Eneide
(1964)–Hendrik van Veldeke– Auteursrechtelijk beschermdDer Weg zum kritischen Text der Limburgischen EneideDie oben ausführlich beschriebenen mitteldeutsch-oberdeutschen Handschriften der Eneide scheinen es zu verbieten, unmittelbar von ihnen zur limburgischen Eneide vorzustoßen. Es sind alles Abschriften hochdeutscher Vorlagen, wie sich leicht aus Abschreibfehlern nachweisen läßt. Die ich G 11541. 12267, H 11541, h 5426. 8419. 9235. 12302, Me 9816 z. B. stehen statt zu erwartendem ‘es’, sind also aus lautverschobenem iz einer alten Vorlage mit h-ähnlichem z verlesen. Lautverschobene Formen sichern auch B 6334 besach = besaz, h 12576 geham = gezam, G 10532 doch = daz und der umgekehrte Fall des ersten Beispiels h 11413 Es = ih mit aus k verschobenem h, ähnlich h 9841 so licht = solich nicht nur mit -ch, sondern auch mit o, Veldeke sulic. B 8206 besasen statt ‘besahen’ spricht für besahen, nicht besagen, h 8707 under statt ‘gegen’ für wider, nicht weder, 8552 hBMw iu statt ‘ilmen’ für in, nicht hen, G 5977 yn statt ‘euch’ und h 9558 wallen statt ‘euch allen’ für iu, bzw. u dat., nicht uch, um nur das Auffälligste zu nennen. | |
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In den Nieder- und Rheinlanden scheint jede Spur der Eneide verwischt. Maerlant weiß zwar noch, daß van den sconen Enease oec is gedicht int duytsche woertGa naar voetnoot20, daß es auch eine deutsche Eneasdichtung gab, aber die Entführung von Veldekes unvollendetem limburgischen Original nach Thüringen wird eine Vervielfältigung in der engeren und weiteren Heimat abgeschnitten haben. Immerhin stießen wir auf einige Besonderheiten der Überlieferung, die eine rheinische Zwischenstufe verraten könnten. Man muß aber vorsichtig sein. h 8279 gewart = geworcht z. B. kann kölnisch, aber auch jungalemannisch sein, h 9030 geruchte statt ‘grüßte’ kann hyperkorrekt cht für t, Veldeke gruten, zeigen, aber auch aus zt einer alten Vorlage verlesen sein, ähnlich schreibt H 5452 gerůchen für ‘grüßen’. Auch die Umdeutungen von ‘und’ zu in P 7605 und h 8969 lassen nicht sicher auf ein in̄ = inde ‘und’ schließen. Der aus h wann(e) die (du) 6420. 9964. 10145. 11522 zu entnehmende Instrumental van di kann rheinisch oder alemannisch sein. Viel wichtiger aber ist, daß uns das eingehende Handschriftenstudium die überraschende Entdeckung zuspielte, daß sprachliche Charakteristika, die wir dem heimischen ersten, limburgischen Entwurf des Dichters zuschreiben müssen, in Mißverständnissen, Fehlern und Umdeutungen der Handschriften vereinzelt noch durch die gesamte Überlieferung durchschlagen, ungeachtet aller hochdeutschen Zwischenstufen. Beispiele sind gesammelt bei G. Schieb, Die handschriftliche Überlieferung der Eneide Henrics van Veldeken und das limburgische Original, Sitzungsberichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Klasse für Sprachen, Literatur und Kunst, 1960, Nr. 3, S. 13ff., Auf den Spuren der maasländischen Eneide Henrics van Veldeken, Studia Germanica Gandensia III, 1961, S. 238ff. Weiteres wird Band II dieser Ausgabe bringen. Diese Beobachtungen stimmen gut zu denen, die sich am Reimmaterial machen lassen. Die Fülle ausgesprochen nordwestlicher Reimtypen wurde von der Überlieferung nicht grundsätzlich angegriffen, so sehr sie thüringischen und oberdeutschen Reimtraditionen widersprechen mußte. Die Eneide stimmt mit ihren Reimgebäuden zum Servatius. Auch hier wird Band II das vollständige Material ausbreiten. Der Quell-fluß der limburgischen Eneide lebt also noch als Grundströmung in den Mündungsarmen der Überlieferung, denen nur wenige andere Wässer zugeflossen sind, die gar noch hier und da an ihrer besonderen Färbung zu erkennen sind, wenn man nur beginnt, aus der Tiefe zu schöpfen. Die überlieferten Handschriften bieten uns nur verschiedene Erscheinungsformen, verschiedene Wirkweisen dieser limburgischen Eneide, teils mitteldeutscher, teils oberdeutscher Färbung. Es handelt sich bei der Eneide also nicht um ein Bearbeiterproblem, sondern allein um ein Schreiberproblem. So wie sich die junglimburgische vollständige Handschrift des Servatius in ungebrochener Überlieferungskette aus | |
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der Fassung der altlimburgischen Fragmente herleiten läßt, wieviele Abschriften man auch als Zwischenglieder annehmen willGa naar voetnoot21, so führt auch ein direkter Weg von den hochdeutschen Fassungen der Eneide zurück zur altlimburgischen Eneide. Es läßt sich eine Geschichte der Auseinandersetzung der mitteldeutsch-oberdeutschen Überlieferung mit dem limburgischen Torso schreiben, die neben der Bedeutung, die sie für die Rückgewinnung der ursprünglichen Form von Veldekes Dichtung hat, viele grundsätzliche Erkenntnisse fördert. Wie steht es aber mit den etwa 2500 Versen des sogenannten ‘thüringischen Schlusses’? Auch sie müssen, wie wir auf methodisch gleichem Wege festgestellt haben, noch limburgisch konzipiert sein. Einige sprechende Beispiele dafür stehen bei G. Schieb, De Maaslandse Eneide van Henric van Veldeken, Wetenschappelijke Tijdingen 22 (1962), 97-104. Es liegen allerdings zwischen der Abfassung des Torsos und der Wiederaufnahme der Arbeit an der Eneide am Thüringer Hof etwa neun Jahre, Jahre gewiß nicht nur des künstlerischen Reifens, sondern auch eines natürlichen Wachstums Veldekes im Gebrauch der Sprache und einer Schulung an gehörter Dichtung in der Geselligkeit eines mitteldeutschen Hofes. Die thüringisch-hochdeutschen Zuschüsse des Schlusses, greifbar vor allem im Reimgebrauch und im verstärkt höfischen Wort- und Fügungsschatz, sind ebenso natürlich wie die limburgische Grundschicht, die wie im Torso allerorten durchscheint. Alle diese Beobachtungen berechtigen uns zu dem Versuch, die gesamte Eneide einschließlich des ‘thüringischen Schlusses’ soweit irgend möglich in altlimburgischem Sprachgewand zu bieten. Eine ‘thüringische Stammhandschrift’ im Sinne der älteren Forschung hat es nicht gegeben. Es gab nur, je nach dem gesellschaftlichen Wirkungskreis, mitteldeutsche und oberdeutsche Varianten der einen altlimburgischen Eneide, und zwar im Grunde genommen so viele, wie es Abschriften gab, wenn sich unter ihnen auch Überlieferungsgruppen nachweisen lassen, wie sie schon Behaghel hervorgehoben hat. Daß sich irgendwo in Bibliotheken oder Archiven noch einmal Spuren des altlimburgischen Originals finden könnten, ist wohl eine vergebliche Hoffnung. Da die in der Überlieferung noch greifbaren Züge der Urfassung natürlich nicht ausreichen, diese wiederherzustellen, mußte beim Entwurf eines kritischen Textes der Umweg über die Sprache des Servatius genommen werden. Unsere Untersuchung der Servatiusbruchstücke vom Anfang des 13. Jahrhunderts mit ihren insgesamt rd. 350 VersenGa naar voetnoot22 erwies ihre Sprache als unverfälschtes Altlimburgisch | |
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in gepflegter maasländischer Schreibtradition. Die Bruchstücke geben sich als Abschrift zu erkennen mit leichtem östlichen, kölnischen Anflug, der aber den Grundcharakter der Sprache nicht verwischt. Wir stellten sie in den Umkreis der reichen limburgischen Überlieferung, wobei wir uns allerdings kritisch der zeitlichen, örtlichen, gattungsmäßigen, sprachstilistischen und reimtechnischen Unterschiede bewußt blieben. Der Blick auf das Gesamt des Altlimburgischen im Mittelalter vermittelt ein Bild der erstaunlich reichen Möglichkeiten einer hochentwickelten Schrift- und Literatursprache, erwachsen aus einer Landschafts-sprache, die sich im 12. und 13. Jahrhundert in stärkster Bewegung befand und anscheinend auch sozial geschichtet war. Die frühesten Arbeiten über das ältere Limburgisch reichen noch in das vorige Jahrhundert zurück, so Wilhelm Braune, Untersuchungen über Heinrich von Veldeke, Zs. fdPhil. 4 (1873), 249-304, J.H. Kern, De Limburgsche Sermoenen, Groningen 1895, mit wichtiger Einleitung zur Sprache, J.H. Kern, Zur Sprache Veldekes, Philologische Studien, Festgabe für Eduard Sievers, 1896, S. 221-30, J. Franck, Schriften zur limburgischen Sprache und Literatur, Tijdschrift voor Taal en Letteren 8 (1898), 50-52. 105-9. 135-38. 337-41. 387-92. 415-21. 463-75. 503-15, auch F. Leviticus, De Klank- en Vormleer van het middelnederlandsch dialect der St. Servatius-Legende van Heynrijck van Veldeken, Gent 1892, deutsche Fassung Diss. Leipzig, Haarlem 1899. F. Buitenrust Hettema gab 1889 Het Nederduitsch Glossarium van Bern heraus. Sie betreffen aber mehr das jüngere Limburgisch nach Veldeke, das schon beträchtliche Veränderungen aufweist. Erst der nächsten Generation gelang es, die Kernfrage nach der sich mit den historischen Geschicken wandelnden Stellung des Limburgischen zwischen West und Ost klar zu stellen. Der Anstoß kam von der rheinischen Forschung, die in der Erkenntnis der engen sprachlichen Zusammenhänge von der Küste bis an den Nieder- und Mittelrhein die Niederlande in ihre Fragestellungen einbeschloß. Jahrelange Beschäftigung mit den lebenden rheinischen und niederländischen Mundarten führten Th. Frings schon ab 1917 auch zu historischen Studien. Die Arbeit von Th. Frings und J. van Ginneken, Zur Geschichte des Niederfränkischen in Limburg, Zs. fd. Mdaa. 14 (1919), 97-208, war schon damals gedacht als Auftakt zur Arbeit am literarischen Erbe Henrics van Veldeken. Im gleichen Jahr erschien der kleine Aufsatz von Th. Frings, Zur Sprache Veldekes, 1. onnen oder gonnen? 2. te spoede oder te goede?, Zs. fdA. 56 (1919), 281-88. 1925 untersuchte J. Holmberg Eine mittelniederfränkische Übertragung des Bestiaire d' Amour, Uppsala Universitets Arsskrift. In Bonn regte Th. Frings Dissertationen an über die Sprache der Urkunden von Geldern, Jülich und Berg, E. Tille, Zur Sprache der Urkunden des Herzogtums Geldern, Rheinische Beiträge und Hülfsbücher zur germanischen Philologie und Volkskunde Bd. 7, 1925, M. Scheben, Geschichte der Urkundensprache des Herzogtums Jülich, 1923 (ungedruckt), R. Scheurmann, Urkundensprache des Herzogtums Berg, 1923 (ungedruckt). 1928 veröffentlichte E. Rooth in Lund Ein neuentdeckter niederländischen Minnesänger | |
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aus dem 13. Jahrhundert, in Flandern Een Limburgsch minnedichter uit de 13e eeuw, Verslagen en mededelingen der koninklijke Vlaamsche academie voor taal en letterkunde 1928, S. 591-631, 1934 und 1936 A. Kessen und L. Noldus in der Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde und in den Leuvense Bijdragen ihre Aufsätze über das südliche Limburgisch. 1938 untersuchte J. van Ginneken mit seinen Schülern De Taalschat van het Limburgsche Leven van Jesus unter Einbezug auch anderer limburgischer Denkmäler. Wir verweisen auf seine Literaturangaben. Der reiche limburgische Urkundenschatz wurde 1952 erschlossen durch J. Moors, De Oorkondentaal in Belgisch-Limburg van circa 1350 tot 1400. Alle diese historischen Studien wären nicht möglich gewesen ohne eine befriedigende Aufarbeitung der lebenden limburgischen Mundarten. Aus der Fülle heben wir nur hervor L. Simons, Het Roermondsch Dialect, 1889, J.H.H. Houben, Het Dialect der stad Maastricht, 1905, L. Grootaers, Het Dialect van Tongeren, 1910, Sonderdruck aus Leuvensche Bijdragen 8. 9, Th. Frings und J. Vandenheuvel, Die südniederländischen Mundarten, Deutsche Dialektgeographie 16, 1921, L. Grootaers und G. Grauls, Het Hasseltsch Dialect, 1930, W. Roukens, Wort- und Sachgeographie Südost-Niederlands und der umliegenden Gebiete, 1937, H.J.E. Endepols, Woordenboek of Diksjenaer van't Mestreechs, 1955. Für das ans Limburgische anschließende Rheinische sind ferner von Bedeutung H. Busch, Ein Legendar aus dem Anfange des 12. Jahrhunderts, Zs. fdPhil. 10 (1879), 129-204, 281-326, 390-423, E. Dornfeld, Untersuchungen zu Gottfried Hagens Reimchronik der Stadt Köln nebst Beiträgen zur mittelripuarischen Grammatik, Germanistische Abhandlungen 40, 1912, H. Rueff, Das Rheinische Osterspiel der Berliner Handschrift Ms. Germ. Fol. 1219, mit Untersuchungen zur Textgeschichte des deutschen Osterspiels, GGA, Phil. hist. Kl. N.F. Bd. 18, 1, 1925, A. Bach, Das rheinische Marienlob, Bibl. d. lit. Vereins in Stuttgart 281, 1934, A. Bach, Die Werke des Verfassers der Schlacht bei Göllheim, 1930, die kommende Ausgabe der ripuarischen Chanson de Geste Morant u. Galie von Th. Frings und E. Linke in den Deutschen Texten des Mittelalters, die K. Bartsch' alte Untersuchungen Über Karlmeinet, 1861, auf neue Grundlage stellen wird, wie schon der Aufsatz von Th. Frings, Der Eingang von Morant u. Galie, Teuthonista 3 (1926/27), 97-119, zeigte. Für das Rheinfränkische sind wichtig J. Kuhnt, Lamprechts Alexander, 1915, G. Kramer, Zum König Rother, Beitr. 82 (1960), 1-82, 84 (1962), 120-172, R. Schützeichel, Mundart, Urkundensprache und Schriftsprache, Studien zur Sprachgeschichte am Mittelrhein, Rheinisches Archiv 54, 1960, für das Luxemburgische John Meier, Bruder Hermanns Leben der Gräfin Iolande von Vianden, Germanistische Abhandlungen 7, 1889. Mit der umstrittenen Sprache Eilharts von Oberge befaßten sich E. Gierach, Zur Sprache von Eilharts Tristrant, Prager Deutsche Studien 4, 1908, Eilhart von Oberg, Tristrant, I. Die alten Bruchstücke, hg. K. Wagner, Rheinische Beiträge und Hülfsbücher zur germanischen Philologie und Volkskunde Bd. 5, 1924, G. Cordes, Zur Sprache Eilhards von Oberg, Hansische Forschungen 1, 1939. | |
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Nur auf diesem breiten Hintergrund, der Mundart, Geschäfts- und Urkundensprache, geistliche Prosa und Dichtungen verschiedener Tradition des engeren und weiteren Umkreises einschließt, lassen sich Veldekes Altlimburgisch in Liedern, Servatiuslegende und Eneide wie die Sprache gleichen Wurzelbodens in den Bruchstücken des Trierer FloyrisGa naar voetnoot23, des AiolGa naar voetnoot24 und des niederfränkischen TristantGa naar voetnoot25 richtig beurteilen und miteinander vergleichen. Die Bruchstücke des Trierer Floyris reichen als älteste noch ins 12. Jahrhundert zurück, ihr Altlimburgisch ist in den Schreibungen hochdeutsch überschichtet. Ihnen folgen die Servatiusbruchstücke aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts, altlimburgisch mit mur leichtem kölnischen Anflug. Die bodenständigen Aiolfragmente sind erst um 1250 anzusetzenGa naar voetnoot26, noch jünger sind zweifellos die Bruchstücke des niederfränkischen Tristant, die auch sprachlich etwas abzuführen scheinen. Die Denkmäler weichen trotz vieler Berührungen im sprachlichen Grundbestand in manchem voneinander ab, in der Reimpraxis wie in der Sprachgestaltung des Versinnern. Aber auch in ein und demselben Denkmal finden wir sprachliche Doppelformen, die sich zu widersprechen scheinen, doch gelegentlich sogar nebeneinander reimgesichert stehen, also nicht immer auf Dichter und Schreiber zu verteilen sind. Sie sind ein deutliches Zeichen der sprachlichen Bewegungen zwischen Ost und West mit ihren unfesten Grenzen und sich verfestigenden Überlagerungen, die sich in jedem Denkmal etwas anders spiegeln. Es gab Schattierungen von Sprache und Stil in der gleichen Landschaft. In Zweifelsfällen müssen wir deshalb für Veldeke der Sprache der Servatiusfragmente den Vorzug geben vor der der übrigen altlimburgischen Überlieferung. Innerhalb der reichen Möglichkeiten der altlimburgischen Literatursprache hatte sich Veldeke entschieden für ein temperiertes Maasländisch, in dem er mit feinem Instinkt trotz aller Bodenständigkeit die überlandschaftlichen Züge bevorzugte, in sicherer Sprachbeherrschung Doppelformen einschränkte, überhaupt sprachstilistische Entscheidungen traf, die ihm gesellschaftliche Weitenwirkung, vor allem nach dem Osten hin, eröffneten. Es wäre ein | |
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Unding, für Veldekes Dichtungen die Sprachformen des Aiol als allein richtunggebend zu betrachten, weil sie limburgischer seien, wie J. van Mierlo das wollteGa naar voetnoot27. Wir geben im folgenden einen kurzen Abriß der Sprache Veldekes, wie sie sich uns nach all dem darstellt, und wie sie in unserem kritischen Text Gestalt gewonnen hat. |
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