Nachwort von K.
Ich muss gestehen, dass dieser Roman, dadurch, dass er so gering von Umfang ist, zu den Allermodernsten unserer Zeit gehört und in dieser Hinsicht ist es sehr zu bedauern, dass die Schriftstellerin jeden Geschmack an literarischer Arbeit verloren hat, seitdem sie sie für ihre narzistische Selbstbebrütung nicht mehr braucht (wie sie uns gestand.). Aber, obwohl ich nach dem Lesen dieses ausgesprochen genialen Werkes ‘Ein Mienahr in die Handpalm’ jetzt einsehen muss dass das literarisch-mondrianische Kügelchen und Eckchen Zeichnen auf symbolische, Unterlage allerdings seinen Charme hat, verweise ich trotzdem nach meiner Aussage zu Beginn dieses Buches, weil eben die Literatur nicht unbedingt..., die Literatur nicht..., die Literatur...
K.