Briefwisseling van Hugo Grotius. Deel 10

4010. 1639 maart 9. Aan A. Oxenstierna⁹.

Hochwohlgeborner Herr Reychs Cantzler, Hochgeëhrter guter Frundt,

Demnach den letzten Schreyben E. Ex. habe ich gesehen, dasz Ihro K.M.^tts10 iinsonders niicht begnüget iist almiit der Vorschlag desz keyserlichen Gesandten¹¹ und aldas Dero K.M.^tts die Subsiidiën nichtwo ijn dreij, sonder ijn zweij Abtheijllungen haben wollen.

Meiin getrewer Dienst nach habe ich alhie schon darauff gearbeytet undt Dero K.M.^tts gnadijgliiche Wille diie Gesandtenn almijtgeteijlet; siie haben daher einige Brieffe gewechselt, abber Keinesweges zu result gekommen.

E. Ex. wijll dahero weytere undt umstand. Schreijben¹² ijn wijtlofftig was ich ijn getrewe thunn werde undt uberzeyget dasz ich ijmmer Dero K.M.^tts alwije

9 Hs. Parijs, Bibl. Nat. Nouv. acq. franç. 22938 f.^o 48. Oorspr. eigenh. ondertek.

10 Christina van Zweden.

11 Welke gezant bedoeld is heb ik niet kunnen achterhalen.

12 Ontbreekt.

[p. 159]

eijn getrewer Dienner ijn all meijn Lebben bleijben wirdt damijtt ich auch E. Ex. Vertrawen, dasz ich so hoch geschutze, behalten werde undt empffehle E. Ex. hiemit Gott gnadiigtiich allmagtiich.

E. Ex. iim dienstwilliger guter freundt
H. Grotius.

Datum Parijs d. 9 martij Anno 1639.

P.S.E. Ex. haben ijm paquett zwei Brijffen desz Baerijchen gesandten¹.

1 Niet nader geïdentificeerd.