Horae Belgicae

[p. 41]

XXVIII. Mijn hoppelken.

So gheschiede dan wat ic nie ghedocht:^{1, 1.}
och, ons hoppelken, och, het is vercocht!^{1, 2.}

Gae ic naer den stal, hebbic maer verdriet,
want mijn hoppelken sie en vindic niet.^{2, 2.}

Gae ic door het velt, ben ic stil en loor,^{3, 1.}
dat ict hoppelken niewers sie of hoor.

Twas die beste coe, welc ic ie ghesach!^{4, 1.}
om mijn hoppelken groon ic nacht en dach^{4, 2.}

Vrolic wordic nie, nie ter werelt meer,
crijghict hoppelken, crijghic het niet weer!^{5, 2.}

1, 1. gheschiede, geschah. - ghedocht, gedacht.

1, 2. hoppelken, hoppel, so viel wie bontecoe. Die standrischen Bauern haben seit den früheren Zeiten immer noch eine Lieblingskuh im Stalle, gewöhnlich die blare, eine schwarze mit weißer Blässe. - vercocht, verkauft.

2, 2. sie, sehe.

3, 1. loor, altslandrisch mißmüthig.

4, 1. twas f. het was. - ie, jemals.

4, 2. gronen, seufzen.

5, 2. crijghict f. crighe ic het, bekomme ich es.