Zu Seite 173. dobbelen, quaken.
Ein noch älteres Spielverbot ist das der Stadt Briel, welches Herz. Albrecht 4. Dec. 1387 bestätigte (Mieris III, 477): ‘- so wie dat binnen onser vriheit van den Briel dobbelt, quaect, pyst of enegherhande spel speelt om ghelt, ooc hoe dat ghenoemt si, uutgheset cactsen, wortavelen bi daghe ende niet bi nachte, ende den hal metten colve te slaen buten der vesten onser stede voors. ende schicten metten hoghe, die sal verboren, also dicke ende menichwerven als hijt dede, drie pont Hollants -’
- 176. Spielkarten.
Vom Ursprunge der Spielkarten in Jos. Heller, Geschichte der Holzschneidekunst 1823. S. 299-337.
- 193. Menestrele. Troj. oorloch 288-298.
doen men ghedweghen hadde naet eten,
toonden die werde menestrele,
dier daer waren harde vele,
voor die princen groot haer spel.
ele was sijns spels meester wel
ende van tone harde milde.
elc hoorde daer dat hi wilde,
aventuren groot ende langhe,
niewe liede met soeten sanghe,
vedelen, herpen ende andre spele:
wat holpt dat icker noemde vele?
[pagina LII]
[p. LII]
Zu Seite 203. saghen sogar als verbum. Troj. oorloch 2712.
sint dat (ic) ierst wert gheboren
ne hoordic nie tellen noch saghen
dat ridder liet wapen te draghen
door drome, die men versiert.
211. Rederijkers
N. Cornelissen, de l' origine, des progrès et de la décadence des chambres de rhétorique établies en Flandre. Gand (1812.) 8. Bibl. Hulthem. Nr. 23861.
221. prente, Bild. In dem Gedichte: De maghet van Ghent (gedruckt in Blommaert's Theophilus bl. 99.), gedichtet im J. 1382, beschreibt der Dichter (37 ff.) die Jungfrau, die er in seinem visioene geschen habe:
dese scone, dese abele
was gheatsameert van sabele
als hadde si ghedraghen rouwe,
ende op hare rechte mouwe
stonden vijf letteren sonder me
GHEN met eenre D
van finen perlen uut orienten
ende in den scoot der sconer prenten
so clam een leeu van perlen fijn
ghehalsbant ende ghecroont guldijn.
240. zum Glossarium.
bliven eens kints, cincs Kindes genesen 9, 94. Het leven van Jezus bl. 6. 219. bliven dasselbe 9, 98.