Vreemde woorden in den vreemde.
In de Paed. Zeitung herinnert een Duitsche onderwijzer naar aanleiding van de ook bij onze naburen heerschende gewoonte om noodeloos vreemde woorden te gebruiken aan het volgende hekeldichtje dat vroeger in Jugend verscheen:
Ein Uebel hat der deutsche Mann:
er wendet gern ein Fremdwort an!
Und wenn man 's deutsch auch sagen kann,
er wendet doch ein Fremdwort an!
Er impo-, defi-, depo niert,
er iso-, gratu-, defi-liert,
er da-, zi-, dik-, und debu-tiert,
er do-, for-, inspi-, exer-ziert,
er igno-, inse-, inspi-riert,
er bombar-, degra-, explo-diert,
er bug-, zen-, fri- und amu-siert,
er dekla-, bla- und ani-miert! -
Der Teufel hol' die Ziererei,
und Bildungsparadiererei!
- Ach, Goethe, hättest Du 's erlebt,
wie man die Sprache jetzt verwässert,
mit welschen Brocken sie durchwebt,
du hättest deinen Faust verbessert:
es iert der Mensch, so lang' er strebt!
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