Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XI. Der hemlen loof, des meyen loof verdelwet hoof. 315[regelnummer] Des steyt miin hoof an eyn enghelijch vroudeliin. Wie zolde dorren der winter dorren minen tsoren, 320[regelnummer] tso minen tsoren, die nu blÜwet int hertz miin! Werlijchen, zi lievet mir voer golt, steyn onde myr, die mich machet vro 325[regelnummer] aÜonts unde morghens vro. Des zinghe ich hoe, bys si springhet hoe, dan mÜes ich ghehÜerzam ziin. Ach der lude, 330[regelnummer] die claffent lude! Dat ziin oncrÜde, die god oncrude uut ziinre hoher veste! Ich slechte dem hert 335[regelnummer] die bliende herd, bys het besser wert. Wijf, mins hertzen wert, doe dinen gaste raste. Nu ben ich mÜede unde mat, 340[regelnummer] um dat miin denchen over mat der zorghen rijs. Aventuren, nu oph rijs [...............] in zulcher wijs, 345[regelnummer] myr tsu doen miin beste. [Folio 53r] [fol. 53r] Der eren staet wonnenclijchen by yr staet in yren raet. Wal hen, nu raet, 350[regelnummer] wye is zy, dye ich meyne: zy haet oph ghenoet der eren ghenoet, des dreecht zi moet, alst wesen moet, 355[regelnummer] alle eere ist yr tse cleyne. Wijf, nu geft mir heyl, das al miin zuneden werden heyl, miin zon, miin maen - want ichs in yren node maen, 360[regelnummer] dou bist mire zalden vae[n]. Zal men myr vaen, das weer diin scult allene. Vorige Volgende