen dan bloemen an der ouwen. 1495[regelnummer] Verhouwen connen zeer wel hertzen zweer. Zomer onde winter, der nynter 1500[regelnummer] ghijt mir hoghen moet. Des moys ich eyn zinter noch spinter brinnen in der gloet. Des yst mir als eyn ander. 1505[regelnummer] Die mile yst mir wil grander: wie vaer ich henen wander, die coninx alexander en vand er nye gheyn zo breyt, 1510[regelnummer] wye ver he reyt. Ich en laze eyn stave niet abe, al han ich vyl verloren. volghet ymant hine tsen grave, 1515[regelnummer] [...............] neynic, nicht eyn coren. Des wyl ich zender leye tso winter und tse meye vrolich ziin tsem reye. 1520[regelnummer] Wiltu, wel scuene feye, tseyn, eye, en trÜr ich nicht - miin hertz is licht. Vorige Volgende