40.
Le Landgrave Guillaume de Hesse au Duc Adolphe de Holstein († ms. c.). Il l'exhorte à ne pas se laisser employer contre les Pays-Bas.
*** Voyez T. III. 491.
Il désireroit beaucoup ‘das den verjagten Niderlendischen herrn und andern ire güter restituirt unnd sie der Religion und ires gewissens halben freygestellt wurden... Das wir aber uns uff eine oder die andere seite schlagen unnd uns inn die dinge mischen, auch einem theill vorschub unnd dem andern hinderung thun soltenn, das seindt wir gar nicht bedachtet, sondern gedencken unserer Lande undt Leuthe, auch unserer selbst eigene sache, darmitt wir gnugsam zu schaffen, zu wartten.’ - L'Empereur l'a exhorté de favoriser les levées du Roi d'Espagne; ‘so hatt uns doch ihre M. dem andern theill einige hinderung zu thun mitt dem wenigsten nicht bevohlen.... Auch uns solchs, sonderlich weill wir sehenn, man wende gleich für was man wolle, das sie vornemblich der Religion halben die schwere verfolgung leyden, unsers gewissens halben zum höchsten bedencklich. Dann, ob wir uns gleich gegen sie inn hülffleistung nichtt könnenn inlassen, auch nichtt bedachtt seindt sie jegen ihre Obrigkeit zu stercken, so gedenckenn wir doch auch unsere bende rein zu behalten, unnd ann der Christen blutt nichtt zu besudlenn, im betrachtung des spruchs, denn nicht ein mensch der fehlenn kann, sondern Gott selbst der nichtt liegett, selbst geredt: Wer der geringsten eynen under den meinen beleidigt, der rürtt meinen augapfell an; item, wer mein angesicht einmal zerbricht, der sols niemer mehr sehen.