Die Darfelder Liederhandschrift 1546-1565
(1976)–Katharina van Bronckhorst en Batenborch– Auteursrechtelijk beschermdNr. 92aant.Ein andersI.
‘Ain zwivel gar
bistu vorwair
de schoinste in dem Ryke,
men findt din gelyck
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nith in disserGa naar voetnoot1 werlt,
de mir so gefeltt
zu aller stundt;
din roter Mundt
gyfft lechten schin
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wie ein Robyn,
ich bidt: laissGa naar voetnoot2 mich
deiner synn.
II.
‘Zart einige frucht,
ich bidt: din zucht
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durch all dyn ehr
nith von mir keer;
schoins lieff gedench daran
wie ich mich hain
erbaden hoich,
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mein syn steidt noch
als he stund
du weist woll woe.
myn einigs lieff,
alles was du begerest
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das ist Ja.’
III.
‘Hertz lieffster gesell,
geloiff mir,
ich heb gehoirt din wort,
du blivest mir hardt
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unnd blivest stede
na myner bede,
im hertzen salstu stedich synn
all myn zuversichtt.
geloiff, mir geschuitt
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kein ander nicht,
dwile das myn hertz zusprecktt.’
* * * Wat acht ich vf der sunnen schijn,
Wol mir der Main gnedich synn.
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