Annales Rodenses
(1990)–Anoniem Annales Rodenses– Auteursrechtelijk beschermd
[pagina 28]
| |
1104Im Jahre der Fleischwerdung des Herrn 1104, dem 47. der Herrschaft des Kaisers Heinrich, des vierten dieses Namens, im dreizehnten Jahr aber des Bischofsamtes des Obbertus, des Bischofs des Bistums LeodiumGa naar margenoot* in der 12. IndiktionGa naar eind1), betrat diesen Platz der Priester Ailbertus und begann auf ihm als allererster zusammen mit den zwei vorerwähnten Brüdern zu leben und stürzte sich mit eigenen Händen in die Arbeit und das Werk, denn der Platz war unbebaut und niemals von einem Menschen bewohnt gewesen. Und es wurde daselbst eine Kapelle errichtet aus Holz, und er feierte darin auch als erster das Geheimnis der Erlösung des Menschen und weihte den Ort für den Gottesdienst. Bei allem half ihm die Gnade des Erlösers. Das ringsum wohnende Volk hatte gerüchteweise erfahren, daß ein Diener Gottes, der ein wahrer Lehrer der Seelen sei, hierher gekommen sei und hier bleiben wolle zum Dienst für den Herrn. Man begann wetteifernd zu ihm hinzuströmen, besonders die Gottesfürchtigen, und Lehren der Erlösung von ihm zu vernehmen. Und sie unterstützten ihn auch mit Lebensmitteln. Da er nämlich seine Mittel in seinem Heimatland an die Bedürftigen verteilt hatte, hatte er nichts mehr an Besitz oder Vermögen; er wünschte, die Armut Christi nachzuahmen mit der Inbrunst des ewigen Gelübdes. Daher war er gezwungen, die Bauarbeit mit eigenen Händen zu verrichten und nicht zu verschmähen, Gaben anzunehmen von den Gläubigen. Man darf nicht verschweigen, daß die in der Nachbarschaft dieses Platzes lebenden Menschen, denen von früher her die Lage bekannt war, versicherten, daß ihnen dort häufig heilige und bemerkenswerte Erscheinungen zuteil geworden seien, und Hirten, die dort ihre Herden weideten, beteuerten, daß sie auch oft lieblich klingenden Gesang wie von Engeln gehört hätten, als wenn das ein Vorzeichen gewesen sei, daß dort dereinst Gottesdienst nach christlichem Bekenntnis stattfinden werde. Weil dieses Gerücht sich überall verbreitete, blieb diese Stelle unbeackert liegen und wurde von keinem bewohnt, bis unser Priester hierher gekommen ist und hier gewohnt hat. Aber im zweiten Jahr nach seiner Ankunft kam ihm eine innere Eingebung, und er ging in sein Geburtsland zurück, seine Eltern und Verwandten zu benachrichtigen. Er ließ am Platze seinen Bruder Thyemo zurück, denn Walgerus war unterdessen nach Jerusulem gezogen, wo er starb. Als er seine Eltern und Bekannten gemahnt hatte, sich nach dem Land des Heils zu sehnen, wurde er auf der Rückkehr von einer edlen und reichen Dame gebeten, ihr eine Kirche nach der MönchsregelGa naar eind2) zu gründen; aber er gab ihr nicht seine Zustimmung, weil er den festen Willen hatte, ohne Unterbrechung zu seinem Klosterplatz zurückzukehren. Da er aber in der nächsten Nacht aufgrund einer Engelserscheinung bestimmt wurde, den Bitten der Dame willig zu folgen, begann er, ihr in unmittelbarer Nähe die Kirche zu gründen, und so gut er in einem halben | |
[pagina 29]
| |
Jahr konnte, errichtete er sieGa naar margenoot* mit der Hilfe des Herrn auf dem Boden Brabants, wo es ElsbechGa naar margenoot* heißt. Ein Mönchsorden war dort schon gegründet. Als das gemacht und der Platz so gut er konnte von ihm geordnet war, kehrte er, weil er dort nicht bleiben wollte, hierher zurück, von wo er im Geiste nicht weggegangen war, und diente hier beständig und demütig dem Herrn. Im dritten Jahr nach seiner Ankunft errichtete er ein Heiligtum aus Stein, oben mit Steinen überdacht, weil er, wenn es gut vonstatten gehe, das Kloster vollenden wollte. In diesem Jahr war die Getreideernte dürftig ausgefallen, und die Leute waren von Hunger sehr betroffen, weil die Erde ihre Frucht verweigert hatteGa naar margenoot* Doch dem Priester wurde alles, was er nötig hatte, vom Grafen zur Verfügung gestellt, ihm wurde alles im Überfluß von den Großen des Landes gegeben, die sich eingefunden hatten, um seine Predigt und seine Freundlichkeit kennenzulernen. Doch er selbst behielt nichts davon für sich für die künftige Zeit, es sei denn, daß keiner da war, der die Gaben annehmen konnte. Er nämlich lebte sehr oft mitten im Winter, wenn alles in Frost erstarrt war, ohne Mantel, weil feststeht, daß er ihn den Bedürftigen gegeben hatte: nie sah man, daß er jemals seine freigebige Hand den Bedürftigen entzogen hat. Da der gute Ruf des Mannes sich auch in die anderen Teile des Landes verbreitet hatte, daß er wahrhaft ein Diener Gottes sei, kam zu ihm Conradus, der Bischof des Bistums TrajectumGa naar eind3), und hatte mit ihm ein Gespräch folgender Art: Dieses Land sei unfruchtbar und mit dem Gewohnheitsrecht der Einwohner belegt. Er habe die Absicht, ihn von hier in seine Diözese zu bringen, und versprach ihm großes und fruchtbares Land im Gebiet von Trajectum. Aber Ailbertus wollte nicht von hier fortgehen aufgrund der Zusicherung des Zugewinns von Land. Conradus hat das Kloster in Trajectum nach dem Muster (der Klöster) zur Ehre der Heiligen Maria errichtet, und er wollte das wilde Volk der FresonenGa naar margenoot* zur rechten Beachtung des Christentums zurückführen. Diese aber faßten den Plan der Ermordung gegen ihn und schickten zu ihm einen ‘Friedensboten’, erheucheltes Mitgefühl für sich von ihm zu erbitten. Als dieser Gnade von ihm erbeten hatte, erhob er sich vom Boden und tötete ihn mit einem heimtückischen Dolchstoß in seinen Leib. So ist der Bischof gekrönt worden mit der Krone des LebensGa naar margenoot*. Der Priester Ailbertus war sehr demütig und vor allem berühmt wegen seines in jeder Hinsicht anständigen Benehmens, er war wahrheitsliebend im Gespräch, tatkräftig in der Arbeit, bei Almosen freigebig, in der Gastfreundlichkeit sehr verschwenderisch, unablässig in seinen nächtlichen Gebeten, ausdauernd im Fasten, im Gebet eifrig, im Dienste Gottes ergeben, unter den Menschen machte er einen besonderen Eindruck, in allen Handlungen war er zuverlässig und ehrlich. Seine Kleidung war angemessen bescheiden, weder sehr geschmacklos noch prächtig, aber enger und kürzer als es heutiger Stil ist. Sie berührte eben seine Füße | |
[pagina 30]
| |
oben in der Art, wie sie in alter Zeit der Klerus trug, als noch die alte Frömmigkeit galt. Auf dem Leib unter der Tunika war er immer mit einem CiliciumGa naar eind4) bekleidet. Das Tragen von Schuhen war bei ihm nicht durchgehend üblich, es sei denn nur, wenn er den Gottesdienst feierte, sonst war er immer mit nackten Füßen, weil ihm die Winterkälte nichts anhaben konnte, da er mit der heiligen Nächstenliebe bekleidet war. Das apostolische Leben nämlich, worin auch die Seinen der Kirchenvater Augustinus unterweist, befolgte er nach dessen Mönchsregel und beachtete immer das allgemeine Gesetz des Zusammenseins nach der Norm des apostolischen Zusammenlebens, und außerdem ging er mit eigenen Händen der Arbeit nach, wie es der Schrift nach der heilige Paulus getan hat, und er trug außen anstelle seines Habits als Oberkleid Leinen, wie es auch der Apostel Jakobus, den man ‘den Gerechten’ nennt, zu tragen pflegte, bekanntlich der erste Bischof von Jerusalem. Obwohl er selbst höchste Enthaltsamkeit übte, wie es auch an seinem mageren Körper sichtbar war, war er doch anderen gegenüber großzügig. Er war immer vor allen heiter, er war sehr freigebig und immer voll guten Willens. Seine verteilende Hand entzog er niemals der Bitte irgendeines Menschen, es sei denn freilich, daß er gänzlich ohne Mittel oder Hilfsmöglichkeit war. Er aß nämlich kein Fleisch oder Fett gegen irgendeine Krankheit. Er war immer für Mäßigkeit und Fasten zur Wahrung der moralischen Integrität des Menschen in beidem: wenn einmal der Mensch aus Lust am Essen, einmal durch Völle des Magens jedweder Art zu straucheln droht. In gleicher Weise enthielt er sich des Weines und jeglichen üppigen Trinkens, es sei denn, daß er durch liebenswürdige Aufmerksamkeit gegenüber Gästen oder die Beschwernis einer Krankheit durch einen kleinen (Trank) seine Schwäche zu mildern suchte. Daher ist es bekanntlich das Werk eines göttlichen Wunders gewesen, daß dreimal kühles Wasser, welches er immer aus Gewohnheit zu trinken pflegte, in seiner Hand in den Wohlgeschmack des Weines verwandelt worden ist. Denn als er einmal von einem sehr heftigen körperlichen Leiden befallen war, durch das er glaubte aus dem Leben genommen zu werden, bat er, daß ihm von einem Diener ein Schluck Wasser gebracht werde aus einer Quelle, um damit die Kehle anzufeuchten. Aber in dem Gefäß, das man ihm gebracht hatte, bemerkte er den Geschmack von Wein. Er vermutete, daß es sich um wirklichen Wein handle, und er bittet abermals und zum drittenmal - sooft hatte er den Trank zurückgewiesen -, man solle ihm nicht Wein, sondern einen Schluck Wasser bringen. Als der Diener unter Schwur versichert, er habe eben diesen Trank ohne Zweifel jedesmal aus der Quelle geschöpft, trinkt er ihn, und der Mann Gottes wurde gesund. Er dankte und pries dafür den Herrn des Himmels und der Erde. Ferner war unser Mann von so großem Mitgefühl und Mitleid gegenüber der Armut seiner Nächsten, daß niemals einer bei irgendeiner Bitte ohne | |
[pagina 31]
| |
Gabe von ihm wegging, und wenn er ihn nur mit einer geringen Gabe beschenkte und ihn aufrichtete mit dem Trost des geistlichen Wortes. Mehr, pflegte er zu sagen, sei es Gott genehm gewesen, die Bedürftigen zu trösten und sich ihrer anzunehmen, und zwar vor allem derer, die einem im Glauben und im Leben verbunden seien (Hausgenossen)Ga naar eind5), als Bauten von Häusern zu errichten, die, da sie dem Altern ausgesetzt seien, zugrunde gehen würden, wohingegen die Seelen, nach dem Bilde Gottes geformt, unsterblich seien und immer lebendig. Und wenn er beim Verschenken von Gaben so heiter war und freigebig, als wenn er von den Aposteln geschickt sei als Fortsetzer des apostolischen Lebens: immerhin sah man ihn niemals oder nur selten arm oder mittellos, weil ihm alles Notwendige besorgte und gab, der, dem er diente, der Verwalter und Herr aller Dinge. Es genügt, aus den sehr vielen Wundern dieses Mannes eines zu erzählenGa naar margenoot* damit sie in ihrer Zahl und Größe den Leser nicht verwirren. Eines Tages, als überall der schlimme und sehr bittere Hunger noch heftiger wurde, als sich nirgendwo Lebensmittel zu kaufen fanden und sich nur noch drei Brotlaibe am Ort befanden zur Ernährung der ganzen Christengemeinde, kamen Fremde. Die Brote wurden verzehrt, der Priester Gottes blieb an diesem Tag ohne Essen. Als aber am Morgen das Tor geöff net wurde - der Diener Gottes verharrte bis zu dieser Zeit noch in Gebeten - fand man einen Wagen vor dem Tor stehend, mit allen Gütern beladen, der ihm ohne Zweifel durch göttliche Fügung geschickt worden war aus überströmender Freigebigkeit guter Menschen. Es hatte unterdessen der Graf das Privileg über ein bestimmtes Landstück bei BerenbruchGa naar margenoot*, und er gab ihm dort nach Auslösung der Besitzer zwei HufenGa naar eind6), jede im Umfang von sechzig Morgen, zusammen mit dem Recht an allen Zehnten. Dort errichtete er sofort ein Kirchengut, das in der Reihenfolge des Errichtens das erste war von den übrigen. Mathildis, die Gattin des Grafen, gab ihm, da sie ebenso von vortrefflicher Demut in Christo war, allerdings durch die Hand des Grafen, eine Hufe zwischen MeinweidaGa naar margenoot* und AnstelaGa naar margenoot* gelegen, oberhalb von HagenrodeGa naar margenoot*, nach demselben Recht, nach dem sie der Graf besessen hatte, und ohne das Zehntrecht, weil es ihm nicht eigenrechtlich gehörte, sondern einem MinisterialenGa naar eind7). Der Graf gab ihm auch sieben Morgen Land und einen kleinen HofGa naar margenoot* mit Zehntrecht zwischen CrumbachGa naar margenoot* und Rothe, und in Crumbach den Zehnten all seines Eigentums, ausgenommen die Abgabe von Schweinen und Geflügel, weil der Mann Gottes ihrer Zubereitung nicht bedurfte. Danach gab er ihm die halbe Waldhufe von dem Wald, der Meinwetha heißt, im südlichen Teil, wo er ganz nahe bei der Kirche liegt, ausgenommen die Bedingung, daß er das Entgelt für die Schweine, die dort und ringsum gegen Bezahlung Eicheln fressen, ganz ihm überläßt nach dem Recht hinsichtlich derselbenGa naar margenoot* daß also die der Kirche gehörenden Schweine überall ihr Futter suchen können, wo sie wollen. Bis dahin | |
[pagina 32]
| |
nämlichGa naar margenoot* war der ganze Wald in dieser Pfarre so dicht, daß nirgendwo darin ein Zweigespann durchkommen konnte, außer auf der Hauptstraße. In dieser Zeit wohnte bei MeinscozenGa naar margenoot* ein Ministeriale des Grafen mit Namen Embrico, ein bekannter Mann, reich an Besitz und geehrt. Er hatte zur Frau Adelida, an Kindern Herimannus und Margareta. Er hatte gehört über unseren Priester, daß er von so gottesfürchtigem Wandel und unvergleichlicher Lebensführung sei. Es drängte ihn nun aufgrund göttlicher Eingebung der Wille, ins Kloster zu gehen. Als er vom Grafen mit seinen Besitzungen freigegeben worden war, begab er sich mit seiner Gattin Adeleida und seinen Kindern Herimannus und Margareta hierhin und brachte seine Besitztümer und sein Gesinde für das Kloster ein, und seine Felder und Weinberge. Die Übertragung all dieser Dinge an die Kirche wurde vom Grafen vollzogen. Folgende sind nun die Gaben, die unsere Kirche durch Geschenk dieses Mannes besitzt: ein GutGa naar eind8) bei ArwilreGa naar margenoot* das GyssenhofenGa naar margenoot* heißt, mit seinen Besitztümern und Äckern und Weinbergen, und dasjenige, was dort ein ZensualeGa naar margenoot* innehat. Er steht infolgedessen in Diensten des Klosters und der Kirche. Und ebendort der achte Teil des Hafers, den die Leute, die dort ohne Erbrecht wohnen, an die Herrschaft bezahlen für die Nutzung des Gutswaldes. Eine Mühle unterhalb des Ortes, dem der vorerwähnte Zensuale auch den Mahldienst schuldet. Bei LantershovenGa naar margenoot* ein abgabepflichtiges Lehen. Bei Hemiges HovenGa naar margenoot* zwei abgabepflichtige Lehen. Ein Gut bei MeinscozenGa naar margenoot* mit seinen Besitzungen, Äckern und Weinbergen und das, was dicht bei jenem ein Lehensmann nach dem Abgaberecht innehat. Er steht infolgedessen in Diensten des Klosters und der Kirche. Und eine Kapelle lag dort als Eigentum des Embrico, da sie von seinem Vater erbaut worden war. Sie ist aber von dem Priester GodefridusGa naar margenoot* unserer Kirche mit Hinterlist genommen worden, als man hier an inneren Zwistigkeiten litt. Die Kapelle ist verloren worden um das Jahr des Herrn 1134. HenthrotheGa naar margenoot* mit den Besitzungen und dem Gesinde. GisenrotheGa naar margenoot* mit Acker- und Ödland und einem Wäldchen. Bei ColburneGa naar margenoot* ein kleines Landstück mit Abgabenpflicht. Bei AschGa naar margenoot* ein Gut, das Roth heißt, mit Ackerbau und ein wenig Wald, und von da aus weiter unten Land, Wahlprehsforst genannt, und dort eine Hufe mit der Abgabenpflicht. Bei DegernowenGa naar margenoot* eine Hufe mit der Abgabenpflicht. Bei DorwilreGa naar margenoot* drei Solidi und sechs Denare. Bei ScurenGa naar margenoot* fünfeinhalb Malter Weizen. Dieses alles besaß er bisher nach weltlichem Recht, und zwar hatte er das BannrechtGa naar margenoot* auf diesen beiden GüternGa naar eind8) vom Grafen zur eigenen Verfügung. Die volle Macht dieses Bannrechts und der Verfügungsgewalt brachte er unserem Kloster ein, zusammen mit der Erblichkeit. Seine Frau Adeleida, aus adeligem Geschlecht, war Nonne geworden in einem Nonnenkloster. Dann war sie ausgetreten und hatte geheiratet. Daher wurde ihr von ihren Eltern die ganze Erbschaft genommen, nur die Hälfte einer Hufe bei LichGa naar margenoot* wurde ihr belassen. Diese übertrug sie ihrer- | |
[pagina 33]
| |
seits der Kirche. Embrico traf nun im Kloster ein und legte sofort vor dem Priester Gottes das Gelübde der klösterlichen Gemeinschaft ab. Er ließ das vom Priester errichtete Gotteshaus abreißen, in der Absicht, ganz kurz danach einen Klosterbau größeren Umfanges aufzuführen. Als sie nun das Gotteshaus abgerissen hatten, errichteten der Priester und Bruder Embrico eine Krypta an derselben Stelle. Sie entwarfen den Grundriß eines Klosters nach dem langobardischen SchemaGa naar eind9). Es ist sicher, daß sie es nicht verstanden, das Klostergut anzulegen und das Kloster auszuweisen für das Zusammenleben einer großen Menge an einer einzigen Stelle. Daher ist dieser Bau bis heute unbequem für die Bewohner und für die Mönche unangemessen. |
|