Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome IV 1572-1574
(1837)–G. Groen van Prinsterer– AuteursrechtvrijLettre CDLXXI.
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Ga naar margenoot+Was in Engellandt gehandelt und woruff esz stehet, weiset beiligend schreiben an mich ausz... Belangend den wexel der 10.000 fl. so darin gemeldet, hab ich darumb geschrieben; [dieweil] damals E.G. Bruder Graff Johan gern dem Hern Printzen ein summa zugemacht hette, hab ich geschrieben zu versuchen ob durch wexel möcht aus Engelland mein gn. Hr. dem Printz etwas khönnen zugemacht werden; das stehet nunmehr zu E.G. zu gebrauchen oder nit, allein das Sie mich solches berichten. Belangend mein gn. Hr. von Witgenstein, hett ich, lauth D. Ehems jüngst an mich gethanen schreibens, copei der bestallung überschickt wie ich hie gewesen, habe aber die bis noch in der cantzlei nit [sind] khommen; mein gn. Hr. hatt sich aber erkleret das ire churf. Gn. den Graven also underhalten wollen das ire Gn. damit zufrieden sein sollen: derhalben bit ich underthenig E.G. wollen dieselb sach auch fürdern, dan der andere ist schon abgezogen..... Datum Heidelbergk, den 22 Januarij Ae. 74. E.G. undertheniger gantzwilliger, Wenzel Zuleger. Es soll der neu Guvernator bevolhen haben uff die frontieren dieselben wol zu bewaren, wie dan zu Lützenburgk und Ditenhoven geschehen sein soll. Ich besorg der feind sei durch den lauff der knecht jüngst gewarnet, und besorge di zeit so E.G. fürhat, werde lang fallen, und inmittelst uff Mittelburgk alle macht gewendet werden.
A Monseigneur,
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Ga naar margenoot+Le Sr de Lumbres écrit de Cologne, le 24 janv., au Comte Louis: ‘Monseigneur, J'ay veu les articles qu'il vous a plû m'envoier par Monseigneur de Bernicour; sur lesquels Monseigneur de Bril et moy avonsGa naar voetnoot1 laissé de prendre résolution telle que pourrés entendre de bouche, jusque au retour de Monseigneur le Conte Jean, suivant le commendement qu'en aviés donné au dict de Bernicour. Je fai estat de partir demain pour aller à AixGa naar voetnoot2 et dellà vous envoyer le plus souvent de mes nouvelles qu'il sera possible, et selon les occasions qui se présenteront; mais il me semble bien qu'il ne seroit que bien à propos qu'il vous plut de mander à vostre Secrétaire de m'envoyer un ciffre, duquel on puisse user en choses les plus secrètes qui se présenteront.’ (M.S.). |
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