Amsterdamsche Vreughde-stroom (Eerste deel)(1655)–Anoniem Amsterdamsche Vreughde-Stroom, De– Auteursrechtvrij Vorige Volgende [’k Schol seen das ich ein Vriester kreygh.] Toon: Prins Robberts Mars, &c. ’k SChol seen das ich ein Vriester kreygh, Of ’t spelt Sint Felten met, Het zy ein Armer, oder Reygh, ’t Schol anders zijn mis-set, Ich muth ein haben tot mier snut Of ich leeb langer nicht, Mier broeg wijder, of s’ is verbrut, Er woller aus, in licht. 2 Das schol wel dousent Douvels deun, Wan ick nichts krijghen kan, [pagina 166] [p. 166] ‘k Bin immers ein wie gres so greun, Vnd ob dem bloch ein man, ‘k Hab ruym ses stunt Soldaet gewiest, Im leger voor das Hulst, O warent Godt, ‘k en ben gien biest, Was giebtmen dan de schult. 3 Ich bin von mier hantwerck ein Smits, Vnd ooch im noot ein Kuypf, Ia kan wel ‘tswerst ooch moken wits, Trots Miest.er Jurgen Struypf ‘k Ben ooch ein Heinker von mier kunst, Was duyvel schort oft aerd’ Das ich nicht krijgen kan om sunst, Was mier, und mier is waert 4 Io ‘k segh noch eins bei meiner zeel, ’t Is hier nicht in mier Lent, Pots lommer sats ich onder ’t meel, ‘k Stach al den bruy in brent, Vnd snelden mier naech Soesten toe, Vnd kauten daer een Moogt Wen ’t liebe Vrou von Bocxste-hoe, Im heylighdum behooght. 5 O! warent God, ‘k en wol nichts mier, Sint Suflijn helf m’ hier aus, ‘k Gelaub der douvel voert mier hier, Behut voort Heyl. Kraus, O! Hollent, Hollent, mier verdrits, Voor wel mit ier Mooghts schun, Se haben was, se haben nits, Nicht mier mit haer zu thun. J. Z. Baron. [pagina 167] [p. 167] In ’t midden van de Maert, als al de Katten Krollen, Liet Krelis uyt zen staert, dees dolle drolle rollen. Vorige Volgende