Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XX. * Mijn wal ghedenchen nach der minnentliichen, das machet mir zo diche gheyl. Wye mÜcht ich van der tsartzen dan ghewijchen, 605[regelnummer] ist al miinder vreuden heyl. Zwaer nemmer wil ich van yr laen, das han ich mich erweghen. Al miin goet ich van yr haen. kunde ich yr dienstes pleghen, 610[regelnummer] des weer ic[h] werlich plichtich yr tsu doene unde dede das gherne zonder has. En ghere nicht, das ze mich verschonen, kÜnde ich yr icht ghedien[en bas]. Tzwaer, yr gheliiche ist nynder mee, 615[regelnummer] bij minen hoesten truwen! Hy[e] unde doert yr heyl gheschee: die wÜnsch mach mir nicht roÜwe[n], [Folio 55v] [fol. 55v] want ze ist alre tzÜchten uber gulde, warliichen alles wandels vry. 620[regelnummer] Zo weys ich, das ze mich nemt in yr hulde. Daer han ich gheyn tswijfel by. Das ich ube mere vÜer ober meer dan dousent mile - ze weer in mijns hertzen dÜer 625[regelnummer] beslozen alle die wile: van yre gÜete bin ich zus ontzÜnden, god maeche zi mit vreuden alt. Yr gÜete, yr schone nye man kan volgrunden: des danche ich dyr, miin bloyende walt. Vorige Volgende