Apollo,s kermis-gift aan de Haagsche vermaaks-gesinde jeugd. Deel 1
(1750)–Anoniem Apollo's kermis-gift– Auteursrechtvrij
[pagina 112]
| |
Stem: Wel Kees myn Vryer.Jan
LIebster Arjoôntgen,
Wanneer ich joe maar zie,
Zo rieft myn kroontgen;
Ich bin op joe zo blie.
Myn hondert thansen Schatz,
Zo bald ich jou omfatz
Mit beide miene handen,
Zo schiend mie 't hart in 't lief
Von Min tzoe branden.
Arjoôn. 2.
JOa Jan wild wetten,
Zuns ich joe eyrstmalh sag,
Kan ich nicht fretten,
Het goat mie thag an thag
Zo euvel in mien lief,
'k Verlang nar joe zo stief
Om eens bie joe toe slaopen,
Ond als joe eghte Wief
Wet Freud te roapen.
Jan 3.
DOe bist mien leven,
Zo bald joe biest mien Frouw,
Zo sold ich geben
Viel dikke Thalers jouw,
| |
[pagina 113]
| |
Ond Spek oet meinen land,
Zo dik wie einen hand,
Von igenmeste zwinen;
Das smagt zo abundant,
Als Pot-Rosienen.
Jan .4
DA kan nicht machen
Al had joe keinen Duit,
'k Hab goeter Sachen
Ons Moeters guet voor uyt,
Das bring ich tan tot joe
Ond sollen tan doar tzoe
Was Foesel trank verkauffen,
Ond leggen fremder luy
Gar hupseh toe slauffen.
Jan .5
ICh schol joe Kinder,
Die ich bald machen sol,
Afwisschen 't hinderst,
't Zoewen zie dreyten sal.
In hoes ond op ther stroat
Aufpassen frug ond spoad;
Pas jy moar auf joe winkel,
Ond loat de rest vor mie,
Ich ben kein Kinkel.
Arjoôn. 6.
MIen frommer Thybel,
Ich wold ich das al sag;
Nicht das ich Twybel,
Moar wunsche noar die thag.
| |
[pagina 114]
| |
Ich wagt, mit joe gepoard,
Ein Hemel op ther Aerd
Bi thagen ond bi nachten.
Keum nach den Pfarherr tzoe.
Was gibt das wachten
Der Schreiber. 7.
VIel Heyl ond zegen
Wunsch ich das greune paar
Von aller wegen;
Ein Jungsken binnent Jaar.
Ond das ond hy ond zy
Von hertzen immer bly,
So lange meugen leben,
Bis dans sie old ond gries
Den geiste geben.
|
|