[1562]
Lettre XL.
Ga naar margenoot+Juliane, Comtesse de Nassau, au Princed' Orange son fils. Education du Comte Henri.
...Hertzlieberson, ich hoffen E.L., met sampt derselbigen gelieptten gemahel und kinder, seien noch bei gutter gesundtheyt, welgs E.L. alle, sampt ich, von hertzen wolgemuet; dan E.L. glückliche wolfart beger ich allezeit zu hören. Mein hertzlieber son, E.L. haben das mehermal, als ich bei derselbigen zu Breda gewesen bin, mir angezeygt, das E.L. vor guet ansehen das mein son Heinrich nun weitter geschickt meog werden, dan seine rechte zeit zu studiren nun angetGa naar voetnoot1; ist derhalben an E.L. mein gantz fründlich bit Sie weollen dar uf bedacht sein, wie er hin zu schicken wer, das im zum besten reychen meog, dan ich gleub, je eher es gescheh, je besser es seolt sein; dorumb bitten E.L. ich noch eynmol gantz freundlich, Sie weollen anzeygen, wie es E.L. vor gut ansehen und befelen, wie Sie's gehabt weollen haben, domit Heynrich zum studiren gefordert meoche werde; hoffen der Almechtig Got sol im gnad erzeygen, das eyn mensch aus im werdt der E.L. dinen kenn. Mein herzlieber her und son, E.L. bitten ich gantz herzündlich Sie weollen's mir zu guttem haltten das E.L. ich so oft und vil mit meinen kindern bemeuhe, dan ich bei niemantz drostGa naar voetnoot2 und heulf weys zu seuchen dan bei E.L., hoffen meine kinder seollen derselbige allezeit zu dinst und gefallen sein, und dunGa naar voetnoot3 sie und mich E.L. allezeit befellen; es gebitten sich meines sons Johann gemahelGa naar voetnoot(1) gantz fründ-