Taal en Letteren. Jaargang 8
(1898)– [tijdschrift] Taal en Letteren– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd
[pagina 387]
| |
Schriften zur limburgischen Sprache und Litteratur.
| |
[pagina 388]
| |
Dann liegt es nahe, an das in die stirn hinein hängende haar zu denken, was auf ausdrücke für leichtfertiges mädchen: gaffel, gaffelstirne - vgl. mhd. auch göffel, aus *geffil = nl. *gēpel? - im Deutschen Wtb. führen könnte. - Ist geschiden dinc, fatale und gescinden dinc im Haarl. Gl. nicht in geschinde dinc zu bessern? - Statt gesmitle lies gesmide für loramentum; so bei Kil. - Ob die glosse legalis getrue vel wetbrjngere in ordnung ist, scheint mir auch sehr zu bezweifeln. Sind zwei glossen legalis getrue vel wettelec und legifer...... wetbringere zusammengeflossen? - Statt geuegen, conserere ist sicher geuogen zu schreiben, und wohl gewennen statt gewinnen für assuescere gevůgtheit statt gewugheit für aptitudo. - An der richtigkeit des niederländ. wortes bei gijnge confutisterium ist gewis nicht zu zweifeln. - goepe cruppa ist nicht zu ändern. Das wort ist leider auch im Mnl. Wtb. nicht richtig beurteilt. Die form wird durch das häufig belegte mhd. goffe, guffe vollständig gesichert. Das oe ist hier vieleicht als ö zu nehmen. Aber die form groepe des Trierer Gl. ist wohl gleichfalls zu rechtfertigen; vgl. Diez. I 174. - Hantsoech chiragra ist nach voet sogt zu beurteilen; vgl. auch hantsuht (neben hantzuht) bei Lexer. Inwieweit die form soech (liest soecht? vgl. reicht neben recht, vieleicht auch saegte neben sagte) berechtigt ist, ist schwer zu entscheiden. - Auffallend ist die übersetzung von esse als Infin. Perf. hebben geten vel [hebben] gewesen. - Statt iuncbaret, lanugo ist iuncbaert zu schreiben; vgl. Mnl. Wdb. joncbaert. - Linceus mit clere sien übersetzt gehört naturlüch zu lynx ‘luchs’; es ist wohl clere sinde oder siende zu schreiben. - Lottel presen floccipendere ist auch wohl nur verschrieben (für prisen). - Dagegen ist an marct maken pacisci nicht zu mäkeln (s. XXI). Warum soll pacisci nicht bedeuten marct (im Sinne von ‘handelsabschluss, kauf’ oder auch ‘kaufpreis’) maken? - Statt me verhoecheit, meminj wohl mi verhoecht oder verhoecht it; vgl. verhogen. - Die s. XVI erwähnte glosse met' alte vru tempestive ist wohl in nit (oder niet) alte vru zu bessern. - Miggel für lolium muss jedesfalls vielmehr mit n anlauten: Diefenbach kennt nyghel, das Deutsche Wtb. nichel aus lat. nigella; lies niggel (oder niiggel?). - Statt (negene) novene wohl novem zu schreiben. - Trotzdem auch das Haarl. Gl. orbine hat, wird doch wohl des herausgebers conjectur orrinc (oder orlinc) statt orbiue, inauris richtig sein. - Die verbesserung von ouer inge, supervacuus in overige s. XIV befriedigt nicht. - Crapula bei ouer sat ist wohl verschrieben für crapulatus, zumal sonst crapula zweimal im glossar stände (vgl. ouer at). - Penre ist wohl nicht zu verändern (s. XXX); es ist eine richtige nebenform von nnl. paander; capisterium kommt bei Diefenbach und Du Cange auch als bezeichnung für allerlei (trogartige) gefässe, auch für ‘maulkorb’ vor; vielleicht ist es aber mit canistrum verwechselt. - Plantel baal planta. Die auflösung des l von plantel als vel ist sicher richtig, aber in baal steckt nichts weiter als ‘ballen des fusses’, vgl. z.b. Kil. bal des voets, planta pedis. - Plucken capere, lies carpere. - Quaterleke malle (lies male?) ist gewis nicht so aufzufassen, wie s. XVI meint, sondern verschrieben für quadertirleke. - Rensborst = rendsborst; vieleicht ist rendesborst zu schreiben nach rendesstorte. - Die conjectur zu | |
[pagina 389]
| |
wiedergeben? Ich weiss es nicht. Eine genügende sicherheit würde unserem urteil wohl überhaupt erst eine umfassende untersuchung der glossenlitteratur gewähren.Ga naar voetnoot1) Nichtsdestoweniger mögen hier eine reihe von vorschlägen und erwägungen platz finden. Afhat declivus, lies afhalt (vieleicht mit irgend einer variation). - Dass voregel (unter aldeste) in voregeboren zu ergänzen ist, lässt sich m.e. nicht bezweifeln. - Lies anedauwen (statt aneclauwen) irrorare - Bei behagelheit tipus wäre auf Du Cange: typus id. q. typhus superbia zu verweisen. - Die übersetzung von argute kann nicht behaldenlike sein, vielmehr ein wort das zu behende gehört; vgl. Teuth. behendicheit argucia. Das wort ist vom verfasser ausserdem in den zwei formen behende und behinde gebraucht; wahrscheinlich wird als variante eine dritte form behandelike (oder behandenlike?) anzunehmen sein, eine art neuer ableitung; vgl. sein behant jam, Kil. behandsaem = behendigh, mnd. behande ‘bei der hand, geschickt, fein,’ Lexer behande, behanden ‘bei der hand, sogleich’. - Bestaen vel tostaen (statt testaen) assistere. - Besiden rupen, se vocare, lies sevocare. - Biuleien praeterfluere. Ein vleien ‘fliessen’ wüste ich nicht zu rechtfertigen. Nahe läge ja die veränderung in biuloien, aber die eigentliche form des glossars wäre vlujen. Sonst ist die verwechselung von e und o hier allerdings sehr häufig. - Die conjectur des herausgebers zu colera (s. 12, note 7) scheint mir zu weit hergeholt. Der verfasser wollte wohl zuerst colericus statt colera übersetzen und dann entweder einfach in blut bessern - wenn colericus ist de dat blut hevet, so kann blut auch colera sein - oder eine andere verbesserung geben, die nicht zur ausführung gelangte. - Die richtigkeit der veränderung von dorgeelgeg, penetrabilis in dorgengech kann nicht bezweifelt werden. - Lies et besciet (st. bestiet) interest; vgl. u.a. Grimm Gramm. 4, 238. - Lies evenode planities; vgl. Verd. Woordenb. II 754, ahd. ëpanôti. Die schreibung evennode liesse sich rechtfertigen. - Mir unerklärlich ist geachten irretire. Eine conjectur ge(h)achten (vgl. behagten) ist nicht recht überzeugend. - Gelec vallen (siehe auch Inleid. XII) irruere. Mit Verdam bin ich der ansicht dass eine beziehung zu mhd. gehëllech der bedeutung wegen nicht anzunehmen ist. Man kann an geheellike ‘vollständig’ denken, das mnl. auch geel(l)ike lautet, wohl noch eher aber an gê-lec = mhd. gaehelich; die schreibung gehellech im Trierer Glossar hätte dann ungenauer weise doppeltes l. - Gepelhaar cincinnus (auch Inleid. XII) macht den eindruck der richtigkeit. Dem versuch des herausgebers stelle ich folgende erwägung entgegen. Für die bedeutung von cincinnus muss man sich wohl an das aus dem Teuth. angeführte hair lanck vur uyt neder hangende halten. | |
[pagina 390]
| |
riste rura s. XIV leuchtet nicht ein, noch eher wäre an rister rulla zu denken. Aber riste ist wohl richtig. Das bei Kil. mit manipulus lini übersetzte wort wird im Teuth. und sonst mit rocca, roca wiedergegeben, wofür sogar auch eine mlat form ruca nicht ganz undenkbar wäre (cf. Diez I s.v. rocca). - Sanninge, visio wohl sieninge (sienninge) zu lesen. - Schalomes cepule (dazu s. XIV); die zu erwartende form wäre ein plural (auf s?) von schalonie. - Scherden deputare, destinare, scherdre, deputator. Man könnte an scherien aus skarjan (nnl. scheren, bescheren) denken, aber das Haarl. Gl. weist mit scherden vel sinden zwingend auf schicken, das auch Kil. und Teuth. mit destinare übersetzen. Vielleicht ist eine nebenform schecken festzustellen. - Schermes vel scarf novcula, rasorium; lies scars = ahd. scarasahs, md. scharsas, mnl scaers. - Schiven, cavere, wohl schuwen oder schuen zu lesen. - Schoe, subtular, lies subtalar. - Seilen copulare. Wegen s. XIV bemerke ich dass, was öfter übersehn wird, sailjan ein altes wort ist; es steht hier auch in te samene seilen iugare (verdruckt t s. seden). - Bei sienlec cernuuus kann man leicht einen fehler vermuten. Aber das lat, wort ist wohl auf cernere zu beziehen und vgl. die bedeutung ‘magnus, excelsus’ bei Du Cange. - Statt sliclegteg, cenulentus, lies slickegteg. - Sorgen vel gehoen curare; lies statt gehoen vielmehr gencen; vgl. gansheit sanitas, ganslec sane, ungenslec incurabilis, - Stenbicere cementarius; vieleicht wieder bickelere zu schreiben, wie vorher steht, oder, wenn eine variante verlangt wird, bickre oder biccre (vgl. quaccle). - Die form stoech für cippus dürfte schwerlich berechtigt sein. Vielleicht war ausnahmsweise als variante zu stoc einmal die schreibung stocch gewählt. - Da die lesung von stringe crementum als unsicher angegeben wird, ist jede vermutung ohne die handschrift vor sich zu haben unsicher; es läge sonst nahe an meringe oder mersinge zu denken. - Sunder vrowen nimirum; doch wohl sunder wonder. - Bei pape für sune könnte man wohl an ein versehn für pax denken; aber gegenüber sune reconciliatio wäre wohl graphische variation zu erwarten. Pape (vestis) su(ta)ne wäre zu willkürlich. Es ist vielleicht die Interjection pape (papae) gemeint, die auch andere glossare kennen. - Sweppe offa. Wie die anm. andeutet steckt in sweppe irgend eine form von soppe. Th. hat sop, wo ich bestätigend bemerke, da Inleid. s. XXIX note 3 misverständlich sein könnte. - Te gebode uaren, peregrinari; lies te gebede varen. - Te samene geneet, collectaneus lies te samene geuoet collactaneus. - Statt tescheren dilaniare, dirupere (lies dirumpere?) wohl teschoren. - Ridden in tornieren ridden commilitare ist auch wohl schwerlich richtig. Ridderen? wenn nicht riden. - Umbendelec indissolubilis müsste unumbendelic (= ununtbendelic) sein. Ebenso fehlt wohl die Negation in umbevangen incircumdatus. - Underganre mediator. Undergan ist, wie ja auch leicht verständlich, ein gebraüchliches wort für ‘dazwischen treten, vermitteln’; es ist darum nicht erwiesen dass der glossator speciell an den mittler Christus denkt (s. XXII) - Ungesnet impolitus; ungesnot? oder ungesnoet? - Untwonden deplicare; gewis untvalden. - Vtbregthe propugnaculum. Inleid s. XV wird dafür ut bergte oder utbergtde vorgeschlagen. Aber ohne zweifel ist | |
[pagina 391]
| |
es nur eine verschriebene variante für das folgende utburgte suburbium. Beide lat. wörter übersetzt z.b. auch Kil. mit demselben wort, und zwar mit veurborgh(t). Ob das ut hier etwa aus vur entstanden ist oder wirklich zusammensetzung mit ut anzunehmen ist (vgl. Diez. II s.v. faubourg; Diefenbach hat neben vorburge auch underburge) möchte ich nicht entscheiden. Bei der vielgestaltigkeit des romanisierten wortes lässt sich auch nicht bestimmt genug sagen, wie sonst an unserer stelle zu lesen ist; ich denke aber - borgthe. - Uttrecken vel reden extirpare; lies roden. - Mit verblisgen resultare ist sicher (s. Inleid. s. XV) das mnl.-limb. verblyschen gemeint; also resultare vielleicht misverständlich für exultare? - Verschiren fascinare; gemeint ist verschiren = verciren; vgl. Diefenbach fascinare, sieren; ciren redimire in unserem Glossar, ferner Teuth. begorden off bereyden off vertziren und Limb. Serm. 574,19 mit der note. - Verwerden pangere; lies vorwerden (oder vorworden); vgl. bei Lexer das verbum vorworten, vürworten. - veve wesen, orbare; lies verwesen; vgl. Kil. en Lexer. - Ob vinte, baptisterium eine berechtigte form für vonte, vunte ist, möchte ich gleichfalls bezweifeln. - Statt virlogteg quadrifidus lies vierclogteg; s. Lexer vierklüftic und Teuth. s.v. cloven. - Das verständnis der glosse volencel faunus (Haarl. Gl. volentel) eröffnet uns Du Cange, der faunus = gall. phaon (nfransch faon) für ‘hinnulus’ verzeichnet. Auch andere einzelheiten in unserum glossar weisen auf roman. sprachgebiet, wie carruca pluch (fra charrue) und wint offeltre. Wir haben es also mit einer ableitung des wortes veulen zu tun und dürfen in der ableit. wohl mit bestimmtheit das von Kluge, Nominale stammbildung § 63 besprochene diminutivsuffix erkennen. Das wort ist also als vólenkel zu fassen, wie auch die abschrift s. VIII der Inleid. setzt, (ist wegen der schreibung stenbicere zu vergleichen?) und stellt sich neben bildungen wie ahd. esilinklî, huoninchli, ags. husincel. - Volheit feditas, wahrscheinlich fecunditas; vgl. volleke fecunde, vollinge fecunditas. - Vorlogenen inficiarj; lies verlogenen. - Vulen incinerare; lies vuren; vgl. Kil., Lexer und Lübben unter dem entsprechenden wort. - Waleselscap, cetus soll vermutlich wal (‘wallfisch’) vel selscap sein. - Weder belen, oblatare; lies oblatrare. - Was statt weder douen retorquere zu lesen ist, wird sich nicht ausmachen lassen; wohl das nächstliegende w. draien. - Wederstan, obstere; lies obsistere. - Wederstoren, retrudere; lies wederstoten. - Werden vel geboren nasci zu ergänzen in werden vel geboren werden und werden geboren renasci in werden weder geboren oder weder geboren werden? - Zu werdre arabo, arra vgl. Diefenbach arra werderer und Teuth. waerde morgengave und weiter wegen dieses der etymologie und ursprünglichen bedeutung nach nicht klaren wortes (älter wirthria, wirdria) Schröder, Deutschle Rechtsgeschichte2 338; Kern, Noten zu Hessels Lex Salica §§ 49, 200, sowie Jungbohn Clement-Zoepfl, Forschungen über das recht der Salischen Franken s. 100 ff. - Werkere, stupeus ist eine mir unerklärbare form, man erwartet werken adj. ‘von werg.’ - Die Glosse wideren dilatare ist in ordnung. Soll die bemerkung Inleid s. XXX heissen, dass in der handschr. vielleicht (aber verkehrt) dilatrare zu lesen ist? - Wint offeltre neuula. Hierzu meint B.H. s. XXI (vgl. XVI) in | |
[pagina 392]
| |
irgend einem context sei vielleicht nebula ‘nebel’ durch wint ‘wind’ glossiert worden, und ein andrer glossator habe, dies als ‘windhund’ auffassend, ein synonymes feltre, welches allerdings in dieser bedeutung genügend bezeugt ist, mit of hinzugefügt. Diese beziehung auf feltre ‘windhund’ scheint allerdings zwingend, und man wird sie nicht leicht drangeben. Aber schon der gebrauch von of - in diesem fall wird sonst vel oder eine abkürzung dafür gebraucht - ist ohne weiteres beispiel, denn coniux wif of man ist doch ganz etwas anderes. Vor allem aber kann ich B.H. in keiner weise folgen, wie er von nebula auf ‘windhund’ kommt, und eine andre möglichkeit die verbindung herzustellen seh ich auch nicht. Dagegen bezeugt uns Du Cange nebula, gall. neule, nieule, niule als den namen eines oblatenartigen gebäckes; beide bezeichnungen oblatae und nebulae wurden offenbar auch leicht verwechselt. Franz. oublie ist ‘hohlhippe, dünner, zwischen eisen gebackener, dütenförmig zusammengerollter kuchen,’ die nebulae erklärt Du l'ange als ‘fabriciae buccellae quae fiunt super ferrum.’ Auch Diefenbach, Nov. Gloss. kennt dies wort: nebula gebrant brot, unrad (vgl. Lexer unrât), kutten, id est vapor vel panis subtilissimus. Der name eines solchen gebäckes könnte recht gut mit wind zusammengesetzt sein; vgl. deutsch windbeutel und fra. soufflé, vol au vent; auch der name nebula selbst, sowie das citierte vapor gehn wohl aus einer ähnlichen anschauung hervor. Auch an eine ableitung von winden könnte man ausserdem denken. Nun scheint es mir nicht schwer in dem wintoffeltre eine verschreibung zu erkennen. Ich denke aus wintoffeleie. Diese form lässt sich gut rechtfertigen. Älter franz. oubleé (neben oublie) ergäbe mit der entwickelung von bl wie in mnl. taffele grade offeleie; vgl. auch die formen ovelate, oflate, oflete (Deutches Wtb.) des vielgestaltigen wortes (nl. ouwel), welches sich ausserdem mit obleia gemischt hat. - Wonsenen, optare muss wohl wonschen sein. - Auch wortafflir, alea sicher nur ein versehn statt wortaffle oder wortaffele. - Wreke, ultor; lies wrekere. - Noch bei anderen wörtern bleiben berechtigte zweifel bestehn, wie bei aggele teda, erslec sordidus, trotzdem es in erslec maken sordidare wiederkehrt, houesch stragulata, hun. ein crut elleborum (ags. Pung liegt zu weit ab), leelecheit scrupulus, olsmat oleum, piffelere sodomita, swelgen deicere, waterrinc circus. Den gewinn, den uns das Glossar für die sprachgeschichte gewährt, nehmen wir mit dank gegen den herausgeber gerne entgegen, wenn er auch nicht besonders hoch anzuschlagen ist. Wertvoller ist es als zeugnis für die litterarische thätigkeit. Es zeugt nicht nur für die beschäftigung mit lat. litteratur und für lat. sprachstudium sondern mittelbar, durch die bewandertheit die der verfasser in orthographischen und sprachlichen varianten verrät, für eine litteratur in der eigenen sprache.
(Fortsetzung folgt). J. Franck. |
|