Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXIV. 725[regelnummer] Sulde aber ich mit zorghen leven, zwen alle die lude weren vro? Gueten troest wil ich mir zelven [...] unde mine ghemÜete draghen ho alzo recht eyn zelich man. 730[regelnummer] Zi ghent myr alle, trÜren ste mir iammerliichen an. Zint zi ghent, wye wol mir vreude en tseme, zo volghe ich yr, zo ich best nach. [Folio 56v] [fol. 56v] Ich wane, niemant leve, die mir beneme trÜren, das nu manighen dach 735[regelnummer] an miin hertz lijt begraven. GhewÜne ich yummer des een ende, ich zil mir tsu bas behaven. Hes ist lanch, das mir die oghen miin tsÜ vreuden ye ghestonden wol. Zen ich nu miin truren lazen zijn 740[regelnummer] unt ich mir rechte des yrhol, das ich mir nu verzÜmet han - zo bin ich alt, unt had eyn wijf vyl Übel mir ghetan. Zen zi dan gherne erwenden wil, das leyt, wels mir van yr ghescicht, 745[regelnummer] zo ist mir wijf unmere unt ander spil, zo ne doech ich van alder nicht. Owe, was wil ze danne miin? Nu mÜcht ich yr dienen, lietz zijs eyn ende ziin. E zy der werelt nu erzeyghe an mir, 750[regelnummer] wy stede zi ist, zo ne leve ich nicht. Ouch ghescwÜt eyn wonder lichte an yr, das man zi ongherne zicht: zo moys zi vyl dicke claghen, das zi eynem zo gÜeten man kÜnde ye yr lijf vÜrzaghen. Vorige Volgende