Die Darfelder Liederhandschrift 1546-1565
(1976)–Katharina van Bronckhorst en Batenborch– Auteursrechtelijk beschermd
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Nr. 26aant.Eynn AnnderI.
Ich hain myn hertz in freden gestelt,Ga naar margenoot+
Ich han mir eyn hubs medlin außerwelt,
by oir woll ich gern blyven.
der unfall swair by synen endt
5[regelnummer]
gar ritterlich biß up eyn tzyt
eer begert mich zu verdriven.
II.
Im landt soGa naar voetnoot1 loiffen wy hyn unnd heer,
die reische falt mich voil to swair,
dat byn ick onnen worden.
10[regelnummer]
Ich hain mich mennige reiß versocht,
myn harniß is myn beste ploich,
dair in laiß ich mich fynden.
III.
Men gaff mir eynGa naar voetnoot2 kertz in myner hant,
eyn lange spieß is sy genant,
15[regelnummer]
die is mir even gerechte;
dairmit loep ich den boure durch das hauß,
wan er mich dan will jagen dairauß,
mit ihm so will ich dan vechten.
IV.
Nochtans so will ich niet versagen,
20[regelnummer]
Ich trouw mich eyn halff haick zu dragen
alleyn inden selvige orden;
dair mit so soep ick up die but,
zu lest betalt icht mit der huit,
myn deel mach mich waill werden.
V.
25[regelnummer]
Mit der klocken dar men mich zum graven luyt,
die is overtogen mit kalverhuyt,
die duet so fer erklingen;
unnd wan men up der klocken sleet, allerm schreit,
so isses dan wall vechtens tyt,
30[regelnummer]
eyn trom is sy genennet.
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VI.
Die uns dit nuwe lietgen irstmaill sanck,
eyn from erlich lantzkneecht is hy genannt,
hy haet es seer waell gesungen;
er singt uns dat, er singt uns mehr,
35[regelnummer]
uyth Franckrich syn sy koemen heer
mit pippen unnd mitGa naar voetnoot3 trommen.
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