laet mi den lantscnecht allene!
ic sal u minen broeder gheven,
mijns vaders goet een dele.’
6.[regelnummer]
‘Och dinen broeder en wil ic niet
noch dijns vaders goet een dele,
ic hebbe veel liever mijn soete lief
dan silver oft root gulden.’
7.[regelnummer]
Die lantscnecht al onder der linden stont,
hi hoorde der reden een ende:
‘och rike god vans hemels troon!
tot wie sal ic mi wenden?
so truert die suiverlike,
die rike wil ic laten varen
ende nemen die suiverlike.
9.[regelnummer]
Een luttel goets is haest verteert,
dan heeft die liefde een ende,
dan sijn wi twee noch jonc ende sterc,
meer goets mach ons ghewerden.’
Antw. LB. 1544. Nr. 162. mit Weglassung der drei letzten Strophen (Uhland Nr. 115. B.) Strophe 7 von mir ergänzt. - Willems (Nr. 57.) hat diesen Text geändert ‘Naer afschriften der XVIe eeuw’, die er aber nicht näher angibt, auch wol nicht angeben konnte, weil sie nach meiner Ansicht gar nicht vorhanden sind. Er sucht die Assonanzen und schlechten Reime zu verbessern: so macht er 2, 4. die ander weende sere zu maer dandere die schreide (: heide); das Volksthümliche 5, 4. mijns vaders goet een dele zu mijns vaders goet in leene (: allene), so auch 6, 2. een dele zu in leene; dann 6, 4. aus gulden ein gar nicht vorhandenes guldine. Endlich verwandelt er 9, 2. dan heeft die liefde een ende in dan gaet die liefde sterven und 9, 4. meer goets mach ons ghewerden in dat doet ons goet verwerven. Der lantscnecht wird bei ihm zum ridder, die suverlike (die hübsche) 8, 2. zur armelike, und endlich fügt er noch eine neue Strophe am Schlusse hinzu, die ich für seine Zuthat halte:
Hi stac aen haer sneewitte hant
een vingherlinc root van goude.
‘hou daer, sprac hi, jonc maechdeken,
een onderpant van mijn trouwe!’