Die Darfelder Liederhandschrift 1546-1565
(1976)–Katharina van Bronckhorst en Batenborch– Auteursrechtelijk beschermdNr. 39aant.Eyn AnderI.
Ich weet noch eyn:Ga naar margenoot+
sy iß so waell gedain,
die wolde ich also gern
tot eynnen fruntgen hain.
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sy is gar dugentlich
unnd dairto so rechte gestadich,
wair findt men oirs gelick?
II.
Lest mail doe ich fruntgen by oir was,
wo fruntlich wortgens mer
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dy sy tot mich spraick!
Ich nams auch all in danck;
sy sacht sy soll mich wael gestadich blyven
unnd doens mich genen wanck.
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III.
En woldy mich gestadich blyven,
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schoin lieff, dat were die alderhoichste wunß van my.
Ick beger von hoir niet meerGa naar voetnoot1,
dat ghy mich gestadich wollet blyven,
waer ick mych henen keer.
IV.
Die valsche kleffer tonge,
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der fintmen also vele;
sy hebben mich benommen
so mennich guet auent speel
unnd myn waillusticheit:
ick sall noch inden lieffste arme slaipen
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und werdt den kleffer leidt.
V.
Unnd weren alle die kleffers tongen doet,
so solde hen verfreuwen so mennich mundelin roet.
ich wyns ihm alle myn leidt;
ich sall die lieffste wall gestadich blyven,
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waer ich mich hyn kere.
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