Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXI. 630[regelnummer] * Vrou, zich und was mir holt; zyst aen miin scolt, of ich doch ye in gheenre wijs ghedede, das dich erkonnen mach. Miin hoystertach, 635[regelnummer] das ist mir leyt, miin paradijs. Diner ghenade bederf ich wol und wil dich bidden yummermee. Zint diin hertz ist dogheden vol, zo lays mir wezen dyr tso vle. 640[regelnummer] DÜ machs mir halden, wie dÜ welt, myr nicht ghevelt, wan du mir wils ghebeyden. Das doen ich nach diins hertzen gheer. Ghelobes mer, 645[regelnummer] dyr holde wil ich mich neyden. Diin ghevanghen wil ich ziin ymmerme bes an miin toyt. Helf mir, vrou, us deser piin unt wende minen zenden noyt, 650[regelnummer] zint ich erschoven vÜer dich bin: lijf, moyt, hertz min, [...............] dey nem dÜ hoghevolder hort unt sprich eyn woert, 655[regelnummer] das mir diin trÜwe ersciin. Met vÜerten wil ich ewentliich minen dienst an dich ernuwen unt wil doch ummer bidden dich, das dÜ des nemes minen truwen. 660[regelnummer] Laes abe, wes mer nu brenghen mach leyt al den dach; das wende, dÜ reyne tsartze, zint ich uf erden nicht lievers han. Aen abelan 665[regelnummer] uf diin ghenade ich warte. Vorige Volgende