Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXIII. DoÜ haes, winter kalt, weyde unde walt gaer vyentlijch ontbloemet. VerdÜemet 690[regelnummer] zi das dine selde! Wyr zynt dyre cÜnste wijs. DoÜ gheberes vyl tsu grijs. Haghel, ys unt sne zint me 695[regelnummer] wan bloemen of dem velde. Heya, wye bereyt nu steyt uf erden diin gh[ewelde]! Man hÜert nich arclinghen 700[regelnummer] der zÜezer voghel zinghen: zo gaer kan diin bedwanch iar lanch yr lieffliich done erdomen. Hets ys al trurich, 705[regelnummer] das was rÜrich in zÜezen meye: valeye no berch zy diins belonen. Dou maches ghehÜer 710[regelnummer] unt zuer dey locht und wol konen. Wolde mir der trÜwen cleyt zi, daert al an steyt, yren mantel strechen, 715[regelnummer] dechen zolde ich al miin zwere, miin truren was cleyne. Wolt die tsarze reyne dey gonst bewyzen myr, 720[regelnummer] van dyr ne vrucht ich nemmermere. [...............] das hare nicht an lyt, das ich vreude ghere. Vorige Volgende