Liedboek van Kathryn van Hatzfeldt(1530-1540)–Anoniem Liedboek van Kathryn van Hatzfeldt– Auteursrechtvrij Vorige Volgende [Folio 4v] [fol. 4v] III. Mit dieser nůwen iare, so wirt vns offenbairen, wie dat eyne maget fruchtbare die werelt hait verblydt, Geloůet moys syn, dat kyndelyngh, geeret mois syn die lyffste moder sine, nw und ewentlich zu aller zyt. Wie wale was yere zo mode, do sy yne vleysch und blode an sagh eres hertzen hoide, eyn here der werelt weyt. geri. Sy bracht ym sonder pyne, moder und maget fyne al sonder medicyne, des haůen die Jůdden spydt. Die engelen songhen schone, geloria yn deme trone Zor Eren und zo loive, gode gebenedydt. Dat kynt van důechgeden rychen, dat bracht vns mechtelichen freden geweldincklichen, die heyrden hattens blydt. Als acht dage wairen geleden, do wart Jezus besneden all nae der Jůeden sieden, schylt vns van sůnden qwydt. Do symeon der alde, an sagh dat myt freůden hy vurspraich dat idt solde, vns machen van sunden qwydt. Dry konynge vnbekanten, brachten yere offerhanden vis orienten landen gode gebenedydt. Des dyrden dages sydt froye, vondent by siner moder Joseph was der behoeder, als vns die schrifftůr belydt. Myrram offerde Jaspar, wirouch koninck Baltasar jnd dar nae goůlt Balthasar, des geloůfet sicherlich. Als sees wechen volqwaemen, maria gynck nae betanyen geeret van allen frauwen, dat sy die Ee vertzeret. So gynck die maget schympell, sy droge yre kynt zom tempell allen frauwen zo eyme exempell gloriosa ind gebenedydt. Vorige Volgende